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"besuch":

gefunden 110 Zitat (e)


Gott segne den, der Besuche macht - aber kurze.

Aus dem Arabischen
Kategorien:
Besuch
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Besucher machen immer Freude: wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.

Aus Spanien
Kategorien:
Besuch
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

1980 machte Helmut Schmidt seinen letzten Wahlkampf als Bundeskanzler. Sein Gegenkandidat war Franz Josef Strauß. Schmidt besuchte 52 Wahlkampfveranstaltungen zwischen Flensburg und Passau, Coburg und Völklingen. Wie jeder Wahlkämpfer hatte auch er eine einzige große Wahlkampfrede, die er überall vortrug. Die Einleitung wurde immer wörtlich ausformuliert; sie variierte von Ort zu Ort, war speziell auf die jeweilige lokale Zielgruppe zugeschnitten. Die Rede selbst baute sich der Redner aus Versatzstücken zusammen: Manuskriptblätter (DIN A5), die er vielfältig mischen konnte. Jedes Blatt enthielt ein Hauptstichwort, darunter drei bis fünf Unterpunkte (ebenfalls als Stichworte) und die eine oder andere griffige Formulierung - z.B. ein Zitat im Wortlaut. Die Rede dauerte am Anfang des Wahlkampfs eine Stunde, am Ende anderthalb Stunden. Zu Beginn des Wahlkampfs behandelte Schmidt die Innen- und Außenpolitik gleichgewichtig. Je näher die Wahl rückte, desto mehr gewann die Innenpolitik die Überhand. Am Ende verdrängte sie die Außenpolitik fast vollständig. Stets war die Rede beifallumrauscht. Im Durchschnitt gab es alle 45 Sekunden Lachen oder deutliche Zustimmung (Applaus). Zur Erfolgskontrolle zählte ein Redenberater Helmut Schmidts die Beifallstellen und erstellte daraus ein Diagramm, in dem er Zeit und Beifallsstellen skizzierte. Heraus kam ein "Klatschogramm".

unbekannt
Kategorien:
Beifall
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Mann träumte: Er war gestorben und befand sich in einem herrlichen Land voller Bäume, bunter Blumen und anmutiger Bäche. Er ließ sich nieder und ruhte sich aus. Dann überfiel ihn die Langeweile, und er rief: "Ist da jemand?" Es erschien eine weiß-gekleidete, freundliche Gestalt und fragte ihn, ob er einen Wunsch habe. "Ich möchte etwas essen", sprach der Mann. "Was bitte?" Der Hungrige stellte ein köstliches Menü zusammen; Sekunden später stand es vor ihm. Er speiste und schlenderte weiter und freute sich an der Pracht der Gefilde. "He!" rief er wieder. Und schon stand der Dienstbare vor ihm. "Golf würde ich gern spielen." "Bitte", sprach der Unbekannte, faßte den Besucher am Arm und führte ihn um eine Waldspitze, an den Rand eines bezaubernden Feldes. Schläger und Bälle standen bereit. Der Mann spielte und aß wieder und wanderte und erhielt alles, was er sich wünschte. Eines Tages war alle Freude aus ihm gewichen. Er zitierte den Freundlichen herbei und klagte: "Ich habe es satt, das Leben hier. Gib mir was zu tun!" "Bedauere", erwiderte der Weiße. "Arbeit - das ist das einzige, was ich dir nicht bieten kann." "Dann pfeife ich auf den Laden hier", schrie der Mann. "Das ist ja die reinste Hölle!" Der andere lächelte: "Was haben Sie denn geglaubt, wo Sie sind?"

unbekannt
Kategorien:
Arbeit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Kardinal Frings hatte dem Pabst bei einem Besuch im Vatikan nicht nur einen Kasten Kölsch mitgebracht, sondern auch seinen Papagei Yoko geschenkt, den er seit vielen Jahren besaß. Tag für Tag kam nun Seine Heiligkeit an den Käfig, und Yoko krächzte: "Morgen, Eminenz! Morgen, Eminenz!" Nach 6 Wochen war's dem heiligen Vater zuviel. Er beschloß, durch seinen prachtvollsten Aufzug Yoko davon zu überzeugen, daß einem Papst mehr gebühre als die Anrede eines Kardinals. Die Türen öffneten sich und die ganze Farbenpracht des päpstlichen Hofstaates erschien. Vom Tragsessel über der Schweizer Garde schaute Seine Heiligkeit mit Tiara und Soutane würde- und zugleich erwartungsvoll auf Yoko, den Papagei. Der erstarrte, blinzelte drei Mal, um dann begeistert flatternd zu schreien: "Kölle Alaaf!" (Die Geschichte belegt die Crux der richtigen Anrede, wenn - wie heute auch - hohe Kirchenvertreter anwesend sind .../ Wenn selbst ein so gebildetes Tier wie der Papagei eines Kardinals Schwierigkeiten mit der korrekten Anrede hat, wie soll da ein einfacher Mann wie ich die Klippen meistern?)

unbekannt
Kategorien:
Anrede
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Gott segne den, der Besuche macht - aber kurze.

Aus dem Arabischen
Kategorien:
Besuch
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Besucher machen immer Freude: wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.

Aus Spanien
Kategorien:
Besuch
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

1980 machte Helmut Schmidt seinen letzten Wahlkampf als Bundeskanzler. Sein Gegenkandidat war Franz Josef Strauß. Schmidt besuchte 52 Wahlkampfveranstaltungen zwischen Flensburg und Passau, Coburg und Völklingen. Wie jeder Wahlkämpfer hatte auch er eine einzige große Wahlkampfrede, die er überall vortrug. Die Einleitung wurde immer wörtlich ausformuliert; sie variierte von Ort zu Ort, war speziell auf die jeweilige lokale Zielgruppe zugeschnitten. Die Rede selbst baute sich der Redner aus Versatzstücken zusammen: Manuskriptblätter (DIN A5), die er vielfältig mischen konnte. Jedes Blatt enthielt ein Hauptstichwort, darunter drei bis fünf Unterpunkte (ebenfalls als Stichworte) und die eine oder andere griffige Formulierung - z.B. ein Zitat im Wortlaut. Die Rede dauerte am Anfang des Wahlkampfs eine Stunde, am Ende anderthalb Stunden. Zu Beginn des Wahlkampfs behandelte Schmidt die Innen- und Außenpolitik gleichgewichtig. Je näher die Wahl rückte, desto mehr gewann die Innenpolitik die Überhand. Am Ende verdrängte sie die Außenpolitik fast vollständig. Stets war die Rede beifallumrauscht. Im Durchschnitt gab es alle 45 Sekunden Lachen oder deutliche Zustimmung (Applaus). Zur Erfolgskontrolle zählte ein Redenberater Helmut Schmidts die Beifallstellen und erstellte daraus ein Diagramm, in dem er Zeit und Beifallsstellen skizzierte. Heraus kam ein "Klatschogramm".

unbekannt
Kategorien:
Beifall
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Mann träumte: Er war gestorben und befand sich in einem herrlichen Land voller Bäume, bunter Blumen und anmutiger Bäche. Er ließ sich nieder und ruhte sich aus. Dann überfiel ihn die Langeweile, und er rief: "Ist da jemand?" Es erschien eine weiß-gekleidete, freundliche Gestalt und fragte ihn, ob er einen Wunsch habe. "Ich möchte etwas essen", sprach der Mann. "Was bitte?" Der Hungrige stellte ein köstliches Menü zusammen; Sekunden später stand es vor ihm. Er speiste und schlenderte weiter und freute sich an der Pracht der Gefilde. "He!" rief er wieder. Und schon stand der Dienstbare vor ihm. "Golf würde ich gern spielen." "Bitte", sprach der Unbekannte, faßte den Besucher am Arm und führte ihn um eine Waldspitze, an den Rand eines bezaubernden Feldes. Schläger und Bälle standen bereit. Der Mann spielte und aß wieder und wanderte und erhielt alles, was er sich wünschte. Eines Tages war alle Freude aus ihm gewichen. Er zitierte den Freundlichen herbei und klagte: "Ich habe es satt, das Leben hier. Gib mir was zu tun!" "Bedauere", erwiderte der Weiße. "Arbeit - das ist das einzige, was ich dir nicht bieten kann." "Dann pfeife ich auf den Laden hier", schrie der Mann. "Das ist ja die reinste Hölle!" Der andere lächelte: "Was haben Sie denn geglaubt, wo Sie sind?"

unbekannt
Kategorien:
Arbeit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Kardinal Frings hatte dem Pabst bei einem Besuch im Vatikan nicht nur einen Kasten Kölsch mitgebracht, sondern auch seinen Papagei Yoko geschenkt, den er seit vielen Jahren besaß. Tag für Tag kam nun Seine Heiligkeit an den Käfig, und Yoko krächzte: "Morgen, Eminenz! Morgen, Eminenz!" Nach 6 Wochen war's dem heiligen Vater zuviel. Er beschloß, durch seinen prachtvollsten Aufzug Yoko davon zu überzeugen, daß einem Papst mehr gebühre als die Anrede eines Kardinals. Die Türen öffneten sich und die ganze Farbenpracht des päpstlichen Hofstaates erschien. Vom Tragsessel über der Schweizer Garde schaute Seine Heiligkeit mit Tiara und Soutane würde- und zugleich erwartungsvoll auf Yoko, den Papagei. Der erstarrte, blinzelte drei Mal, um dann begeistert flatternd zu schreien: "Kölle Alaaf!" (Die Geschichte belegt die Crux der richtigen Anrede, wenn - wie heute auch - hohe Kirchenvertreter anwesend sind .../ Wenn selbst ein so gebildetes Tier wie der Papagei eines Kardinals Schwierigkeiten mit der korrekten Anrede hat, wie soll da ein einfacher Mann wie ich die Klippen meistern?)

unbekannt
Kategorien:
Anrede
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