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Wenn ich meinen Zahnarzt anrufe, um einen Termin zu vereinbaren, und er sagt mir, er habe die ganze folgende Woche keine Stunde mehr frei, glaube ich ihm. Er ist ein seriöser Profi. Aber wenn mich jemand zu einer Tagung einlädt, zu einer Diskussionsrunde, zur Mitarbeit an einem Sammelband, zur Teilnahme an einer Jury und ich sage ihm, daß ich keine Zeit habe, glaubt er mir nicht. "Na, na, Herr Professor", sagt er, "einer wie Sie wird die Zeit schon finden!" Offensichtlich werden wir Geisteswissenschaftler nicht für seriöse Profis gehalten, wir sind Tagediebe.
Umberto Eco (*1932), ital. Schriftsteller
Der Leiter einer großen Papiermühle in Amerika lud neulich eine Reihe von Graphikern und Buchherstellern der bekanntesten Verlage zu einem Fest. Das Essen war delikat, der Wein floß in Strömen, und als der Leiter sich zu einer Rede erhob, wurde er mit stürmischem Applaus begrüßt. "Meine Herren", sprach er bewegt, "es ist heute genau fünfzehn Jahre her, daß unsere Mühle ihre erste Papierbestellung von einem Verlage erhielt." Stimme aus dem Hintergrund: "Und wann werden Sie liefern?" (Bei uns hat alles vor ... Jahren angefangen, und die erste Lieferung ist am ... erfolgt. Der erste Kunde war .../ Der Zwischenruf zeigt uns: Die Kunden nehmen heute keine langen Wartezeiten mehr in Kauf ...)
unbekannt
Ehrgeiz: ein übermächtiges Verlangen, von seinen Feinden zu Lebzeiten geschmäht und von seinen Freunden nach dem Tode verlacht zu werden.
Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Königin Alexandra war die Gemahlin von König Edward VII. von England, einem der größten königlichen Herzensbrecher aller Zeiten. Am 10. Mai 1910, nach einem Leben voller Untreue und Wollust, starb King Edward. Neben seinem Sterbebett verharrte die vielgeprüfte Königin einige Minuten in stiller Trauer. Doch plötzlich huschte ein Lächeln über ihr Antlitz. Eine tröstende Inspiration linderte die Trauer über den Verlust des Gatten. Zu einem der Kammerdiener gewandt, sagte sie erleichtert: "Jetzt weiß ich wenigstens, wo er ist."
unbekannt
Schlechtgelaunt kommt der Ehemann nach Hause, wirft sich in den Sessel und greift zur Zeitung. "Du solltest dir mal ein Beispiel an unserem Nachbarn nehmen", sagt seine Frau, "wenn er nach Hause kommt, umarmt er seine Frau und küßt sie zärtlich. Warum tust du das nicht auch?" "Du bist gut!" ruft der Ehemann. "Ich kenne die Frau doch gar nicht!"
unbekannt
Man soll sich beim Eingehen einer Ehe die Frage vorlegen: Glaubst du, dich mit dieser Frau bis ins Alter hinein gut zu unterhalten? Alles andere in der Ehe ist transitorisch, aber die meiste Zeit des Verkehrs gehört dem Gespräche an.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
In wohleingerichteten Reichen und Republiken sollten die Ehen auf Zeit geschlossen und alle drei Jahre aufgelöst oder neu bestätigt werden wie jeder andere Pachtvertrag, statt für das ganze Leben in Kraft zu bleiben, zur ewigen Marter für beide Teile.
Miguel de Cervantes (1547-1616), span. Dichter
In biblischen Zeiten konnte ein Mann so viele Frauen haben, wie er sich leisten konnte. - Genau wie heute.
Abigail Van Buren (*1918), amerik. Kolumnistin (geborene Pauline Esther Friedman)
Im Laufe der Zeit ändert sich ein Ehemann. Einst erschöpfte er sich in Beteuerungen, später beteuert er Erschöpfung.
Karl Farkas (1898-1971), östr. Kabarettist
Es ist das Ziel jeder Frau, den Mann zu dem zu machen, was er vor der Hochzeit zu sein behauptet hatte.
Micheline Presle (*1922), frz. Schauspielerin
Wenn ich meinen Zahnarzt anrufe, um einen Termin zu vereinbaren, und er sagt mir, er habe die ganze folgende Woche keine Stunde mehr frei, glaube ich ihm. Er ist ein seriöser Profi. Aber wenn mich jemand zu einer Tagung einlädt, zu einer Diskussionsrunde, zur Mitarbeit an einem Sammelband, zur Teilnahme an einer Jury und ich sage ihm, daß ich keine Zeit habe, glaubt er mir nicht. "Na, na, Herr Professor", sagt er, "einer wie Sie wird die Zeit schon finden!" Offensichtlich werden wir Geisteswissenschaftler nicht für seriöse Profis gehalten, wir sind Tagediebe.
Umberto Eco (*1932), ital. Schriftsteller
Der Leiter einer großen Papiermühle in Amerika lud neulich eine Reihe von Graphikern und Buchherstellern der bekanntesten Verlage zu einem Fest. Das Essen war delikat, der Wein floß in Strömen, und als der Leiter sich zu einer Rede erhob, wurde er mit stürmischem Applaus begrüßt. "Meine Herren", sprach er bewegt, "es ist heute genau fünfzehn Jahre her, daß unsere Mühle ihre erste Papierbestellung von einem Verlage erhielt." Stimme aus dem Hintergrund: "Und wann werden Sie liefern?" (Bei uns hat alles vor ... Jahren angefangen, und die erste Lieferung ist am ... erfolgt. Der erste Kunde war .../ Der Zwischenruf zeigt uns: Die Kunden nehmen heute keine langen Wartezeiten mehr in Kauf ...)
unbekannt
Ehrgeiz: ein übermächtiges Verlangen, von seinen Feinden zu Lebzeiten geschmäht und von seinen Freunden nach dem Tode verlacht zu werden.
Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Königin Alexandra war die Gemahlin von König Edward VII. von England, einem der größten königlichen Herzensbrecher aller Zeiten. Am 10. Mai 1910, nach einem Leben voller Untreue und Wollust, starb King Edward. Neben seinem Sterbebett verharrte die vielgeprüfte Königin einige Minuten in stiller Trauer. Doch plötzlich huschte ein Lächeln über ihr Antlitz. Eine tröstende Inspiration linderte die Trauer über den Verlust des Gatten. Zu einem der Kammerdiener gewandt, sagte sie erleichtert: "Jetzt weiß ich wenigstens, wo er ist."
unbekannt
Schlechtgelaunt kommt der Ehemann nach Hause, wirft sich in den Sessel und greift zur Zeitung. "Du solltest dir mal ein Beispiel an unserem Nachbarn nehmen", sagt seine Frau, "wenn er nach Hause kommt, umarmt er seine Frau und küßt sie zärtlich. Warum tust du das nicht auch?" "Du bist gut!" ruft der Ehemann. "Ich kenne die Frau doch gar nicht!"
unbekannt
Man soll sich beim Eingehen einer Ehe die Frage vorlegen: Glaubst du, dich mit dieser Frau bis ins Alter hinein gut zu unterhalten? Alles andere in der Ehe ist transitorisch, aber die meiste Zeit des Verkehrs gehört dem Gespräche an.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
In wohleingerichteten Reichen und Republiken sollten die Ehen auf Zeit geschlossen und alle drei Jahre aufgelöst oder neu bestätigt werden wie jeder andere Pachtvertrag, statt für das ganze Leben in Kraft zu bleiben, zur ewigen Marter für beide Teile.
Miguel de Cervantes (1547-1616), span. Dichter
In biblischen Zeiten konnte ein Mann so viele Frauen haben, wie er sich leisten konnte. - Genau wie heute.
Abigail Van Buren (*1918), amerik. Kolumnistin (geborene Pauline Esther Friedman)
Im Laufe der Zeit ändert sich ein Ehemann. Einst erschöpfte er sich in Beteuerungen, später beteuert er Erschöpfung.
Karl Farkas (1898-1971), östr. Kabarettist
Es ist das Ziel jeder Frau, den Mann zu dem zu machen, was er vor der Hochzeit zu sein behauptet hatte.
Micheline Presle (*1922), frz. Schauspielerin