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gefunden 3844 Zitat (e)


Nicht in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife! Der ist dein. (In diesem Sinne danke ich, daß ich Ihnen meine Vorstellungen für die Zukunft entwickeln durfte. In diesem Sinne kehre ich aber jetzt zurück ins Hier und Heute und freue mich nun, gemeinsam mit Ihnen den Augenblick ergreifen zu dürfen. Er ist unser! Dabei denke ich vorrangig an das gute Essen, das lange genug auf uns gewartet hat. Guten Appetit!)

Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Kategorien:
Augenblick
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 Eingereicht von: zitate.de    
 
Kategorien:
Aufschub
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn man nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.

Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Kategorien:
Aufklärung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

= Die Maxime, jederzeit selbst zu denken.

Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Kategorien:
Aufklärung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Ärger mit dem Armsein besteht darin, daß es dir deine ganze Zeit raubt.

Willem De Kooning (1904-97), amerik. Maler niederl. Herk.
Kategorien:
Armut
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 
Kategorien:
Argument
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Parkinson erzählt in einem seiner Bücher die Geschichte einer Gräfin, die für einen normalen Brief an ihre Freundin einen ganzen Tag braucht. Am Vormittag zuerst eine Stunde, um das richtige Briefpapier auszusuchen und zu kaufen. Dann eine Stunde für die Korrektur. Es folgen: eine Stunde Mittagspause und danach erneutes Durchlesen. Der Textentwurf wird verworfen, der Nachmittag ist ein einziger Versuch, diesmal alles ganz anders und viel besser zu formulieren. Um sechzehn Uhr leichte Panik: 'Wo habe ich nur die Anschrift?' Der Postschalter schließt um fünf. Endlich, nach langem Suchen: Brief zukleben, gerade noch eine Viertelstunde Zeit für die Fahrt zum Postamt. Dort Briefmarke kaufen - und ab geht die Post. Wieder zu Hause, sinkt die Gräfin erschöpft in den Sessel, befriedigt, eine wichtige Aufgabe erledigt zu haben. Warum braucht die Gräfin einen ganzen Tag, um einen Brief zu schreiben? Aus einem einzigen Grund, den Parkinsons Gesetz beschreibt: weil ihr ein ganzer Tag dafür zur Verfügung steht.

unbekannt
Kategorien:
Arbeitszeit
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Kürzlich trafen sich bei der ILO, der Internationalen Arbeitsorganisation, drei Delegierte aus Frankreich, den USA und der Bundesrepublik. Schwärmte der Franzose: "O, mon dieu, wir haben Frauen in Paris! Man kann sie mit einer Hand umfassen; nicht etwa, weil unsere Hände so groß sind, sondern weil unsere Frauen so herrlich schmale Taillen haben." "Well", sagte der Texaner, "das ist doch noch gar nichts. Wenn unsere Frauen reiten, dann schleifen ihre Füße glatt über den Boden. Nicht etwa, weil unsere Pferde so kurz sind, sondern weil unsere Frauen so fantastisch lange Beine haben!" "Na und?" sagte der Deutsche. "Wenn unsere Frauen morgens einen freundlichen Klaps bekommen, zittern ihre Hüften immer noch, wenn wir von der Arbeit kommen. Nicht etwa, weil wir so feste zuschlagen, sondern weil bei uns die Arbeitszeit so kurz ist."

unbekannt
Kategorien:
Arbeitszeit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gestiegen. Jetzt tun sie es für die Freizeit.

Werner Finck (1902-78), dt. Kabarettist u. Schriftsteller
Kategorien:
Arbeitszeit
Bewertung:     
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Essen und Trinken spielen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eine große Rolle, besonders in Form des Arbeitsessens. Es gibt das einfache und das gehobene Arbeitsessen. Das einfache Arbeitsesssen dient der Zeitersparnis und besteht im württemberigischen Landesteil in der Regel aus gebutterten Laugenbrezeln. Diese machen die Finger fett. Die Folge sind Fettflecken in den Akten. Um wegen dieser Fettflecken nicht schief angesehen zu werden, empfiehlt es sich, die Urheberschaft abzuleugnen, etwa durch den Vermerk: "Vorstehender Fettfleck stammt nicht von dem Unterzeichneten." Das gehobene Arbeitsessen dient der Lähmung von Geist und Willen bei Verhandlungspartnern und besteht aus mehreren Gängen und Weinen. Besonders günstig ist im übrigen die Verabreichung von Nudeln oder Spätzle mit einer dünnen Sauce, weil deren Verzehr schwierig ist, wenn man Krawatte und Anzug nicht bekleckern will. So läßt sich eine zusätzliche Ermüdung erreichen. Der gleiche Effekt ist auch mit Hummern zu erzielen, aber auf kostspieligere Weise. Wenn man in den Hummer hineinsticht, kommt meistens der Saft dort heraus, wo man es nicht vermutet.

Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Kategorien:
Arbeitsessen
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Nicht in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife! Der ist dein. (In diesem Sinne danke ich, daß ich Ihnen meine Vorstellungen für die Zukunft entwickeln durfte. In diesem Sinne kehre ich aber jetzt zurück ins Hier und Heute und freue mich nun, gemeinsam mit Ihnen den Augenblick ergreifen zu dürfen. Er ist unser! Dabei denke ich vorrangig an das gute Essen, das lange genug auf uns gewartet hat. Guten Appetit!)

Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Kategorien:
Augenblick
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Kategorien:
Aufschub
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Wenn man nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.

Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Kategorien:
Aufklärung
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= Die Maxime, jederzeit selbst zu denken.

Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
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Aufklärung
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Der Ärger mit dem Armsein besteht darin, daß es dir deine ganze Zeit raubt.

Willem De Kooning (1904-97), amerik. Maler niederl. Herk.
Kategorien:
Armut
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Kategorien:
Argument
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Parkinson erzählt in einem seiner Bücher die Geschichte einer Gräfin, die für einen normalen Brief an ihre Freundin einen ganzen Tag braucht. Am Vormittag zuerst eine Stunde, um das richtige Briefpapier auszusuchen und zu kaufen. Dann eine Stunde für die Korrektur. Es folgen: eine Stunde Mittagspause und danach erneutes Durchlesen. Der Textentwurf wird verworfen, der Nachmittag ist ein einziger Versuch, diesmal alles ganz anders und viel besser zu formulieren. Um sechzehn Uhr leichte Panik: 'Wo habe ich nur die Anschrift?' Der Postschalter schließt um fünf. Endlich, nach langem Suchen: Brief zukleben, gerade noch eine Viertelstunde Zeit für die Fahrt zum Postamt. Dort Briefmarke kaufen - und ab geht die Post. Wieder zu Hause, sinkt die Gräfin erschöpft in den Sessel, befriedigt, eine wichtige Aufgabe erledigt zu haben. Warum braucht die Gräfin einen ganzen Tag, um einen Brief zu schreiben? Aus einem einzigen Grund, den Parkinsons Gesetz beschreibt: weil ihr ein ganzer Tag dafür zur Verfügung steht.

unbekannt
Kategorien:
Arbeitszeit
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Kürzlich trafen sich bei der ILO, der Internationalen Arbeitsorganisation, drei Delegierte aus Frankreich, den USA und der Bundesrepublik. Schwärmte der Franzose: "O, mon dieu, wir haben Frauen in Paris! Man kann sie mit einer Hand umfassen; nicht etwa, weil unsere Hände so groß sind, sondern weil unsere Frauen so herrlich schmale Taillen haben." "Well", sagte der Texaner, "das ist doch noch gar nichts. Wenn unsere Frauen reiten, dann schleifen ihre Füße glatt über den Boden. Nicht etwa, weil unsere Pferde so kurz sind, sondern weil unsere Frauen so fantastisch lange Beine haben!" "Na und?" sagte der Deutsche. "Wenn unsere Frauen morgens einen freundlichen Klaps bekommen, zittern ihre Hüften immer noch, wenn wir von der Arbeit kommen. Nicht etwa, weil wir so feste zuschlagen, sondern weil bei uns die Arbeitszeit so kurz ist."

unbekannt
Kategorien:
Arbeitszeit
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Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gestiegen. Jetzt tun sie es für die Freizeit.

Werner Finck (1902-78), dt. Kabarettist u. Schriftsteller
Kategorien:
Arbeitszeit
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Essen und Trinken spielen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eine große Rolle, besonders in Form des Arbeitsessens. Es gibt das einfache und das gehobene Arbeitsessen. Das einfache Arbeitsesssen dient der Zeitersparnis und besteht im württemberigischen Landesteil in der Regel aus gebutterten Laugenbrezeln. Diese machen die Finger fett. Die Folge sind Fettflecken in den Akten. Um wegen dieser Fettflecken nicht schief angesehen zu werden, empfiehlt es sich, die Urheberschaft abzuleugnen, etwa durch den Vermerk: "Vorstehender Fettfleck stammt nicht von dem Unterzeichneten." Das gehobene Arbeitsessen dient der Lähmung von Geist und Willen bei Verhandlungspartnern und besteht aus mehreren Gängen und Weinen. Besonders günstig ist im übrigen die Verabreichung von Nudeln oder Spätzle mit einer dünnen Sauce, weil deren Verzehr schwierig ist, wenn man Krawatte und Anzug nicht bekleckern will. So läßt sich eine zusätzliche Ermüdung erreichen. Der gleiche Effekt ist auch mit Hummern zu erzielen, aber auf kostspieligere Weise. Wenn man in den Hummer hineinsticht, kommt meistens der Saft dort heraus, wo man es nicht vermutet.

Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Kategorien:
Arbeitsessen
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