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"geschichte":

gefunden 482 Zitat (e)


Herr Ituso Sakawa geht mit seinen Angestellte nicht gerade zimperlich um: Achtmal ließ der Chefredakteur eines japan. Provinzblattes sein Metall-Lineal auf die entblößten Hintern jener Autoren niedersausen, deren Artikel ihn langweilten - gemäß seiner in der gesamten Redaktion plakatierten Devise: "Öde Geschichten bedeuten wunde Gesäße"... (Wie Herr Sakawa mit Rednern umgegangen ist, die ihn mit öden Geschichten gelangweilt haben, hat der "Spiegel" nicht berichtet. Die Vorstellung, daß 100 oder gar 500 Zuhörer mit gezückten Metall- Linealen das Rednerpult stürmen könnten, vermöchte einen schon zu erschrecken! Ich komme deshalb zum Schluß ...)

unbekannt
Kategorien:
Chef
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Das ist die Geschichte des Bauern Al Hafed, der im alten Persien lebt. Eines Tages erfährt Al Hafed von einem greisen Schriftgelehrten zum ersten Mal in seinem Leben etwas über Edelsteine. "Sie sind sehr wertvoll", sagt der Alte. "Ein einziger Diamant, nicht größer als dein Daumen, ist soviel Wert wie zwölf Bauernhöfe." Mit einem Schlag ist Al Hafed ein armer Mann, arm, weil er auf einmal unzufrieden war und unzufrieden, weil er dachte, daß er arm sei. Er verkauft Haus, Hof und Felder und begibt sich auf die Suche nach den geheimnisvollen Edelsteinen, nach den Diamanten. Zunächst schürft er im eigenen Land. Doch erfolglos. Dann zieht er weiter nach Palästina und Ägypten. Als er auch dort nichts findet, durchstreift er halb Europa, doch nirgendwo macht er sein Glück. Jahre um Jahre vergehen, bis er schließlich all seinen Besitz aufgebraucht hat und eines Tages, in Lumpen und dem Verhungern nahe, bettelarm an der spanischen Küste landet. Dort steht er nun zu Füßen der Säulen des Herakles, wie man die Felsen auf beiden Seiten der Straße von Gibraltar nennt. Mit leeren Augen blickt er in die Wellen, stürzt sich ins Wasser und ertrinkt. Der Mann aber, dem einst Al Hafed seinen Hof verkauft hatte, führt eines Tages sein Kamel zur Wasser- stelle im Garten und sieht plötzlich im flachen Wasser Diamanten aufblitzen - wie sich später herausstellt, eines der größten Diamantfelder der Erde.

Russell Conwell , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Chance
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der alte Sufi-Weise Junaid von Bagdad hörte einmal einen Mann sagen, es sei heutzutage wirklich schwierig geworden, Brüder zu finden. Da wandte sich Junaid zu ihm und sagte: "Wenn du einen Bruder suchst, der deine Last mit dir teilt, ist es wahrhaftig schwer, Brüder zu finden, mein Lieber. Wenn du aber einen Bruder suchst, dessen Last du zu teilen bereit bist, dann wirst du an Brüdern keinen Mangel haben." (Die Geschichte spricht für sich selbst. Die Lehre, die darin steckt, versteht jeder von uns hier im Raum. Aber spricht sie uns noch an? Ist sie noch zeitgemäß? Paßt sie in unsere Gesellschaft, in der so viele Sätze mit "Ich" beginnen - und so wenige Sätze mit "Du" oder "Wir"? Wir wollen heute über ein schwieriges Thema sprechen: nicht direkt über uns und unsere Probleme, sondern über andere Menschen und deren Probleme - Probleme, die allerdings auf uns zurückfallen, wenn wir sie weiterhin ignorieren.)

unbekannt
Kategorien:
Brüderlichkeit
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Kennen sie die Geschichte von dem Mann, der seinen Hausschlüssel nachts unter einer Straßenlaterne sucht - nicht etwa, weil er ihn dort verloren hätte, sondern weil es dort so schön hell ist?

Unbekannt
Kategorien:
Berater
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Als John F. Kennedy Präsident war, wurden die Kolumnisten nie müde, ihm Ratschläge zu erteilen, wie er seine Sache besser machen könnte. Das veranlaßte ihn, folgende Geschichte zu erzählen: "Es war einmal ein legendärer Baseballspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie ließ er einen fallen. Niedrige Bälle landeten nie zwischen seinen Füßen. Er warf mit enormer Treffsicherheit und bewegte sich mit der Schnelligkeit und der Anmut eines Leoparden. Nie ermüdete er oder verpaßte er einen Einsatz. Tatsächlich wäre er einer der Größten aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Pressetribüne aufs Spielfeld zu steigen." (Was Kennedy damit sagen wollte, ist klar: Es ist einfach, das Maul aufzureißen, oder die Feder zu spitzen und einem anderen gute Ratschläge zu geben. Es ist jedenfalls viel einfacher, als selbst zu agieren. Denken Sie nur an die vielen Bemerkungen, die unsere Fußballspieler vom Spielfeldrand über sich ergehen lassen müssen und sich etwa so anhören: "Du Flasche, den hättest du doch reinmachen können!" So gesehen hat es nicht nur der Kommentator in Presse und Rundfunk leichter, Politik zu machen, sondern auch die Opposition. Sie kann alles Mögliche und Unmögliche an Forderungen in die bereitgestellten Mikrofone rufen und in die gespitzten Federn diktieren. Lassen Sie mich dies an zwei Beispielen klarmachen

Morris K. Udall (*1922), amerik. Politiker, 1976 Präs.-Kandidat
Kategorien:
Berater
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Es war einmal ein Fischer, der genoß das schöne Frühlingswetter in seinem kleinen Boot. Er fing nicht das Geringste, aber er freute sich über den friedlichen Tag, den leichten Wind, der das wasser kräuselte und den hübschen Schwung der Angelrute, als er den Köder mit einem Ruck wieder einholte. Kein Fisch schien sich um den Köder zu stören. Als er nach unten ins Wasser schaute, bemerkte er eine Wasserschlange gleich rechts neben dem Bott. Sie trug einen Frosch im Maul. Vorsichtig steiß er mit seiner Hand nach unten, packte die Schlange gleich hinter dem Frosch, zog sie ins Boot und schüttelte und drückte sie solange, bis sie den Frosch losließ. Als der Frosch Frosch glücklich auf dem Boden des Bootes herumhüpfte und der Fischer die Schlange gerade freilassen wollte, fiel ihm ein, er hatte ja unter dem Sitz noch einen Flachmann mit erfrischender Flüssigkeit. Allerdings stellte sich heraus: das Ding war schon ziemlich leer. So blieben ihm selbst nur ein paar Tropfen. Den Rest teilte er mit der Schlange, und ließ sie dann gehen. Unser Fischer kehrte zu seinem Zeitvertreib zurück. Gerade als er den neuen Köder an dem kleinen Gewicht befestigte, sah er überrascht, wie seine alte Freundin, die Schlange, Richtung zurückkam. Nur hatte sie diesmal zwei Frösche! Die Moral der Geschichte ist simpel: Wenn einer sich so benimmt, daß du es magst und mehr davon sehen willst, beloh ne es, egal ob du Fischer bist oder Schlange!

James G. Martin, amerik. Politiker, Gouverneur von North Carolina a.D.
Kategorien:
Belohnung
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Im Weißen Haus beriet das Kabinett über Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise. Nachher erzählte der Landwirtschaftsminister des Kabinetts Hoover, Arthur Hyde, um die Anwesenden aufzuheitern, eine Geschichte: Ein bankrotter Bankier wird von einem armseligen Wanderzirkus als "Löwe" engagiert. Er schlüpft in das Löwenfell und macht es sich in seinem Käfig bequem. Bei der Fütterung läßt der Wärter die Türe zum benachbarten Tigerkäfig offen, der Tiger kommt in den Löwenkäfig und der "Löwe" schreit laut um Hilfe. "Seien Sie doch still", ruft ihm der "Tiger" zu, "glauben Sie, Sie sind der einzige arbeitslose Bankier in Amerika?!"

unbekannt
Kategorien:
Bank
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Heinrich Heine wurde einmal die Frage gestellt, wieso er ein armer Dichter, sein Onkel Salomon aber ein reicher Bankier geworden sei. Die Antwort: "Meine Mutter las immer gern Gedichte, so bekam sie einen Dichter als Sohn. Seine Mutter las immer gern Räubergeschichten, daher wurde ihr Sohn Bankier."

unbekannt
Kategorien:
Bank
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

= Die Lebensgeschichte eines Autos.

Unbekannt
Kategorien:
Autobiografie
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

(Wie läßt sich Aufmerksamkeit wecken?) Kennen Sie die Geschichte von dem Esel, den sein Besitzer in die Lehre bringt, damit er gehorchen lernt? Der Meister nimmt einen Knüppel und haut ihn dem Esel vor dem Kopf. "Halt!" ruft der Besitzer, "Sie sollen das Tier doch nicht umbringen. Was ist denn das für eine Art Training?" "Seltsame Frage" erwidert der Meister. "Das ist noch gar kein Teil des Trainings. Das dient nur dazu, ihn aufmerksam zu machen, damit ich mit dem Training beginnen kann." Ich gestehe, daß die Geschichte nicht Teil meiner Rede ist. Sie ist nur dazu bestimmt, Ihre Aufmerksamkeit zu erwecken, so daß ich jetzt mit meinen Bemerkungen beginnen kann.

Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Kategorien:
Aufmerksamkeit
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Herr Ituso Sakawa geht mit seinen Angestellte nicht gerade zimperlich um: Achtmal ließ der Chefredakteur eines japan. Provinzblattes sein Metall-Lineal auf die entblößten Hintern jener Autoren niedersausen, deren Artikel ihn langweilten - gemäß seiner in der gesamten Redaktion plakatierten Devise: "Öde Geschichten bedeuten wunde Gesäße"... (Wie Herr Sakawa mit Rednern umgegangen ist, die ihn mit öden Geschichten gelangweilt haben, hat der "Spiegel" nicht berichtet. Die Vorstellung, daß 100 oder gar 500 Zuhörer mit gezückten Metall- Linealen das Rednerpult stürmen könnten, vermöchte einen schon zu erschrecken! Ich komme deshalb zum Schluß ...)

unbekannt
Kategorien:
Chef
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Das ist die Geschichte des Bauern Al Hafed, der im alten Persien lebt. Eines Tages erfährt Al Hafed von einem greisen Schriftgelehrten zum ersten Mal in seinem Leben etwas über Edelsteine. "Sie sind sehr wertvoll", sagt der Alte. "Ein einziger Diamant, nicht größer als dein Daumen, ist soviel Wert wie zwölf Bauernhöfe." Mit einem Schlag ist Al Hafed ein armer Mann, arm, weil er auf einmal unzufrieden war und unzufrieden, weil er dachte, daß er arm sei. Er verkauft Haus, Hof und Felder und begibt sich auf die Suche nach den geheimnisvollen Edelsteinen, nach den Diamanten. Zunächst schürft er im eigenen Land. Doch erfolglos. Dann zieht er weiter nach Palästina und Ägypten. Als er auch dort nichts findet, durchstreift er halb Europa, doch nirgendwo macht er sein Glück. Jahre um Jahre vergehen, bis er schließlich all seinen Besitz aufgebraucht hat und eines Tages, in Lumpen und dem Verhungern nahe, bettelarm an der spanischen Küste landet. Dort steht er nun zu Füßen der Säulen des Herakles, wie man die Felsen auf beiden Seiten der Straße von Gibraltar nennt. Mit leeren Augen blickt er in die Wellen, stürzt sich ins Wasser und ertrinkt. Der Mann aber, dem einst Al Hafed seinen Hof verkauft hatte, führt eines Tages sein Kamel zur Wasser- stelle im Garten und sieht plötzlich im flachen Wasser Diamanten aufblitzen - wie sich später herausstellt, eines der größten Diamantfelder der Erde.

Russell Conwell , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Chance
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Der alte Sufi-Weise Junaid von Bagdad hörte einmal einen Mann sagen, es sei heutzutage wirklich schwierig geworden, Brüder zu finden. Da wandte sich Junaid zu ihm und sagte: "Wenn du einen Bruder suchst, der deine Last mit dir teilt, ist es wahrhaftig schwer, Brüder zu finden, mein Lieber. Wenn du aber einen Bruder suchst, dessen Last du zu teilen bereit bist, dann wirst du an Brüdern keinen Mangel haben." (Die Geschichte spricht für sich selbst. Die Lehre, die darin steckt, versteht jeder von uns hier im Raum. Aber spricht sie uns noch an? Ist sie noch zeitgemäß? Paßt sie in unsere Gesellschaft, in der so viele Sätze mit "Ich" beginnen - und so wenige Sätze mit "Du" oder "Wir"? Wir wollen heute über ein schwieriges Thema sprechen: nicht direkt über uns und unsere Probleme, sondern über andere Menschen und deren Probleme - Probleme, die allerdings auf uns zurückfallen, wenn wir sie weiterhin ignorieren.)

unbekannt
Kategorien:
Brüderlichkeit
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Kennen sie die Geschichte von dem Mann, der seinen Hausschlüssel nachts unter einer Straßenlaterne sucht - nicht etwa, weil er ihn dort verloren hätte, sondern weil es dort so schön hell ist?

Unbekannt
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Berater
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Als John F. Kennedy Präsident war, wurden die Kolumnisten nie müde, ihm Ratschläge zu erteilen, wie er seine Sache besser machen könnte. Das veranlaßte ihn, folgende Geschichte zu erzählen: "Es war einmal ein legendärer Baseballspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie ließ er einen fallen. Niedrige Bälle landeten nie zwischen seinen Füßen. Er warf mit enormer Treffsicherheit und bewegte sich mit der Schnelligkeit und der Anmut eines Leoparden. Nie ermüdete er oder verpaßte er einen Einsatz. Tatsächlich wäre er einer der Größten aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Pressetribüne aufs Spielfeld zu steigen." (Was Kennedy damit sagen wollte, ist klar: Es ist einfach, das Maul aufzureißen, oder die Feder zu spitzen und einem anderen gute Ratschläge zu geben. Es ist jedenfalls viel einfacher, als selbst zu agieren. Denken Sie nur an die vielen Bemerkungen, die unsere Fußballspieler vom Spielfeldrand über sich ergehen lassen müssen und sich etwa so anhören: "Du Flasche, den hättest du doch reinmachen können!" So gesehen hat es nicht nur der Kommentator in Presse und Rundfunk leichter, Politik zu machen, sondern auch die Opposition. Sie kann alles Mögliche und Unmögliche an Forderungen in die bereitgestellten Mikrofone rufen und in die gespitzten Federn diktieren. Lassen Sie mich dies an zwei Beispielen klarmachen

Morris K. Udall (*1922), amerik. Politiker, 1976 Präs.-Kandidat
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Berater
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Es war einmal ein Fischer, der genoß das schöne Frühlingswetter in seinem kleinen Boot. Er fing nicht das Geringste, aber er freute sich über den friedlichen Tag, den leichten Wind, der das wasser kräuselte und den hübschen Schwung der Angelrute, als er den Köder mit einem Ruck wieder einholte. Kein Fisch schien sich um den Köder zu stören. Als er nach unten ins Wasser schaute, bemerkte er eine Wasserschlange gleich rechts neben dem Bott. Sie trug einen Frosch im Maul. Vorsichtig steiß er mit seiner Hand nach unten, packte die Schlange gleich hinter dem Frosch, zog sie ins Boot und schüttelte und drückte sie solange, bis sie den Frosch losließ. Als der Frosch Frosch glücklich auf dem Boden des Bootes herumhüpfte und der Fischer die Schlange gerade freilassen wollte, fiel ihm ein, er hatte ja unter dem Sitz noch einen Flachmann mit erfrischender Flüssigkeit. Allerdings stellte sich heraus: das Ding war schon ziemlich leer. So blieben ihm selbst nur ein paar Tropfen. Den Rest teilte er mit der Schlange, und ließ sie dann gehen. Unser Fischer kehrte zu seinem Zeitvertreib zurück. Gerade als er den neuen Köder an dem kleinen Gewicht befestigte, sah er überrascht, wie seine alte Freundin, die Schlange, Richtung zurückkam. Nur hatte sie diesmal zwei Frösche! Die Moral der Geschichte ist simpel: Wenn einer sich so benimmt, daß du es magst und mehr davon sehen willst, beloh ne es, egal ob du Fischer bist oder Schlange!

James G. Martin, amerik. Politiker, Gouverneur von North Carolina a.D.
Kategorien:
Belohnung
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Im Weißen Haus beriet das Kabinett über Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise. Nachher erzählte der Landwirtschaftsminister des Kabinetts Hoover, Arthur Hyde, um die Anwesenden aufzuheitern, eine Geschichte: Ein bankrotter Bankier wird von einem armseligen Wanderzirkus als "Löwe" engagiert. Er schlüpft in das Löwenfell und macht es sich in seinem Käfig bequem. Bei der Fütterung läßt der Wärter die Türe zum benachbarten Tigerkäfig offen, der Tiger kommt in den Löwenkäfig und der "Löwe" schreit laut um Hilfe. "Seien Sie doch still", ruft ihm der "Tiger" zu, "glauben Sie, Sie sind der einzige arbeitslose Bankier in Amerika?!"

unbekannt
Kategorien:
Bank
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Heinrich Heine wurde einmal die Frage gestellt, wieso er ein armer Dichter, sein Onkel Salomon aber ein reicher Bankier geworden sei. Die Antwort: "Meine Mutter las immer gern Gedichte, so bekam sie einen Dichter als Sohn. Seine Mutter las immer gern Räubergeschichten, daher wurde ihr Sohn Bankier."

unbekannt
Kategorien:
Bank
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= Die Lebensgeschichte eines Autos.

Unbekannt
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Autobiografie
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(Wie läßt sich Aufmerksamkeit wecken?) Kennen Sie die Geschichte von dem Esel, den sein Besitzer in die Lehre bringt, damit er gehorchen lernt? Der Meister nimmt einen Knüppel und haut ihn dem Esel vor dem Kopf. "Halt!" ruft der Besitzer, "Sie sollen das Tier doch nicht umbringen. Was ist denn das für eine Art Training?" "Seltsame Frage" erwidert der Meister. "Das ist noch gar kein Teil des Trainings. Das dient nur dazu, ihn aufmerksam zu machen, damit ich mit dem Training beginnen kann." Ich gestehe, daß die Geschichte nicht Teil meiner Rede ist. Sie ist nur dazu bestimmt, Ihre Aufmerksamkeit zu erwecken, so daß ich jetzt mit meinen Bemerkungen beginnen kann.

Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
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Aufmerksamkeit
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