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Die Männer sind natürlich alle dafür, daß mehr Frauen in der Politik tätig sein sollen. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um die eigene Frau.
Konrad Adenauer (1876-1967), dt. Politiker, 1949- 63 erster dt. Bundeskanzler
Es ist unmöglich, alles so schnell zu tun, wie es die Menschen vielleicht wünschen. Dies ruft, was verständlich ist, eine gewisse Unzufriedenheit und Ungeduld hervor, und dies eröffnet natürlich Raum für Demagogen, die einfache und schnelle Lösungen anbieten, wie auch für Leute, die nach einer Regierung der strengen Hand rufen.
Václav Havel (*1936), tschech. Schriftsteller, s. 1989 Staatspräs., 1989 Friedenspr. d. Dt. Buchhandels
Man ist viel eher bereit, Opfer zu bringen, wenn man sieht, daß alle anderen es auch tun. So ist nun mal die menschliche Natur.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Sechzig Millionen Deutsche haben sich die Natur aufgeteilt. Den Platz für den Parkplatz und den Golfplatz haben sie dabei berücksichtigt. Aber den Spielplatz für unsere Seele haben sie dabei vergessen. Für Schwester Linde, für den kleinen Bruder Biber und für das Sonnenröschen haben sie keinen Platz.
Hubert Weinzierl (*1935), dt. Naturschützer, 1983-98 Vors. Bund für Umwelt u. Naturschutz (BUND)
Alle sagen, das alte Jahr ist zu Ende, das neue Jahr kommt - na und? Hätte man zufällig keinen Kalender, würde man nichts merken. Natürlich kann man sich freuen, daß ein Jahr vorbei ist und wir noch immer leben, trotz der Friedenspolitik aller Groß- und Kleinmächte, trotz Erdbeben, UNO, Umweltverschmutzung, Steuerreformen, Abrüstungsverhandlungen und so weiter. Gäbe es aber keine Jahre, könnte man sich darüber jeden Tag, ja jede Minute freuen.
Gabriel Laub (1928-98), poln.-dt. Schriftsteller, Satiriker u. Essayist
Wer sich Steine zurechtlegen kann, über die er stolpert, hat Erfolg in den Naturwissenschaften.
Erwin Chargaff (*1905), östr.-amerik. Biochemiker u. Schriftsteller
Die Vernunft ist ein Licht. Davon will und soll die Natur erleuchtet, jedoch nicht in Brand gesteckt werden.
Giacomo Leopardi (1798-1837), ital. Dichter
Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft aber ist blind.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion zum Handeln, weil wir mit unseren Willensentscheidungen nicht warten können, bis die Erkenntnisse vollständig, und bis wir allwissend geworden sind.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Wir müssen nicht glauben, daß alle Wunder der Natur in anderen Ländern und Weltteilen seien. Sie sind überall. Aber diejenigen, die uns umgeben, achten wir nicht, weil wir sie von Kindheit an und täglich sehen.
Johann Peter Hebel (1760-1826), deutschsprachiger Dichter, alemannischer Mundart-Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge
Die Männer sind natürlich alle dafür, daß mehr Frauen in der Politik tätig sein sollen. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um die eigene Frau.
Konrad Adenauer (1876-1967), dt. Politiker, 1949- 63 erster dt. Bundeskanzler
Es ist unmöglich, alles so schnell zu tun, wie es die Menschen vielleicht wünschen. Dies ruft, was verständlich ist, eine gewisse Unzufriedenheit und Ungeduld hervor, und dies eröffnet natürlich Raum für Demagogen, die einfache und schnelle Lösungen anbieten, wie auch für Leute, die nach einer Regierung der strengen Hand rufen.
Václav Havel (*1936), tschech. Schriftsteller, s. 1989 Staatspräs., 1989 Friedenspr. d. Dt. Buchhandels
Man ist viel eher bereit, Opfer zu bringen, wenn man sieht, daß alle anderen es auch tun. So ist nun mal die menschliche Natur.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Sechzig Millionen Deutsche haben sich die Natur aufgeteilt. Den Platz für den Parkplatz und den Golfplatz haben sie dabei berücksichtigt. Aber den Spielplatz für unsere Seele haben sie dabei vergessen. Für Schwester Linde, für den kleinen Bruder Biber und für das Sonnenröschen haben sie keinen Platz.
Hubert Weinzierl (*1935), dt. Naturschützer, 1983-98 Vors. Bund für Umwelt u. Naturschutz (BUND)
Alle sagen, das alte Jahr ist zu Ende, das neue Jahr kommt - na und? Hätte man zufällig keinen Kalender, würde man nichts merken. Natürlich kann man sich freuen, daß ein Jahr vorbei ist und wir noch immer leben, trotz der Friedenspolitik aller Groß- und Kleinmächte, trotz Erdbeben, UNO, Umweltverschmutzung, Steuerreformen, Abrüstungsverhandlungen und so weiter. Gäbe es aber keine Jahre, könnte man sich darüber jeden Tag, ja jede Minute freuen.
Gabriel Laub (1928-98), poln.-dt. Schriftsteller, Satiriker u. Essayist
Wer sich Steine zurechtlegen kann, über die er stolpert, hat Erfolg in den Naturwissenschaften.
Erwin Chargaff (*1905), östr.-amerik. Biochemiker u. Schriftsteller
Die Vernunft ist ein Licht. Davon will und soll die Natur erleuchtet, jedoch nicht in Brand gesteckt werden.
Giacomo Leopardi (1798-1837), ital. Dichter
Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft aber ist blind.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion zum Handeln, weil wir mit unseren Willensentscheidungen nicht warten können, bis die Erkenntnisse vollständig, und bis wir allwissend geworden sind.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Wir müssen nicht glauben, daß alle Wunder der Natur in anderen Ländern und Weltteilen seien. Sie sind überall. Aber diejenigen, die uns umgeben, achten wir nicht, weil wir sie von Kindheit an und täglich sehen.
Johann Peter Hebel (1760-1826), deutschsprachiger Dichter, alemannischer Mundart-Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge