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"hoffnung":

gefunden 500 Zitat (e)


Die Ältesten werden Mut unterstützen, wo Angst ist, Einigungen beflügeln, wo Konflikt ist, Hoffnung bringen, wo Verzweiflung ist.

Nelson Mandela (*1918), südafrik. Politiker, 1994-99 Staatspräs., Friedensnobelpr. 1993  - Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
Kategorien:
Unterstützung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn in der Zukunft Hoffnung liegt, liegt Kraft in der Gegenwart.

John Maxwell
Kategorien:
Zukunft
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Mensch, vor allem der junge Mensch, braucht die Hoffnung auf Fortschritt. Älteren Menschen genügt es, wenn sie hoffen können, daß es nicht schlechter wird.

Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Kategorien:
Mensch
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Im alten China stand auf dem Gipfel des Berges Ping ein Tempel, in dem Hwan, der Erleuchtete, wohnte. Von seinen vielen Schülern ist uns nur einer bekannt, Lao-Li. Über mehr als zwanzig Jahre studierte und meditierte Lao-Li beim großen Meister Hwan. Doch obgleich Lao-Li zu den klügsten und ergebensten Schülern zählte, hatte er noch nicht die Stufe der Erleuchtung erreicht. Von der Lebensweisheit verstand er nichts. Tage, Nächte, Monate und sogar Jahre kämpfte Lao-Li mit seinem Schicksal, bis ihm eines Tages der Anblick einer fallenden Kirscheblüte zu Herzen ging. 'Ich kann nicht länger gegen meine Bestimmung ankämpfen', sah er ein. 'Genau wie die Kirschblüte muß ich mich mit Würde in mein Schicksal fügen.' Und in diesem Moment beschloß Lao-Li, sich von dem Berg zurückzuziehen und seine Hoffnung auf Erleuchtung aufzugeben. 'Was hast du gelernt, Lao-Li?' fragte der Meister. Lao-Lis Antwort war Schweigen. Endlich, nach langer Stille, hob der Meister wieder an. 'Der Weg zur Erleuchtung ist wie die Reise vom Berg herunter. Die Erleuchtung kommt nur zu jenen, die begreifen: All das, was einer vom Gipfel des Berges aus sieht, ist nicht dasselbe wie das, was er vom Fuß des Berges her sieht. Ohne diese Einsicht verschließen wir unsere Sinne vor allem, was wir von unserem Standpunkt aus nicht sehen können, und schränken so unsere Fähigkeit ein, uns zu entwickeln und zu verbessern.

Unbekannt
Kategorien:
Weisheit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.

Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Politiker, 28. Präs. d. USA (1913-21), Reformer
Kategorien:
Vision
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wer glaubt, alles zu verstehen, was um uns herum passiert, ist hoffnungslos verwirrt.

Walter Mondale (*1928), amerik. Politiker, 1984 Präsidentschafts-Kandidat
Kategorien:
Verständnis
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die jungen Unternehmen sind zunächst nicht viel mehr als Gesellschaften mit beschränkter Hoffnung. (Das gilt natürlich auch für uns. Vor 60 Jahren war unsere Firma nicht mehr als ein Bündel von Gedanken, Ideen und Hoffnungen. Heute können wir fragen, ob die Ideen verwirklicht worden sind, ob sich die Hoffnungen erfüllt haben.)

Nico Fickinger (*1964), dt. Wirtschaftsjournalist (FAZ)
Kategorien:
Unternehmensgründung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Am Ende nicht nur Geld oder Immobilien zu erben, sondern gar ein Unternehmen, heißt, eine Sache zu besitzen, die gar keine ist. Da arbeiten Menschen. Die haben Hoffnungen und Träume, die wollen Führung oder auch in Ruhe gelassen werden. Häuser stellen keine Fragen nach ihrer Zukunft, wenn sie vererbt werden. (Fast denke ich, dass man ein Unternehmen nicht einfach besitzen kann. Ich glaube, man gehört zu einem Unternehmen, man ist mit ihm verbunden. Und das gilt für uns alle hier. Wir sind der ... (Name der Firma) verbunden. Wir alle, Kunden, Lieferanten, Geschäftsfreunde und Mitarbeiter(innen) ...)

Hilmar Höhn, dt. Journalist ("Zeit")
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Tod begrub hier einen reichen Besitz, aber noch schönere Hoffnung.

Franz Grillparzer (1791-1872), östr. Dichter
Kategorien:
Tod
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wäre ich erst 70, also noch jung genug, würde ich die Hoffnung hegen, über die Berufspessimisten wahrhaft zu triumphieren.

André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Kategorien:
Siebzig
Bewertung:     
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Die Ältesten werden Mut unterstützen, wo Angst ist, Einigungen beflügeln, wo Konflikt ist, Hoffnung bringen, wo Verzweiflung ist.

Nelson Mandela (*1918), südafrik. Politiker, 1994-99 Staatspräs., Friedensnobelpr. 1993  - Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
Kategorien:
Unterstützung
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Wenn in der Zukunft Hoffnung liegt, liegt Kraft in der Gegenwart.

John Maxwell
Kategorien:
Zukunft
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Der Mensch, vor allem der junge Mensch, braucht die Hoffnung auf Fortschritt. Älteren Menschen genügt es, wenn sie hoffen können, daß es nicht schlechter wird.

Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Kategorien:
Mensch
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Im alten China stand auf dem Gipfel des Berges Ping ein Tempel, in dem Hwan, der Erleuchtete, wohnte. Von seinen vielen Schülern ist uns nur einer bekannt, Lao-Li. Über mehr als zwanzig Jahre studierte und meditierte Lao-Li beim großen Meister Hwan. Doch obgleich Lao-Li zu den klügsten und ergebensten Schülern zählte, hatte er noch nicht die Stufe der Erleuchtung erreicht. Von der Lebensweisheit verstand er nichts. Tage, Nächte, Monate und sogar Jahre kämpfte Lao-Li mit seinem Schicksal, bis ihm eines Tages der Anblick einer fallenden Kirscheblüte zu Herzen ging. 'Ich kann nicht länger gegen meine Bestimmung ankämpfen', sah er ein. 'Genau wie die Kirschblüte muß ich mich mit Würde in mein Schicksal fügen.' Und in diesem Moment beschloß Lao-Li, sich von dem Berg zurückzuziehen und seine Hoffnung auf Erleuchtung aufzugeben. 'Was hast du gelernt, Lao-Li?' fragte der Meister. Lao-Lis Antwort war Schweigen. Endlich, nach langer Stille, hob der Meister wieder an. 'Der Weg zur Erleuchtung ist wie die Reise vom Berg herunter. Die Erleuchtung kommt nur zu jenen, die begreifen: All das, was einer vom Gipfel des Berges aus sieht, ist nicht dasselbe wie das, was er vom Fuß des Berges her sieht. Ohne diese Einsicht verschließen wir unsere Sinne vor allem, was wir von unserem Standpunkt aus nicht sehen können, und schränken so unsere Fähigkeit ein, uns zu entwickeln und zu verbessern.

Unbekannt
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Weisheit
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Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.

Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Politiker, 28. Präs. d. USA (1913-21), Reformer
Kategorien:
Vision
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Wer glaubt, alles zu verstehen, was um uns herum passiert, ist hoffnungslos verwirrt.

Walter Mondale (*1928), amerik. Politiker, 1984 Präsidentschafts-Kandidat
Kategorien:
Verständnis
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Die jungen Unternehmen sind zunächst nicht viel mehr als Gesellschaften mit beschränkter Hoffnung. (Das gilt natürlich auch für uns. Vor 60 Jahren war unsere Firma nicht mehr als ein Bündel von Gedanken, Ideen und Hoffnungen. Heute können wir fragen, ob die Ideen verwirklicht worden sind, ob sich die Hoffnungen erfüllt haben.)

Nico Fickinger (*1964), dt. Wirtschaftsjournalist (FAZ)
Kategorien:
Unternehmensgründung
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Am Ende nicht nur Geld oder Immobilien zu erben, sondern gar ein Unternehmen, heißt, eine Sache zu besitzen, die gar keine ist. Da arbeiten Menschen. Die haben Hoffnungen und Träume, die wollen Führung oder auch in Ruhe gelassen werden. Häuser stellen keine Fragen nach ihrer Zukunft, wenn sie vererbt werden. (Fast denke ich, dass man ein Unternehmen nicht einfach besitzen kann. Ich glaube, man gehört zu einem Unternehmen, man ist mit ihm verbunden. Und das gilt für uns alle hier. Wir sind der ... (Name der Firma) verbunden. Wir alle, Kunden, Lieferanten, Geschäftsfreunde und Mitarbeiter(innen) ...)

Hilmar Höhn, dt. Journalist ("Zeit")
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Der Tod begrub hier einen reichen Besitz, aber noch schönere Hoffnung.

Franz Grillparzer (1791-1872), östr. Dichter
Kategorien:
Tod
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Wäre ich erst 70, also noch jung genug, würde ich die Hoffnung hegen, über die Berufspessimisten wahrhaft zu triumphieren.

André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Kategorien:
Siebzig
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