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Der Gedanke, etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode.
Kevin Costner (*1955), amerik. Schauspieler u. Regisseur
Das größte Risiko unserer Zeit liegt in der Angst vor dem Risiko.
Helmut Schoek (*1922), östr. Soziologe
Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar:/ Die Lage ist ganz unhaltbar./ Allein - am längsten, leider, hält/ das Unhaltbare auf der Welt.
Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Das Reden tut dem Menschen gut/ Wenn man es nämlich selber tut./ Von Angstprodukten abgesehn,/ Denn so etwas bekommt nicht schön./ Die Segelflotte der Gedanken,/ Wie fröhlich fährt sie durch die Schranken/ Der aufgesperrten Mundesschleuse/ Bei gutem Winde auf die Reise/ Und steuert auf des Schalles Wellen/ Nach den bekannten offnen Stellen/ Am Kopfe, in des Ohres Hafen/ Der Menschen, die mitunter schlafen.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Die kürzeste Antrittsrede eines amerikanischen Präsidenten hielt George Washington - gerade 135 Worte. Die längste lieferte 1841 Henry Harrison - 9000 Worte, zwei Stunden lang bei eisigem Nordostwind. Am nächsten Tag hatte er eine Erkältung, und einen Monat später starb er an einer Lungenentzündung. (Weil es um 'Personal 2001' ging, habe ich die 'goldene Mitte' gewählt: für ein umfassendes Verständnis nicht so knapp wie George Washington - für die Gesundheit nicht so weitschweifig wie Henry Harrison. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.)
unbekannt
Studien haben nachdrücklich gezeigt, daß die Angst Nummer eins des Menschen das öffentliche Reden ist. Angst Nummer zwei ist der Tod.
Eric Bergman, kanad. Kommunikationsberater
Es reizt ihn zuweilen unendlich, so manche Modernismen zu entlarven als das, was sie in seinen Augen sind: Platitüden der Arbeitswelt. Wer heute nicht gelassen die Kürzel der Computersprache verwende, so eröffnete er einen Vortrag, der "gefährdet seinen Ruf als Ingenieur". Und er fuhr fort: "Ich möchte meinen Ruf heute gefährden." (Wir sind in der Tat Zeugen (und Täter) einer Entwicklung, die viele Menschen mit Kopfschütteln verfolgen. Nicht nur PC-Kürzel, immer mehr Anglizismen und Kunstwörter dringen in unsere Lebenswelt ein. "E-mail" sagt jeder, elektronische Post" sagt keiner, um nur ein Beispiel zu nennen. Kinder sind längst zu "Kids" geworden, der moderne Mensch "surft" im "world wide web", und die befristete Arbeitserlaubnis für Gastarbeiter der Ei-Tii (IT)-Branche heißt "Green Card". Sollen wir das bedauern? Geht unsere eigene Sprachtradition, geht die Sprache von Goethe, Schiller oder Thomas Mann den Bach hinunter? Ist der Verlust unserer Muttersprache der Preis für die Globalisierung? Oder eröffnen sich uns neue sprachliche Weiten, ungeahnte Möglichkeiten der grenzenlosen Kommunikation, wenn alle Welt nur noch eine einzige Sprache spricht? Nämlich ein Englisch, das jeder versteht - BSE genannt: bad simple english?
Peter Frey, dt. Journalist, stellv. Chefredakteur "auto, motor, sport"
Zahlenmäßige Stärke ist der höchste Trumpf der Ängstlichen. Die Tapferen im Geiste rühmen sich, allein zu kämpfen.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Qualität bleibt bestehen, wenn der Preis längst vergessen ist.
H. Gordon Selfridge , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wer unter Druck und mit der Angst vor Versagen ein Problem lösen will, ist zu fixiert. Er springt aus dem Fenster, statt nach der Feuerleiter zu suchen.
Klaus Linneweh, dt. Kreativitätsforscher
Der Gedanke, etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode.
Kevin Costner (*1955), amerik. Schauspieler u. Regisseur
Das größte Risiko unserer Zeit liegt in der Angst vor dem Risiko.
Helmut Schoek (*1922), östr. Soziologe
Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar:/ Die Lage ist ganz unhaltbar./ Allein - am längsten, leider, hält/ das Unhaltbare auf der Welt.
Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Das Reden tut dem Menschen gut/ Wenn man es nämlich selber tut./ Von Angstprodukten abgesehn,/ Denn so etwas bekommt nicht schön./ Die Segelflotte der Gedanken,/ Wie fröhlich fährt sie durch die Schranken/ Der aufgesperrten Mundesschleuse/ Bei gutem Winde auf die Reise/ Und steuert auf des Schalles Wellen/ Nach den bekannten offnen Stellen/ Am Kopfe, in des Ohres Hafen/ Der Menschen, die mitunter schlafen.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Die kürzeste Antrittsrede eines amerikanischen Präsidenten hielt George Washington - gerade 135 Worte. Die längste lieferte 1841 Henry Harrison - 9000 Worte, zwei Stunden lang bei eisigem Nordostwind. Am nächsten Tag hatte er eine Erkältung, und einen Monat später starb er an einer Lungenentzündung. (Weil es um 'Personal 2001' ging, habe ich die 'goldene Mitte' gewählt: für ein umfassendes Verständnis nicht so knapp wie George Washington - für die Gesundheit nicht so weitschweifig wie Henry Harrison. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.)
unbekannt
Studien haben nachdrücklich gezeigt, daß die Angst Nummer eins des Menschen das öffentliche Reden ist. Angst Nummer zwei ist der Tod.
Eric Bergman, kanad. Kommunikationsberater
Es reizt ihn zuweilen unendlich, so manche Modernismen zu entlarven als das, was sie in seinen Augen sind: Platitüden der Arbeitswelt. Wer heute nicht gelassen die Kürzel der Computersprache verwende, so eröffnete er einen Vortrag, der "gefährdet seinen Ruf als Ingenieur". Und er fuhr fort: "Ich möchte meinen Ruf heute gefährden." (Wir sind in der Tat Zeugen (und Täter) einer Entwicklung, die viele Menschen mit Kopfschütteln verfolgen. Nicht nur PC-Kürzel, immer mehr Anglizismen und Kunstwörter dringen in unsere Lebenswelt ein. "E-mail" sagt jeder, elektronische Post" sagt keiner, um nur ein Beispiel zu nennen. Kinder sind längst zu "Kids" geworden, der moderne Mensch "surft" im "world wide web", und die befristete Arbeitserlaubnis für Gastarbeiter der Ei-Tii (IT)-Branche heißt "Green Card". Sollen wir das bedauern? Geht unsere eigene Sprachtradition, geht die Sprache von Goethe, Schiller oder Thomas Mann den Bach hinunter? Ist der Verlust unserer Muttersprache der Preis für die Globalisierung? Oder eröffnen sich uns neue sprachliche Weiten, ungeahnte Möglichkeiten der grenzenlosen Kommunikation, wenn alle Welt nur noch eine einzige Sprache spricht? Nämlich ein Englisch, das jeder versteht - BSE genannt: bad simple english?
Peter Frey, dt. Journalist, stellv. Chefredakteur "auto, motor, sport"
Zahlenmäßige Stärke ist der höchste Trumpf der Ängstlichen. Die Tapferen im Geiste rühmen sich, allein zu kämpfen.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Qualität bleibt bestehen, wenn der Preis längst vergessen ist.
H. Gordon Selfridge , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wer unter Druck und mit der Angst vor Versagen ein Problem lösen will, ist zu fixiert. Er springt aus dem Fenster, statt nach der Feuerleiter zu suchen.
Klaus Linneweh, dt. Kreativitätsforscher