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Ein Abschied ist nur dann schwer zu verkraften, wenn man sich verzweifelt an das bereits Verlorene klammert.
Hofbauer, Maximilian
Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Jedes neue Jahr ist ein Abschied von einer Rolle, die man in Zukunft nicht mehr spielen kann.
Senta Berger (*1941), östr. Schauspielerin
Meine Frau sagt immer: Finde den richtigen Moment, um Abschied zu nehmen. Aber was ist der richtige Moment?
Günther Jauch (*1956), Fernsehmoderator
Ist eine Firma gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen, und/oder schreibt sie rote Zahlen, steht es der Firmenleitung gut an, den Gürtel enger zu schnallen und Zeichen zu setzen. Das gilt auch für Politiker, meinte schon Lykurg, der sagenumwobene Gesetzgeber Spartas. Er verriegelte als erstes den für die achtundzwanzig Herren des Ältestenrats reservierten Versammlungsraum: Seine Berater und er versammelten sich fortan zu ihren Sitzungen bei Wind und Wetter im Freien. Zum zweiten verriegelte er den Speisesaal des Ältestenrats; das hieß Abschied vom Vorstandskasino und Essen mit dem einfachen Volk. Der Effekt: Die harten Zeiten waren plötzlich auch für die Führungsspitze spürbar. "So unpopulär diese Entscheidung für die Betroffenen auch gewesen sein mag: Die Botschaft, die eine solche Maßnahme vermittelt, ist viel wichtiger als ein paar beleidigte Mienen", urteilt John K. Clemens, Dozent für klassische Philologie im Fachbereich Management am Hartwick College in Oneonta, New York.
unbekannt
Wenn der Mensch nicht beizeiten von der Erde Abschied nimmt, so nimmt sie Abschied von ihm.
Friedrich Hebbel (1813-63), dt. Dichter
Ein Ende ohne Schluß ist nicht gut aber ein Schluß ohne Ende ist entsetzlich. (Ein Ende ohne Schluß will ich Ihnen nicht anbieten, aber einen Schluß ohne Ende erst recht nicht. Ich will mich mit 2 Sätzen verabschieden: Sie waren ein wunderbares Publikum. Ich würde mich freuen, Sie bald wiederzusehen.)
Unbekannt
Ist eine Firma gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen, und/oder schreibt sie rote Zahlen, steht es der Firmenleitung gut an, den Gürtel enger zu schnallen und Zeichen zu setzen. Das gilt auch für Politiker, meinte schon Lykurg, der sagenumwobene Gesetzgeber Spartas. Er verriegelte als erstes den für die achtundzwanzig Herren des Ältestenrats reservierten Versammlungsraum: Seine Berater und er versammelten sich fortan zu ihren Sitzungen bei Wind und Wetter im Freien. Zum zweiten verriegelte er den Speisesaal des Ältestenrats; das hieß Abschied vom Vorstandskasino und Essen mit dem einfachen Volk. Der Effekt: Die harten Zeiten waren plötzlich auch für die Führungsspitze spürbar. "So unpopulär diese Entscheidung für die Betroffenen auch gewesen sein mag: Die Botschaft, die eine solche Maßnahme vermittelt, ist viel wichtiger als ein paar beleidigte Mienen," urteilt John K. Clemens, Dozent für klassische Philologie im Fachbereich Management am Hartwick College in Oneonta, New York.
unbekannt
Glück ist etwas, das man zum erstenmal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.
Marcel Achard (1899-1974), frz. Dramatiker
Mein Gott, was ist in diesem denkwürdigen Jahr 1906 alles geschehen: Ein Erdbeben zerstört San Francisco. Roald Amundsen bewältigt die Nordwestpassage. In Berlin steigt zum ersten Mal ein Luftschiff auf. In Kiel läuft das erste U-Boot vom Stapel. Theodore Roosevelt bekommt den Friedensnobelpreis. Die Welt hört erstmals menschliche Stimmen durch das drahtlose Telefon. Henrik Ibsen und Paul Cézanne verabschieden sich von dieser Welt. Geboren werden Samuel Beckett, Dimitrif Schostakowitsch, Luchino Visconti, Herbert Wehner, Josephine Baker, Aristoteles Onassis, Klaus Mann und last but not least André Kostolany. - Und nun bin ich fünfundachtzig Jahre alt geworden.
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Ein Abschied ist nur dann schwer zu verkraften, wenn man sich verzweifelt an das bereits Verlorene klammert.
Hofbauer, Maximilian
Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Jedes neue Jahr ist ein Abschied von einer Rolle, die man in Zukunft nicht mehr spielen kann.
Senta Berger (*1941), östr. Schauspielerin
Meine Frau sagt immer: Finde den richtigen Moment, um Abschied zu nehmen. Aber was ist der richtige Moment?
Günther Jauch (*1956), Fernsehmoderator
Ist eine Firma gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen, und/oder schreibt sie rote Zahlen, steht es der Firmenleitung gut an, den Gürtel enger zu schnallen und Zeichen zu setzen. Das gilt auch für Politiker, meinte schon Lykurg, der sagenumwobene Gesetzgeber Spartas. Er verriegelte als erstes den für die achtundzwanzig Herren des Ältestenrats reservierten Versammlungsraum: Seine Berater und er versammelten sich fortan zu ihren Sitzungen bei Wind und Wetter im Freien. Zum zweiten verriegelte er den Speisesaal des Ältestenrats; das hieß Abschied vom Vorstandskasino und Essen mit dem einfachen Volk. Der Effekt: Die harten Zeiten waren plötzlich auch für die Führungsspitze spürbar. "So unpopulär diese Entscheidung für die Betroffenen auch gewesen sein mag: Die Botschaft, die eine solche Maßnahme vermittelt, ist viel wichtiger als ein paar beleidigte Mienen", urteilt John K. Clemens, Dozent für klassische Philologie im Fachbereich Management am Hartwick College in Oneonta, New York.
unbekannt
Wenn der Mensch nicht beizeiten von der Erde Abschied nimmt, so nimmt sie Abschied von ihm.
Friedrich Hebbel (1813-63), dt. Dichter
Ein Ende ohne Schluß ist nicht gut aber ein Schluß ohne Ende ist entsetzlich. (Ein Ende ohne Schluß will ich Ihnen nicht anbieten, aber einen Schluß ohne Ende erst recht nicht. Ich will mich mit 2 Sätzen verabschieden: Sie waren ein wunderbares Publikum. Ich würde mich freuen, Sie bald wiederzusehen.)
Unbekannt
Ist eine Firma gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen, und/oder schreibt sie rote Zahlen, steht es der Firmenleitung gut an, den Gürtel enger zu schnallen und Zeichen zu setzen. Das gilt auch für Politiker, meinte schon Lykurg, der sagenumwobene Gesetzgeber Spartas. Er verriegelte als erstes den für die achtundzwanzig Herren des Ältestenrats reservierten Versammlungsraum: Seine Berater und er versammelten sich fortan zu ihren Sitzungen bei Wind und Wetter im Freien. Zum zweiten verriegelte er den Speisesaal des Ältestenrats; das hieß Abschied vom Vorstandskasino und Essen mit dem einfachen Volk. Der Effekt: Die harten Zeiten waren plötzlich auch für die Führungsspitze spürbar. "So unpopulär diese Entscheidung für die Betroffenen auch gewesen sein mag: Die Botschaft, die eine solche Maßnahme vermittelt, ist viel wichtiger als ein paar beleidigte Mienen," urteilt John K. Clemens, Dozent für klassische Philologie im Fachbereich Management am Hartwick College in Oneonta, New York.
unbekannt
Glück ist etwas, das man zum erstenmal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.
Marcel Achard (1899-1974), frz. Dramatiker
Mein Gott, was ist in diesem denkwürdigen Jahr 1906 alles geschehen: Ein Erdbeben zerstört San Francisco. Roald Amundsen bewältigt die Nordwestpassage. In Berlin steigt zum ersten Mal ein Luftschiff auf. In Kiel läuft das erste U-Boot vom Stapel. Theodore Roosevelt bekommt den Friedensnobelpreis. Die Welt hört erstmals menschliche Stimmen durch das drahtlose Telefon. Henrik Ibsen und Paul Cézanne verabschieden sich von dieser Welt. Geboren werden Samuel Beckett, Dimitrif Schostakowitsch, Luchino Visconti, Herbert Wehner, Josephine Baker, Aristoteles Onassis, Klaus Mann und last but not least André Kostolany. - Und nun bin ich fünfundachtzig Jahre alt geworden.
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft