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"natur":

gefunden 814 Zitat (e)


Die Natur ist ein Kampfbegriff geworden.

Matthias Matussek, (*1954), deutscher Journalist  - Quelle: WDR, west.art.
Kategorien:
Umwelt
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Einer der ältesten Wunschträume der Menschheit schien sich im Jahre 1904 Jahren zu erfüllen, nämlich die Verständigung zwischen Mensch und Tier. Des Rätsels Lösung ist schnell gesagt: Natürlich konnte das Pferd z.B. auf die Frage "Wieviel ist drei mal drei?" nicht sagen: "Neun!" Aber er scharrte neunmal mit dem Huf. Es war ein kluges Pferd, weil es für Menschenaugen nicht erkennbare Signale wahrnahm und darauf reagierte: Das Publikum zählte in aller Stille mit, und das Pferd spürte die Spannung der Zuschauer, wenn die richtige Zahl erreicht war.

unbekannt
Kategorien:
Zuschauer
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Es ist immer sehr interessant, welche Tugenden in einer Zeit gelten. Aber noch interessanter sind natürlich die Sünden. Auf mittelalterlichen Bildern ist die Hölle immer faszinierender als das Paradies. Zumindest die Frauen sind reizvoller gemalt. Irgendwie sündiger. Es ist ja interessant, welche der Sünden wir im Laufe der Zeit vergessen haben. Einige von Ihnen kennen vielleicht noch aus dem Beichtunterricht die sieben Sünden, darunter die Superbia, die Avaritia, die Voluptas - alle ganz schändlich! Neben den sieben gab es aber noch eine weitere, und die ist völlig vergessen. Von dieser achten Hauptsünde schreibt schon Origines. Augustinus hat es aufgegriffen, und der heilige Thomas von Aquin sagt: "Wer dieser Sünde verfällt, der ist verloren in seiner Seele, selbst wenn er in allen anderen Tugenden vollkommen sei." Das ist die Acedia, die schwarze Schwermut, das Nicht-mehr-Glauben an die Güte Gottes, der Vertrauensverlust: Wenn ich alles getan habe und mehr nicht tun kann und nicht weiß, was herauskommt, dann bin ich am Schluß doch in Gottes Hand, und der wird es richten. Und diese begründete Zuversicht, in die Zukunft zu schreiten mit dem, was man kann, und darauf vertrauen, daß es gelingt - das ist etwas, was mir in dieser Zeit für unser reiches und lebendiges Land die knappste Ressource zu sein scheint.

Heinz Riesenhuber (*1935), dt. Politiker (CDU), 1982-93 Bundesmin. f. Forschung u. Technologie, s. 1993 stellv. Vors. Dt.-Amerik. Akadem. Konzil
Kategorien:
Politiker
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Natur ist wirklich weise: Der Mensch hat zwei Ohren und nur eine Zunge. Er sollte eben doppelt soviel hören wie reden.

William Somerset Maugham (1874-1965), engl. Erzähler u. Dramatiker
Kategorien:
Zuhörer
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 
Kategorien:
Zuhörer
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein unvermeidliches Ereignis, das auf unveränderlichen Naturgesetzen beruht.

Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Kategorien:
Zufall
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der bekannte amerikanische Richter Oliver Wendell Holmes kann im Zug seine Fahrkarte nicht finden. Der Schaffner sieht geduldig zu, wie der Achtundachtzigjährige alle seine Taschen durchsucht - ohne Erfolg. Natürlich hat er den Richter erkannt und beruhigt ihn: "Herr Holmes, machen Sie sich keine Sorgen: Sie brauchen Ihr Ticket nicht. Sie werden es wahrscheinlich erst dann finden, wenn Sie schon ausgestiegen sind. Wir vertrauen Ihnen; Sie können uns das Ticket später zusenden." Da sieht der Richter den Schaffner verständnislos an und sagt: "Mein lieber Herr, das ist doch gar nicht das Problem. Das Problem ist nicht: wo ist mein Ticket - das Problem ist: wohin geht die Reise?"

Unbekannt
Kategorien:
Ziel
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Kunstgriff der Natur, mit dem sie verhindert, daß alles auf einmal passiert.

Unbekannt
Kategorien:
Zeit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Wunder passiert nicht gegen die Natur, sondern gegen unser Wissen von der Natur.

Aurelius Augustinus (354-430), Bischof u. Kirchenlehrer
Kategorien:
Wunder
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Worte sind wild, frei, unverantwortlich und nicht zu lehren. Natürlich kann man sie einfangen, einsortieren und sie in alphabetischer Reihenfolge in Wörterbücher stecken. Aber dort leben sie nicht.

Virginia Woolf (1882-1941), engl. Dichterin
Kategorien:
Wort
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Die Natur ist ein Kampfbegriff geworden.

Matthias Matussek, (*1954), deutscher Journalist  - Quelle: WDR, west.art.
Kategorien:
Umwelt
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Einer der ältesten Wunschträume der Menschheit schien sich im Jahre 1904 Jahren zu erfüllen, nämlich die Verständigung zwischen Mensch und Tier. Des Rätsels Lösung ist schnell gesagt: Natürlich konnte das Pferd z.B. auf die Frage "Wieviel ist drei mal drei?" nicht sagen: "Neun!" Aber er scharrte neunmal mit dem Huf. Es war ein kluges Pferd, weil es für Menschenaugen nicht erkennbare Signale wahrnahm und darauf reagierte: Das Publikum zählte in aller Stille mit, und das Pferd spürte die Spannung der Zuschauer, wenn die richtige Zahl erreicht war.

unbekannt
Kategorien:
Zuschauer
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Es ist immer sehr interessant, welche Tugenden in einer Zeit gelten. Aber noch interessanter sind natürlich die Sünden. Auf mittelalterlichen Bildern ist die Hölle immer faszinierender als das Paradies. Zumindest die Frauen sind reizvoller gemalt. Irgendwie sündiger. Es ist ja interessant, welche der Sünden wir im Laufe der Zeit vergessen haben. Einige von Ihnen kennen vielleicht noch aus dem Beichtunterricht die sieben Sünden, darunter die Superbia, die Avaritia, die Voluptas - alle ganz schändlich! Neben den sieben gab es aber noch eine weitere, und die ist völlig vergessen. Von dieser achten Hauptsünde schreibt schon Origines. Augustinus hat es aufgegriffen, und der heilige Thomas von Aquin sagt: "Wer dieser Sünde verfällt, der ist verloren in seiner Seele, selbst wenn er in allen anderen Tugenden vollkommen sei." Das ist die Acedia, die schwarze Schwermut, das Nicht-mehr-Glauben an die Güte Gottes, der Vertrauensverlust: Wenn ich alles getan habe und mehr nicht tun kann und nicht weiß, was herauskommt, dann bin ich am Schluß doch in Gottes Hand, und der wird es richten. Und diese begründete Zuversicht, in die Zukunft zu schreiten mit dem, was man kann, und darauf vertrauen, daß es gelingt - das ist etwas, was mir in dieser Zeit für unser reiches und lebendiges Land die knappste Ressource zu sein scheint.

Heinz Riesenhuber (*1935), dt. Politiker (CDU), 1982-93 Bundesmin. f. Forschung u. Technologie, s. 1993 stellv. Vors. Dt.-Amerik. Akadem. Konzil
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Politiker
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Die Natur ist wirklich weise: Der Mensch hat zwei Ohren und nur eine Zunge. Er sollte eben doppelt soviel hören wie reden.

William Somerset Maugham (1874-1965), engl. Erzähler u. Dramatiker
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Zuhörer
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Zuhörer
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Ein unvermeidliches Ereignis, das auf unveränderlichen Naturgesetzen beruht.

Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Kategorien:
Zufall
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Der bekannte amerikanische Richter Oliver Wendell Holmes kann im Zug seine Fahrkarte nicht finden. Der Schaffner sieht geduldig zu, wie der Achtundachtzigjährige alle seine Taschen durchsucht - ohne Erfolg. Natürlich hat er den Richter erkannt und beruhigt ihn: "Herr Holmes, machen Sie sich keine Sorgen: Sie brauchen Ihr Ticket nicht. Sie werden es wahrscheinlich erst dann finden, wenn Sie schon ausgestiegen sind. Wir vertrauen Ihnen; Sie können uns das Ticket später zusenden." Da sieht der Richter den Schaffner verständnislos an und sagt: "Mein lieber Herr, das ist doch gar nicht das Problem. Das Problem ist nicht: wo ist mein Ticket - das Problem ist: wohin geht die Reise?"

Unbekannt
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Ziel
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Der Kunstgriff der Natur, mit dem sie verhindert, daß alles auf einmal passiert.

Unbekannt
Kategorien:
Zeit
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Ein Wunder passiert nicht gegen die Natur, sondern gegen unser Wissen von der Natur.

Aurelius Augustinus (354-430), Bischof u. Kirchenlehrer
Kategorien:
Wunder
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Worte sind wild, frei, unverantwortlich und nicht zu lehren. Natürlich kann man sie einfangen, einsortieren und sie in alphabetischer Reihenfolge in Wörterbücher stecken. Aber dort leben sie nicht.

Virginia Woolf (1882-1941), engl. Dichterin
Kategorien:
Wort
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