
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Kinder haben heißt, gute Nerven zu benötigen. Versuchen Sie, sich psychisch zu härten. Besuchen Sie Dia-Abende! (...) Fahren Sie in Stoßzeiten mit U- und S-Bahn! Stellen Sie sich in den Fanblock des FC Bayern und schwenken Sie die schwarz-gelbe Fahne der Dortmunder Borussen!
Axel Hacke (*1956), dt. Journalist ("Süddeutsche Zeitung")
Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken; denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Haus geben, aber nicht ihrer Seele; denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst - nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen; denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden ... Laß die Bogenrundung in deiner Hand Freude bedeuten.
Kahlil Gibran (1883-1931), syrisch-amerik. Dichter u. Maler
Die Wissenschaft erfindet, die Technik nutzt die Erfindung aus, der Mensch paßt sich an! Dieser Slogan war auf der Weltausstellung in Chicago 1933 für die Besucher unübersehbar. Dieser Satz, der den technischen Fortschritt der Neuzeit auf drei brutale Sätze verdichtet, ist der Betrachtung wert. Hat sich der Mensch der Technik unterworfen? Ist er nicht länger der Herrscher der Welt, der sich die Erde untertan macht?...
unbekannt
Eine japanische Delegation besucht in den letzten Tagen der alten "DDR" die beiden Musterbetriebe des Landes - Pentakon und Robotron. Kurz vor dem Abflug wird der Delegationsleiter von TV-Journalisten gefragt: "Was hat Ihnen in unserem Arbeiter- und Bauernstaat denn am besten gefallen?" Antwort: "Ihre drei herrlichen Museen: Pergamon, Pentakon und Robotron!"
unbekannt
Einer zeugt den Gedanken, der andere hebt ihn aus der Taufe, der dritte zeugt Kinder mit ihm, der vierte besucht ihn am Sterbebett, und der fünfte begräbt ihn.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Es gibt eine Geschichte vom zerstreuten Professor, die diesem verflossenen Genre sozusagen die Krone aufsetzt; über diese Geschichte hinaus kann es in der Art nicht mehr geben. - Eine junge Amerikanerin besucht nach Jahren wieder einmal die Universität, wo sie studiert hatte. Sie trifft ihren alten Professor, dessen Zerstreutheit sprichwörtlich ist. "Erinnern Sie sich denn gar nicht mehr an mich?" fragte sie ihn. "Sie haben mich doch damals gebeten, Ihre Gattin zu werden..." - "Ah! Natürlich!" ruft der Professor mit aufflackerndem Interesse, "Ja, ja, ich erinnere mich! Und --- sind Sie es geworden?"
unbekannt
Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig.
Karl Gutzkow (1811-78), dt. Schriftsteller
Kurz bevor der berühmte US-amerik. Schauspieler und Komiker W.C. Fields (1880-1946) starb, besuchte ihn ein Freund im Krankenhaus. Fields, ein hochprozentigen Getränken geneigter Menschenfeind, war zeitlebens überzeugter Atheist. Um so überraschter war der Freund, als er Fields beim Lesen der Bibel überraschte. "Ich suche nach dem Hintertürchen", erklärte der Kranke.
unbekannt
Der Handelsvertreter besuchte mit seiner Frau eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Der Redner berichtete über eine Untersuchung zum Fortpflanzungsverhalten von Mäusen. Dabei führte er u.a. aus, daß jede Versuchsgruppe aus zwei männlichen Mäusen und eine einer weiblichen Maus bestanden habe. Auf der Fahrt nach Hause meinte der Handelsvertreter zu seiner Frau: "Du, Elisabeth, ich frage mich, warum sie immer zwei männliche Mäuse in jeder Versuchsgruppe hatten?" Darauf seine Frau: "Denk doch mal nach, Hans! Vielleicht ist einer öfter auf Reisen."
unbekannt
Die Schaulustigen und der Elefant Man hatte einen Elefanten zur Ausstellung bei Nacht in einen dunklen Raum gebracht. Die Menschen strömten in Scharen herbei. Da es dunkel war, konnten die Besucher den Elefanten nicht sehen, und so versuchten sie, seine Gestalt durch Betasten zu erfassen. Da der Elefant groß war, konnte jeder Besucher nur einen Teil des Tieres greifen und es nach seinem Tastbefund beschreiben. Einer der Besucher, der ein Bein des Elefanten erwischt hatte, erklärte, daß der Elefant wie eine starke Säule sei; ein zweiter, der die Stoßzähne berührte, beschrieb den Elefanten als spitzen Gegenstand; ein dritter, der das Ohr des Tieres ergriff, meinte er sei einem Fächer nicht unähnlich; der vierte, der über den Rücken des Elefanten strich, behauptete, daß der Elefant so gerade und flach sei wie eine Liege. Wer von den Besuchern hat nun Recht? Eigentlich jeder, aber nur im Detail. Im Ganzen hat jeder Unrecht. Der Elefant ist keine Säule, auch kein spitzer Gegenstand, schon gar nicht gleicht es einem Fächer oder einer flachen Liege. Wir begreifen das Wesen eines Elefanten nicht, wenn wir uns Einzelheiten herausgreifen. So geht es auch mit einem Menschen oder einem Problem: ganzheitliche Sicht ist angebracht!
Mowlana , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kinder haben heißt, gute Nerven zu benötigen. Versuchen Sie, sich psychisch zu härten. Besuchen Sie Dia-Abende! (...) Fahren Sie in Stoßzeiten mit U- und S-Bahn! Stellen Sie sich in den Fanblock des FC Bayern und schwenken Sie die schwarz-gelbe Fahne der Dortmunder Borussen!
Axel Hacke (*1956), dt. Journalist ("Süddeutsche Zeitung")
Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken; denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Haus geben, aber nicht ihrer Seele; denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst - nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen; denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden ... Laß die Bogenrundung in deiner Hand Freude bedeuten.
Kahlil Gibran (1883-1931), syrisch-amerik. Dichter u. Maler
Die Wissenschaft erfindet, die Technik nutzt die Erfindung aus, der Mensch paßt sich an! Dieser Slogan war auf der Weltausstellung in Chicago 1933 für die Besucher unübersehbar. Dieser Satz, der den technischen Fortschritt der Neuzeit auf drei brutale Sätze verdichtet, ist der Betrachtung wert. Hat sich der Mensch der Technik unterworfen? Ist er nicht länger der Herrscher der Welt, der sich die Erde untertan macht?...
unbekannt
Eine japanische Delegation besucht in den letzten Tagen der alten "DDR" die beiden Musterbetriebe des Landes - Pentakon und Robotron. Kurz vor dem Abflug wird der Delegationsleiter von TV-Journalisten gefragt: "Was hat Ihnen in unserem Arbeiter- und Bauernstaat denn am besten gefallen?" Antwort: "Ihre drei herrlichen Museen: Pergamon, Pentakon und Robotron!"
unbekannt
Einer zeugt den Gedanken, der andere hebt ihn aus der Taufe, der dritte zeugt Kinder mit ihm, der vierte besucht ihn am Sterbebett, und der fünfte begräbt ihn.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Es gibt eine Geschichte vom zerstreuten Professor, die diesem verflossenen Genre sozusagen die Krone aufsetzt; über diese Geschichte hinaus kann es in der Art nicht mehr geben. - Eine junge Amerikanerin besucht nach Jahren wieder einmal die Universität, wo sie studiert hatte. Sie trifft ihren alten Professor, dessen Zerstreutheit sprichwörtlich ist. "Erinnern Sie sich denn gar nicht mehr an mich?" fragte sie ihn. "Sie haben mich doch damals gebeten, Ihre Gattin zu werden..." - "Ah! Natürlich!" ruft der Professor mit aufflackerndem Interesse, "Ja, ja, ich erinnere mich! Und --- sind Sie es geworden?"
unbekannt
Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig.
Karl Gutzkow (1811-78), dt. Schriftsteller
Kurz bevor der berühmte US-amerik. Schauspieler und Komiker W.C. Fields (1880-1946) starb, besuchte ihn ein Freund im Krankenhaus. Fields, ein hochprozentigen Getränken geneigter Menschenfeind, war zeitlebens überzeugter Atheist. Um so überraschter war der Freund, als er Fields beim Lesen der Bibel überraschte. "Ich suche nach dem Hintertürchen", erklärte der Kranke.
unbekannt
Der Handelsvertreter besuchte mit seiner Frau eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Der Redner berichtete über eine Untersuchung zum Fortpflanzungsverhalten von Mäusen. Dabei führte er u.a. aus, daß jede Versuchsgruppe aus zwei männlichen Mäusen und eine einer weiblichen Maus bestanden habe. Auf der Fahrt nach Hause meinte der Handelsvertreter zu seiner Frau: "Du, Elisabeth, ich frage mich, warum sie immer zwei männliche Mäuse in jeder Versuchsgruppe hatten?" Darauf seine Frau: "Denk doch mal nach, Hans! Vielleicht ist einer öfter auf Reisen."
unbekannt
Die Schaulustigen und der Elefant Man hatte einen Elefanten zur Ausstellung bei Nacht in einen dunklen Raum gebracht. Die Menschen strömten in Scharen herbei. Da es dunkel war, konnten die Besucher den Elefanten nicht sehen, und so versuchten sie, seine Gestalt durch Betasten zu erfassen. Da der Elefant groß war, konnte jeder Besucher nur einen Teil des Tieres greifen und es nach seinem Tastbefund beschreiben. Einer der Besucher, der ein Bein des Elefanten erwischt hatte, erklärte, daß der Elefant wie eine starke Säule sei; ein zweiter, der die Stoßzähne berührte, beschrieb den Elefanten als spitzen Gegenstand; ein dritter, der das Ohr des Tieres ergriff, meinte er sei einem Fächer nicht unähnlich; der vierte, der über den Rücken des Elefanten strich, behauptete, daß der Elefant so gerade und flach sei wie eine Liege. Wer von den Besuchern hat nun Recht? Eigentlich jeder, aber nur im Detail. Im Ganzen hat jeder Unrecht. Der Elefant ist keine Säule, auch kein spitzer Gegenstand, schon gar nicht gleicht es einem Fächer oder einer flachen Liege. Wir begreifen das Wesen eines Elefanten nicht, wenn wir uns Einzelheiten herausgreifen. So geht es auch mit einem Menschen oder einem Problem: ganzheitliche Sicht ist angebracht!
Mowlana , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.