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Vor zwei Jahren besuchte ich - was ich sehr gern tue - am frühen Morgen allein den Berliner Zoo. Ausgerechnet am Menschenaffenhaus kam eine Berliner Rentnerin auf mich zu und sagte: "Sie sind doch der Kohl?" Ich antwortete: "Ja." Und sie darauf: "Ja, wieso laufen Sie hier frei herum?"
Helmut Kohl (*1930), dt. Politiker (CDU), 1969-76 Min.-Präs. Rheinland-Pfalz, 1982-98 Bundeskanzler
Die Gelassenheit, mit der Eisenhower selbst den schwersten Niederlagen noch eine gute Seite abgewinnen wollte, erboste schließlich auch den Vertreter der "New York Times" in Washington, James Reston. Nach dem Weltmeisterschaftskampf, in dem der schwarze Boxer Floyd Patterson den Schwede n Ingemar Johannsson in der fünften Runde k.o. geschlagen hatte, schrieb Reston in einem Bericht aus Washington: "Ingemar Johansson wird es nicht leicht haben, wenn er nach Hause kommt. Vielleicht sollte er Unterricht bei Präsident Eisenhower nehmen. Der Präsident würde an seiner Stelle sagen: 'Liebe Landsleute, ich habe euch vorwiegend Erfreuliches zu berichten: 1. Meine Reise stand im Zeichen einer wesentlichen Intensivierung der schwedisch-amerikanischen Kontakte. 2. Vor allem der farbigen Bevölkerung Amerikas hat mein Besuch große Freude gebracht. 3. Lediglich eine verschwindend kleine Minorität hat mich durch ihr vorübergehend unfreundliches Verhalten an der Erreichung meiner ursprünglichen Ziele gehindert ...'"
unbekannt
Abraham Lincoln besucht während des Kongreß-Wahlkampfes von 1846 eine Messe des berühmten Predigers Peter Cartwright. Alle sollen aufstehen, die in den Himmel kommen wollen, schallt es von der Kanzel. Alle erheben sich - außer Lincoln. Sodann sollen alle aufstehen, die nicht in die Hölle kommen wollen. "Ich bin betrübt", ruft Cartwright in die Menge, "dort hinten Abraham Lincoln offenbar völlig unberührt von meinen Aufrufen zu sehen. Wenn er nicht in den Himmel kommen und nicht der Hölle entkommen will, wird er uns vielleicht verraten, wohin er will?" "Ich will in den Kongreß".
unbekannt
Ein Kunstfreund, zu Besuch bei Michelangelo, beobachtet den Maler, der letzte Hand an eines seiner Bilder legt. "Alles, was du änderst, sind ja nur Kleinigkeiten", stellt er schließlich fest. "Gewiß, es sind immer die Kleinigkeiten, die zur Vollendung führen - und VOLLENDUNG, das wirst du mir sicher zugestehen, ist ihrerseits bestimmt keine Kleinigkeit!"
unbekannt
Es waren einmal zwei Frösche, die besuchten einen Kuhstall. Der eine Frosch war seiner seelischen Einstellung nach Optimist. Der andere Frosch hatte Schopenhauer gelesen, das sagt genug. Mit einem riesigen Hupfer sprangen beide in einen Metalleimer und plumpsten in die Milch. Der Pessimist starrte entsetzt auf die spiegelglatten unbekletterbaren Metallwände - und ertrank. Der Optimist jedoch faßte sich ein Herz und schwamm die ganze Nacht hindurch so unverdrossen, daß er beim Morgengrauen hoch oben auf einem Berg von Butter saß!
unbekannt
Menuhin besuchte einmal einen alten Freund, den irischen Maler Derek Hill. Hill hatte das halbe Dorf zu einem Treffen mit Tanz, Gedichten und Musik eingeladen. Wie nicht anders zu erwarten: Irgendwann wurde auch der fremde Geiger um eine Kostprobe gebeten. Also griff er sich die Fiedel eines Dorfmusikers - und dann improvisierte er drauflos! Als gegen Morgen alles so allmählich aufbrach, zog einer der Musiker Derek Hill vertraulich beiseite und flüsterte ihm zu: 'Also, ich weiß zwar nicht, wer das ist, den Mac Meinugin - aber den solltest du dir warmhalten!
unbekannt
Kaiser Franz Joseph war ein konservativer Regent. Eines Tages besuchte die Frühjahrs-Ausstellung im Wiener Künstlerhaus. Vor einer in Blautönen gemalten Waldlandschaft blieb er stehen. "Das vor dem Jagdhaus, soll das ein See sein?" fragte er den Maler. "Majestät", erwiderte der Maler, "das ist eine Waldwiese." - "Aber wieso ist die denn blau!" - "Majestät, ich sehe die Wiese so." - "Dann hätten's aber nicht Maler werden sollen!" sagte der Kaiser im Abgehen.
unbekannt
Für mich ist es keine Kunst, Geld zu machen. (Was hat Kunst mit Geld zu tun? Wenn wir Dagobert Duck glauben würden, der reichsten Ente der Welt, dann gar nichts! Onkel Dagobert hat einmal gesagt: (hier folgt Zitat). Nun weiß jeder, dass Dagobert Duck, dessen Lieblingsbeschäftigung es ist, im Geld zu baden - in echten Goldstücken! -, eine Ausnahme bildet. Es ist sehr wohl eine Kunst, Geld zu verdienen, Geld zu vermehren und Geld zu bewahren. Einmal vorausgesetzt, jemand beherrscht diese Kunst - was tut er dann mit dem Geld? Meine Anlage-Empfehlung - gratis für Sie - lautet: Er sollte einen Teil des Geldes in Kunst anlegen. Das hat den Vorteil, dass man: a) schöne Dinge um sich herum hat, die einem persönlich und seinen Besuchern Freude machen, und dass man: b) von teilweise saftigen Wertsteigerungen profitiert ..)
Dagobert Duck, Comic-Figur
Von Umberto Eco wird berichtet, daß er im Kreis von Gästen, Verwandten und Freunden gern zum Lexikon greift, einen Begriff herausfischt und dazu einlädt, dieses Wort zu definieren. Dabei kommen so witzige, geistreiche Definitionen zustande, daß die Besuche in der Regel sehr kurzweilig verlaufen.
unbekannt
Vor zwei Jahren besuchte ich - was ich sehr gern tue - am frühen Morgen allein den Berliner Zoo. Ausgerechnet am Menschenaffenhaus kam eine Berliner Rentnerin auf mich zu und sagte: "Sie sind doch der Kohl?" Ich antwortete: "Ja." Und sie darauf: "Ja, wieso laufen Sie hier frei herum?"
Helmut Kohl (*1930), dt. Politiker (CDU), 1969-76 Min.-Präs. Rheinland-Pfalz, 1982-98 Bundeskanzler
Die Gelassenheit, mit der Eisenhower selbst den schwersten Niederlagen noch eine gute Seite abgewinnen wollte, erboste schließlich auch den Vertreter der "New York Times" in Washington, James Reston. Nach dem Weltmeisterschaftskampf, in dem der schwarze Boxer Floyd Patterson den Schwede n Ingemar Johannsson in der fünften Runde k.o. geschlagen hatte, schrieb Reston in einem Bericht aus Washington: "Ingemar Johansson wird es nicht leicht haben, wenn er nach Hause kommt. Vielleicht sollte er Unterricht bei Präsident Eisenhower nehmen. Der Präsident würde an seiner Stelle sagen: 'Liebe Landsleute, ich habe euch vorwiegend Erfreuliches zu berichten: 1. Meine Reise stand im Zeichen einer wesentlichen Intensivierung der schwedisch-amerikanischen Kontakte. 2. Vor allem der farbigen Bevölkerung Amerikas hat mein Besuch große Freude gebracht. 3. Lediglich eine verschwindend kleine Minorität hat mich durch ihr vorübergehend unfreundliches Verhalten an der Erreichung meiner ursprünglichen Ziele gehindert ...'"
unbekannt
Abraham Lincoln besucht während des Kongreß-Wahlkampfes von 1846 eine Messe des berühmten Predigers Peter Cartwright. Alle sollen aufstehen, die in den Himmel kommen wollen, schallt es von der Kanzel. Alle erheben sich - außer Lincoln. Sodann sollen alle aufstehen, die nicht in die Hölle kommen wollen. "Ich bin betrübt", ruft Cartwright in die Menge, "dort hinten Abraham Lincoln offenbar völlig unberührt von meinen Aufrufen zu sehen. Wenn er nicht in den Himmel kommen und nicht der Hölle entkommen will, wird er uns vielleicht verraten, wohin er will?" "Ich will in den Kongreß".
unbekannt
Ein Kunstfreund, zu Besuch bei Michelangelo, beobachtet den Maler, der letzte Hand an eines seiner Bilder legt. "Alles, was du änderst, sind ja nur Kleinigkeiten", stellt er schließlich fest. "Gewiß, es sind immer die Kleinigkeiten, die zur Vollendung führen - und VOLLENDUNG, das wirst du mir sicher zugestehen, ist ihrerseits bestimmt keine Kleinigkeit!"
unbekannt
Es waren einmal zwei Frösche, die besuchten einen Kuhstall. Der eine Frosch war seiner seelischen Einstellung nach Optimist. Der andere Frosch hatte Schopenhauer gelesen, das sagt genug. Mit einem riesigen Hupfer sprangen beide in einen Metalleimer und plumpsten in die Milch. Der Pessimist starrte entsetzt auf die spiegelglatten unbekletterbaren Metallwände - und ertrank. Der Optimist jedoch faßte sich ein Herz und schwamm die ganze Nacht hindurch so unverdrossen, daß er beim Morgengrauen hoch oben auf einem Berg von Butter saß!
unbekannt
Menuhin besuchte einmal einen alten Freund, den irischen Maler Derek Hill. Hill hatte das halbe Dorf zu einem Treffen mit Tanz, Gedichten und Musik eingeladen. Wie nicht anders zu erwarten: Irgendwann wurde auch der fremde Geiger um eine Kostprobe gebeten. Also griff er sich die Fiedel eines Dorfmusikers - und dann improvisierte er drauflos! Als gegen Morgen alles so allmählich aufbrach, zog einer der Musiker Derek Hill vertraulich beiseite und flüsterte ihm zu: 'Also, ich weiß zwar nicht, wer das ist, den Mac Meinugin - aber den solltest du dir warmhalten!
unbekannt
Kaiser Franz Joseph war ein konservativer Regent. Eines Tages besuchte die Frühjahrs-Ausstellung im Wiener Künstlerhaus. Vor einer in Blautönen gemalten Waldlandschaft blieb er stehen. "Das vor dem Jagdhaus, soll das ein See sein?" fragte er den Maler. "Majestät", erwiderte der Maler, "das ist eine Waldwiese." - "Aber wieso ist die denn blau!" - "Majestät, ich sehe die Wiese so." - "Dann hätten's aber nicht Maler werden sollen!" sagte der Kaiser im Abgehen.
unbekannt
Für mich ist es keine Kunst, Geld zu machen. (Was hat Kunst mit Geld zu tun? Wenn wir Dagobert Duck glauben würden, der reichsten Ente der Welt, dann gar nichts! Onkel Dagobert hat einmal gesagt: (hier folgt Zitat). Nun weiß jeder, dass Dagobert Duck, dessen Lieblingsbeschäftigung es ist, im Geld zu baden - in echten Goldstücken! -, eine Ausnahme bildet. Es ist sehr wohl eine Kunst, Geld zu verdienen, Geld zu vermehren und Geld zu bewahren. Einmal vorausgesetzt, jemand beherrscht diese Kunst - was tut er dann mit dem Geld? Meine Anlage-Empfehlung - gratis für Sie - lautet: Er sollte einen Teil des Geldes in Kunst anlegen. Das hat den Vorteil, dass man: a) schöne Dinge um sich herum hat, die einem persönlich und seinen Besuchern Freude machen, und dass man: b) von teilweise saftigen Wertsteigerungen profitiert ..)
Dagobert Duck, Comic-Figur
Von Umberto Eco wird berichtet, daß er im Kreis von Gästen, Verwandten und Freunden gern zum Lexikon greift, einen Begriff herausfischt und dazu einlädt, dieses Wort zu definieren. Dabei kommen so witzige, geistreiche Definitionen zustande, daß die Besuche in der Regel sehr kurzweilig verlaufen.
unbekannt