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Es ist schwer zu sagen, was unmöglich ist, denn der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Wirklichkeit von morgen.
Robert Goddard (1882-1945), amerik. Physiker u. Weltraumpionier
Der britische Astronom Arthur Eddington wurde einmal gefragt: "Stimmt es, Sir, daß Sie einer der 3 Menschen auf der Welt sind, die Einsteins Relativitätstheorie verstehen?" Sir Arthur zögerte. "Verzeihen Sie", setzte der Gesprächspartner hinzu, "ich hätte mir denken können, daß eine solche Frage einen Mann von Ihrer Bescheidenheit in Verlegenheit bringen würde." - "Keineswegs", entgegnete Eddington, "ich habe mir nur gerade überlegt, wer wohl der Dritte sein könnte." (Meine Damen und Herren, ich hege die Hoffnung, daß die Ideen, die ich zur Diskussion stellen möchte, etwas einfacher zu verstehen sind als die Relativitätstheorie...)
unbekannt
Die Einheit Europas war ein Traum weniger. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für alle.
Konrad Adenauer (1876-1967), dt. Politiker, 1949- 63 erster dt. Bundeskanzler
'Abdu'l-Bahá, der Sohn Bahá'u'llás, des Begründers der Bahá'i-Religion, war auf einer Reise von einer Familie zum Essen eingeladen worden. Die Frau des Hauses meinte es besonders gut und wollte ihre ganze Kochkunst unter Beweis stellen. Als sie die Speisen auftrug, entschuldigte sie sich dafür, daß das Essen angebrannt sei. Sie habe nämlich während des Kochens Gebete gelesen, in der Hoffnung, daß das Mahl dadurch besonders gut gelingen werde. 'Abdu'l-Bahá antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Es ist gut, daß du betest. Nimm aber doch in der Küche nächstes Mal das Kochbuch." (Und wozu greifen wir jetzt, meine Damen und Herren? Zum Zitatbuch. Darin steht: "Wenn du am Ende deiner Rede angelangt bist, mache Schluss!" Vielen Dank für Ihre Geduld!)
unbekannt
Die Zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
Samuel Johnson (1709-84), engl. Dichter u. Literaturkritiker
Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung.
Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910), dt. Geistlicher
Als die Frau des britischen Premierministers William Gladstone sich mit Besuchern unterhält, entsteht unversehens eine heftige Diskussion über die Bedeutung eines Bibelverses. In der Hoffnung den Disput damit zu beenden, meint einer der Anwesenden schließlich inbrünstig: "Es gibt nur Einen, der alles weiß". Mrs. Gladstone's Miene gerät schlagartig zu einem strahlenden Lächeln: "Genau", sagt sie, "und William wird gleich hier sein". (Nun, meine Damen und Herren, William Gladstone ist längst nicht mehr unter den Lebenden. Und so gibt es inzwischen wirklich nur noch Einen, der alles weiß. Ich möchte deshalb heute mit Ihnen - wohlgemerkt - nicht über alles reden, sondern nur über einen einzigen Punkt, über XYZ ...)
unbekannt
Bescheidenheit beruht auf der Hoffnung, daß andere Leute selbst merken werden, wie großartig wir in Wirklichkeit sind.
Aldo Cammarota , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wir wissen, daß die Begriffe Arbeit und Menschenwürde nicht sentimentale Utopien sind, eitle Hoffnungen oder rhetorische Schnörkel. Sie sind die stärksten und schöpferischsten Kräfte der ganzen Welt.
Harry S. Truman (1884-1972), amerik. Politiker, 33. Präs. d. USA (1945-53)
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.
Aristoteles (384-322), griech. Philosoph, Begründer d. abendländ. Philosophie
Es ist schwer zu sagen, was unmöglich ist, denn der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Wirklichkeit von morgen.
Robert Goddard (1882-1945), amerik. Physiker u. Weltraumpionier
Der britische Astronom Arthur Eddington wurde einmal gefragt: "Stimmt es, Sir, daß Sie einer der 3 Menschen auf der Welt sind, die Einsteins Relativitätstheorie verstehen?" Sir Arthur zögerte. "Verzeihen Sie", setzte der Gesprächspartner hinzu, "ich hätte mir denken können, daß eine solche Frage einen Mann von Ihrer Bescheidenheit in Verlegenheit bringen würde." - "Keineswegs", entgegnete Eddington, "ich habe mir nur gerade überlegt, wer wohl der Dritte sein könnte." (Meine Damen und Herren, ich hege die Hoffnung, daß die Ideen, die ich zur Diskussion stellen möchte, etwas einfacher zu verstehen sind als die Relativitätstheorie...)
unbekannt
Die Einheit Europas war ein Traum weniger. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für alle.
Konrad Adenauer (1876-1967), dt. Politiker, 1949- 63 erster dt. Bundeskanzler
'Abdu'l-Bahá, der Sohn Bahá'u'llás, des Begründers der Bahá'i-Religion, war auf einer Reise von einer Familie zum Essen eingeladen worden. Die Frau des Hauses meinte es besonders gut und wollte ihre ganze Kochkunst unter Beweis stellen. Als sie die Speisen auftrug, entschuldigte sie sich dafür, daß das Essen angebrannt sei. Sie habe nämlich während des Kochens Gebete gelesen, in der Hoffnung, daß das Mahl dadurch besonders gut gelingen werde. 'Abdu'l-Bahá antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Es ist gut, daß du betest. Nimm aber doch in der Küche nächstes Mal das Kochbuch." (Und wozu greifen wir jetzt, meine Damen und Herren? Zum Zitatbuch. Darin steht: "Wenn du am Ende deiner Rede angelangt bist, mache Schluss!" Vielen Dank für Ihre Geduld!)
unbekannt
Die Zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
Samuel Johnson (1709-84), engl. Dichter u. Literaturkritiker
Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung.
Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910), dt. Geistlicher
Als die Frau des britischen Premierministers William Gladstone sich mit Besuchern unterhält, entsteht unversehens eine heftige Diskussion über die Bedeutung eines Bibelverses. In der Hoffnung den Disput damit zu beenden, meint einer der Anwesenden schließlich inbrünstig: "Es gibt nur Einen, der alles weiß". Mrs. Gladstone's Miene gerät schlagartig zu einem strahlenden Lächeln: "Genau", sagt sie, "und William wird gleich hier sein". (Nun, meine Damen und Herren, William Gladstone ist längst nicht mehr unter den Lebenden. Und so gibt es inzwischen wirklich nur noch Einen, der alles weiß. Ich möchte deshalb heute mit Ihnen - wohlgemerkt - nicht über alles reden, sondern nur über einen einzigen Punkt, über XYZ ...)
unbekannt
Bescheidenheit beruht auf der Hoffnung, daß andere Leute selbst merken werden, wie großartig wir in Wirklichkeit sind.
Aldo Cammarota , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wir wissen, daß die Begriffe Arbeit und Menschenwürde nicht sentimentale Utopien sind, eitle Hoffnungen oder rhetorische Schnörkel. Sie sind die stärksten und schöpferischsten Kräfte der ganzen Welt.
Harry S. Truman (1884-1972), amerik. Politiker, 33. Präs. d. USA (1945-53)
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.
Aristoteles (384-322), griech. Philosoph, Begründer d. abendländ. Philosophie