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Wir selbst werden eine Zeitlang geliebt und dann vergessen werden, aber die Liebe wird genügt haben; alle Impulse der Liebe kehren zu jener Liebe zurück, die sie hervorgebracht hat. Es gibt ein Land der Toten, und die Brücke ist die Liebe; nur in ihr überleben wir, und nur die gibt dem Leben einen Sinn.
Thornton Wilder (1887-1975), amerik. Dramatiker u. Romanautor
Wir kennen das Leben nicht, wie sollen wir den Tod kennen?
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Wie nah sind uns manche, die tot sind, und wie tot sind uns manche, die leben.
Wolf Biermann (*1936), dt. Liedermacher
Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben,/ so lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.
Friedrich von Logau (1604-55), dt. Dichter d. Barock
Wenn uns unvermutet eine Person wegstirbt, deren innige und verständige Teilnahme uns von Jugend an begleitete, deren ununterbrochene Neigung uns gleichsam eine stille Bürgschaft für ein dauerndes Wohlergehen geworden war, so ist es immer, als stockte plötzlich unser eigenes Leben.
Eduard Mörike (1804-75), dt. Dichter
Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen. Man hätte vielleicht nicht einmal einen Namen dafür.
Jakob Bosshart (1862-1924), schweizer. Erzähler
Solange wir leben, kämpfen wir, solange wir kämpfen, ist es ein Zeichen, daß wir nicht unterlegen sind und der gute Geist in uns wohnt. Und wenn dich der Tod nicht als Sieger antrifft, soll er dich (wenigstens; d. Red.) als Kämpfer finden.
Aurelius Augustinus (354-430), Bischof u. Kirchenlehrer
Rasch tritt der Tod den Menschen an,/ es ist ihm keine Frist gegeben,/ es stürzt ihn mitten in die Bahn,/ es reißt ihn fort vom vollen Leben./ Bereitet oder nicht, zu gehn,/ er muß vor seinem Richter stehn.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Nun ist es Zeit wegzugehen:/ für mich, um zu sterben,/ für euch, um zu leben./ Wer von uns dem Besseren/ entgegengeht,/ ist jedem verborgen.
Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.), griech. Philosoph
Lieber stehend sterben als kniend leben.
Dolores Ibarruri (1895-89), gen. "La Pasionaria" (die Leidenschaftliche), Mitbegr. d. span. KP
Wir selbst werden eine Zeitlang geliebt und dann vergessen werden, aber die Liebe wird genügt haben; alle Impulse der Liebe kehren zu jener Liebe zurück, die sie hervorgebracht hat. Es gibt ein Land der Toten, und die Brücke ist die Liebe; nur in ihr überleben wir, und nur die gibt dem Leben einen Sinn.
Thornton Wilder (1887-1975), amerik. Dramatiker u. Romanautor
Wir kennen das Leben nicht, wie sollen wir den Tod kennen?
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Wie nah sind uns manche, die tot sind, und wie tot sind uns manche, die leben.
Wolf Biermann (*1936), dt. Liedermacher
Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben,/ so lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.
Friedrich von Logau (1604-55), dt. Dichter d. Barock
Wenn uns unvermutet eine Person wegstirbt, deren innige und verständige Teilnahme uns von Jugend an begleitete, deren ununterbrochene Neigung uns gleichsam eine stille Bürgschaft für ein dauerndes Wohlergehen geworden war, so ist es immer, als stockte plötzlich unser eigenes Leben.
Eduard Mörike (1804-75), dt. Dichter
Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen. Man hätte vielleicht nicht einmal einen Namen dafür.
Jakob Bosshart (1862-1924), schweizer. Erzähler
Solange wir leben, kämpfen wir, solange wir kämpfen, ist es ein Zeichen, daß wir nicht unterlegen sind und der gute Geist in uns wohnt. Und wenn dich der Tod nicht als Sieger antrifft, soll er dich (wenigstens; d. Red.) als Kämpfer finden.
Aurelius Augustinus (354-430), Bischof u. Kirchenlehrer
Rasch tritt der Tod den Menschen an,/ es ist ihm keine Frist gegeben,/ es stürzt ihn mitten in die Bahn,/ es reißt ihn fort vom vollen Leben./ Bereitet oder nicht, zu gehn,/ er muß vor seinem Richter stehn.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Nun ist es Zeit wegzugehen:/ für mich, um zu sterben,/ für euch, um zu leben./ Wer von uns dem Besseren/ entgegengeht,/ ist jedem verborgen.
Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.), griech. Philosoph
Lieber stehend sterben als kniend leben.
Dolores Ibarruri (1895-89), gen. "La Pasionaria" (die Leidenschaftliche), Mitbegr. d. span. KP