
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Der Freizeit ist in den 365 Tagen des Jahres eine natürliche Grenze gesetzt.
Alfred Moser , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
= Der annehmbarste Naturfehler.
John Milton (1608-74), engl. Dichter
Natürlich hätte die (amerikanische) Steuerreform noch besser sein können. Aber das Beste darf nicht der Feind des Guten sein.
Arthur B. Laffer, amerik. Finanzwissenschaftler u. Reagan-Berater
Immer mehr muß die Natur dem Fortschritt weichen. Ist das die Natur des Fortschritts?
Rupert Schützbach (*1933), dt. Aphoristiker, Epigrammatiker u. Zöllner
Nach den spektakulären Anfangserfolgen der Sowjets setzte in den Vereinigten Staaten eine große Gewissenserforschung ein. "Wir betreiben zu wenig Grundlagenforschung", erklärte Wernher von Braun vor einem Senatskomitee. "Was ist Grundlagenforschung?" wollte ein Senator wissen. "Grundlagenforschung", antwortete Braun, "ist, wenn ich etwas tue, ohne zu wissen, was ich tue." (Da fällt einem natürlich gleich der Filmtitel ein "Denn sie wissen nicht, was sie tun". Und wir fragen uns: Wie steht es mit der Verantwortungsethik der Wissenschaftler? Dürfen sie alles tun, ohne zu wissen, was sie da tun, ohne zu beachten, was daraus werden kann? Der Mann, der uns darauf besser als jeder andere Antwort geben kann, ist ..., den ich hiermit herzlich begrüße!)
unbekannt
Für den Schweizer Naturforscher Louis Agassiz war ein Gelehrter ein Mann, der sah, was andere übersahen. Einer seiner Schüler schrieb: "Mir wurde eine Blechschale mit einem kleinen Fisch angewiesen. Den sollte ich studieren, ohne mit jemandem darüber zu sprechen und ohne darüber nachzulesen. 'Wenn ich der Meinung bin, daß Sie fertig sind, werde ich Sie danach fragen'. Nach einer Stunde hatte ich das Gefühl, an dem Fisch sei nichts mehr zu entdecken, und brannte darauf, einen Bericht zu geben. Aber Agassiz schenkte mir keine Beachtung. Ich merkte aber, daß er mich beobachtete. Ich nahm meinen Verstand zusammen, und nach hundert Stunden hatte ich das Hundertfache dessen herausgefunden, was ich zu Beginn für möglich gehalten hatte. Ich hatte erkannt, wie die Schuppen aufgereiht und geformt waren, ich wußte jetzt um die Gestalt und Anordnung der Zähne und um anderes. Ich war begierig, meine Entdeckungen an den Mann zu bringen, aber noch immer hatte mein Lehrer außer einem freundlichen 'Guten Morgen' kein Wort für mich. Am siebenten Tage fragte er: 'Na?', und ich hielt ihm, während er auf der Tischkante saß und an seiner Zigarre zog, meinen Vortrag. Nachdem ich eine geschlagene Stunde gesprochen hatte, schwang er sich vom Tisch, sagte 'Zu wenig' und ging. Nach einer weiteren Woche zäher Arbeit aber hatte ich endlich Ergebnisse, die mich verblüfften und ihn befriedigten."
unbekannt
Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an. Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte: "Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite." (Die Welt ist voll mit Geschichten dieser Art. Dabei enthalten sie inhaltlich natürlich nichts als Unfug. Denn niemand von uns arbeitet für die Finanzbeamten. Die haben - außer dass wir ihnen Arbeit geben - nichts von unseren Steuern und Abgaben; sie sind die falschen Adressaten. Wer aber sind die richtigen? Wo sitzen diejenigen, die uns so teuer kommen? Und was müsste getan werden, damit sich Arbeit und Fleiß und persönlicher Einsatz wieder mehr lohnen in unserem Land?)
unbekannt
Früher hatte ich zwei Ziele. Das erste: die Geschichte der Welt von den Anfängen bis zur Gegenwart zu erzählen, wenn möglich in einem einzigen Film, einem Film mit zwei Personen, der in einem einzigen Zimmer spielt. Nun, das ist unmöglich. Das zweite: die Leute wie mit einem Laserstrahl dazu zu bringen, daß sie auf einen Schlag alles erfassen, was ich ausdrücken möchte. Das ist natürlich ebenso unmöglich. Aber trotzdem, ich versuche immer wieder, in jedem Film, beides zu realisieren.
Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker
George Bernard Shaw und sein Kollege Gilbert Keith Chesterton waren menschlich gesehen große Gegensätze. Shaw war ein strenger Vegetarier und überschlank. Chesterton dagegen liebte gute Speisen und schätzte auch einen edlen Tropen sehr. Er war im Gegensatz zu Shaw von gewichtiger Figur. "Nein, mein lieber Chesterton", sagte Shaw im Verlaufe eines Gespräches, "wo die Natur so viel auf den Bauch verwendet hat, kann für den Kopf doch nicht viel übriggeblieben sein!" - "Irrtum", widersprach Chesterton und ließ sich einen Schluck guten Weines schmecken, "wir Menschen sind wie der Alkohol: In einem großen, runden Faß, da reift der Geist am besten!" (Wie dem auch sei, meine Damen und Herren, ich darf Sie nun zu Tisch bitten und wünsche Ihnen guten Appetit. An Wein wird auch kein Mangel sein, und er wird, wie ich mit Chesterton hoffe, unserem Geist und unseren Tischgesprächen Flügel verleihen!)
unbekannt
Der Freizeit ist in den 365 Tagen des Jahres eine natürliche Grenze gesetzt.
Alfred Moser , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
= Der annehmbarste Naturfehler.
John Milton (1608-74), engl. Dichter
Natürlich hätte die (amerikanische) Steuerreform noch besser sein können. Aber das Beste darf nicht der Feind des Guten sein.
Arthur B. Laffer, amerik. Finanzwissenschaftler u. Reagan-Berater
Immer mehr muß die Natur dem Fortschritt weichen. Ist das die Natur des Fortschritts?
Rupert Schützbach (*1933), dt. Aphoristiker, Epigrammatiker u. Zöllner
Nach den spektakulären Anfangserfolgen der Sowjets setzte in den Vereinigten Staaten eine große Gewissenserforschung ein. "Wir betreiben zu wenig Grundlagenforschung", erklärte Wernher von Braun vor einem Senatskomitee. "Was ist Grundlagenforschung?" wollte ein Senator wissen. "Grundlagenforschung", antwortete Braun, "ist, wenn ich etwas tue, ohne zu wissen, was ich tue." (Da fällt einem natürlich gleich der Filmtitel ein "Denn sie wissen nicht, was sie tun". Und wir fragen uns: Wie steht es mit der Verantwortungsethik der Wissenschaftler? Dürfen sie alles tun, ohne zu wissen, was sie da tun, ohne zu beachten, was daraus werden kann? Der Mann, der uns darauf besser als jeder andere Antwort geben kann, ist ..., den ich hiermit herzlich begrüße!)
unbekannt
Für den Schweizer Naturforscher Louis Agassiz war ein Gelehrter ein Mann, der sah, was andere übersahen. Einer seiner Schüler schrieb: "Mir wurde eine Blechschale mit einem kleinen Fisch angewiesen. Den sollte ich studieren, ohne mit jemandem darüber zu sprechen und ohne darüber nachzulesen. 'Wenn ich der Meinung bin, daß Sie fertig sind, werde ich Sie danach fragen'. Nach einer Stunde hatte ich das Gefühl, an dem Fisch sei nichts mehr zu entdecken, und brannte darauf, einen Bericht zu geben. Aber Agassiz schenkte mir keine Beachtung. Ich merkte aber, daß er mich beobachtete. Ich nahm meinen Verstand zusammen, und nach hundert Stunden hatte ich das Hundertfache dessen herausgefunden, was ich zu Beginn für möglich gehalten hatte. Ich hatte erkannt, wie die Schuppen aufgereiht und geformt waren, ich wußte jetzt um die Gestalt und Anordnung der Zähne und um anderes. Ich war begierig, meine Entdeckungen an den Mann zu bringen, aber noch immer hatte mein Lehrer außer einem freundlichen 'Guten Morgen' kein Wort für mich. Am siebenten Tage fragte er: 'Na?', und ich hielt ihm, während er auf der Tischkante saß und an seiner Zigarre zog, meinen Vortrag. Nachdem ich eine geschlagene Stunde gesprochen hatte, schwang er sich vom Tisch, sagte 'Zu wenig' und ging. Nach einer weiteren Woche zäher Arbeit aber hatte ich endlich Ergebnisse, die mich verblüfften und ihn befriedigten."
unbekannt
Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an. Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte: "Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite." (Die Welt ist voll mit Geschichten dieser Art. Dabei enthalten sie inhaltlich natürlich nichts als Unfug. Denn niemand von uns arbeitet für die Finanzbeamten. Die haben - außer dass wir ihnen Arbeit geben - nichts von unseren Steuern und Abgaben; sie sind die falschen Adressaten. Wer aber sind die richtigen? Wo sitzen diejenigen, die uns so teuer kommen? Und was müsste getan werden, damit sich Arbeit und Fleiß und persönlicher Einsatz wieder mehr lohnen in unserem Land?)
unbekannt
Früher hatte ich zwei Ziele. Das erste: die Geschichte der Welt von den Anfängen bis zur Gegenwart zu erzählen, wenn möglich in einem einzigen Film, einem Film mit zwei Personen, der in einem einzigen Zimmer spielt. Nun, das ist unmöglich. Das zweite: die Leute wie mit einem Laserstrahl dazu zu bringen, daß sie auf einen Schlag alles erfassen, was ich ausdrücken möchte. Das ist natürlich ebenso unmöglich. Aber trotzdem, ich versuche immer wieder, in jedem Film, beides zu realisieren.
Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker
George Bernard Shaw und sein Kollege Gilbert Keith Chesterton waren menschlich gesehen große Gegensätze. Shaw war ein strenger Vegetarier und überschlank. Chesterton dagegen liebte gute Speisen und schätzte auch einen edlen Tropen sehr. Er war im Gegensatz zu Shaw von gewichtiger Figur. "Nein, mein lieber Chesterton", sagte Shaw im Verlaufe eines Gespräches, "wo die Natur so viel auf den Bauch verwendet hat, kann für den Kopf doch nicht viel übriggeblieben sein!" - "Irrtum", widersprach Chesterton und ließ sich einen Schluck guten Weines schmecken, "wir Menschen sind wie der Alkohol: In einem großen, runden Faß, da reift der Geist am besten!" (Wie dem auch sei, meine Damen und Herren, ich darf Sie nun zu Tisch bitten und wünsche Ihnen guten Appetit. An Wein wird auch kein Mangel sein, und er wird, wie ich mit Chesterton hoffe, unserem Geist und unseren Tischgesprächen Flügel verleihen!)
unbekannt