
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Der erfolgreiche Mensch sitzt im Zug des Lebens und steht nicht zeit seines Lebens nur an der Haltestelle.
Vera F. Birkenbihl (*1946), dt. Autorin u. Management-Trainerin
Das war ein Schuß! Davon/ Wird man noch reden in den spätsten Zeiten.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Aus der Zeit, wo ich mein Geld zählen mußte, bin ich raus.
Larry Hagman (*1931), amerik. Schauspieler
= Eine Chance, verpackt in harte Arbeit. (Es war eine erfolgreiche Zeit für unsere Firma. Gustav Knuth hat gesagt: (Hier folgt Zitat). Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, haben in die Hände gespuckt und zugepackt. Auf Ihrer Arbeit konnten wir aufbauen, Erfolge ernten.)
Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
= Der Raum, den man in der Zeitung einnimmt.
Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk., 1972 Georg-Büchner-Preis, 1981 Nobelpr. f. Lit.
Am 5. Januar 1769 begann, von den Zeitgenossen fast unbemerkt, ein neues Zeitalter. Dem Universitätsmechaniker James Watt wurde das englische Patent Nummer 913 für seine 'mit Dampfkraft betriebene Maschine' erteilt. Das war der Beginn des Industriezeitalters, ohne daß der Erfinder selbst die Tragweite seiner revolutionären Idee auch nur erahnt hätte. Vielmehr klagte er: 'Es gibt nicht Törichteres im Leben als das Erfinden. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt und habe der Welt noch nicht für fünfunddreißig Pfennige genützt...
unbekannt
Nur wer sich seiner Zeit widmet, der gehört auch den späteren Zeiten an.
Karl Gutzkow (1811-78), dt. Schriftsteller
Zu Ihrer Personalie "Gertrud Höhler" (FAZ vom 19. August 1982): Würde man die gleichen Attribute, mit der die Qualifikation von Frau Höhler als potentielle Wissenschaftsministerin beschrieben wird, auf einen Mann, z.B. den CDU-Abgeordneten Anton Pfeifer, übertragen, dann hätte die Personalie entsprechend lauten müssen: "Anton Pfeifer, der auffällig männliche Oberregierungsrat a.D., wollte mit seinen mittellangen, dunklen Haaren und den dezent herausfordernden, dabei kühl beobachtenden Augen nie verwechselbar sein. In einer Zeit, als junge Männer an den Hochschulen sich in raffinierter Schmuddeligkeit gefielen, demonstrierte er bereits als Student Selbstbewußtsein durch untadelig korrekte Aufmachung. Wenn es stimmt, daß Kultus- und Wissenschaftsministern in dieser Zeit des Sparens nichts anderes übrigbleibt, als in Schönheit zu sterben, wäre Herr Pfeifer sicherlich der denkbar beste Wissenschaftsminister." Oder kann es sein, daß dann eine derartige Personalie überhaupt nicht in Ihrer Zeitung erschienen wäre?
Erich Dederichs (*1948), dt. Verbandsmanager, Pressesprecher Dt. Brauer-Bund e.V.
Junge, haben sich die Zeiten geändert. Mein Sohn will zum Bund, damit er Mädchen treffen kann.
Unbekannt
Eintracht und Zwietracht Einst, vor langer, langer Zeit, lebte ein Mann, der viele Söhne großgezogen hatte. Als er schon sehr alt geworden war, fühlte er das Nahen des Todes; da trug er seinen Söhnen auf, ihm ein Bündel mit dünnen Stäben zu bringen. Sein Wunsch war bald erfüllt, und nun verlangte der Greis von seinen Söhnen, sie sollten das Bündel zerbrechen. Vergeblich mühten sich diese jedoch damit ab, ihre Kraft reichte nicht aus. Da befahl ihnen ihr Vater, sie sollten jeden Stab einzeln zerbrechen, und das war alsbald geschehen. Da sagte der Alte: "Wenn ihr zusammenhaltet und vereint bleibt, wird euch niemand überwinden können, und wäre er auch noch so stark. Lebt ihr aber miteinander in Zwietracht und Streit, so wird es euch genauso ergehen wie diesen Stäben, die ihr einzeln leicht zerbrochen habt. Merkt euch, daß für Brüder Eintracht ein großes Glück und ein äußerst wertvolles Gut ist."
Babrios, griech. Fabeldichter d. 2.Jh. n.Chr.
Der erfolgreiche Mensch sitzt im Zug des Lebens und steht nicht zeit seines Lebens nur an der Haltestelle.
Vera F. Birkenbihl (*1946), dt. Autorin u. Management-Trainerin
Das war ein Schuß! Davon/ Wird man noch reden in den spätsten Zeiten.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Aus der Zeit, wo ich mein Geld zählen mußte, bin ich raus.
Larry Hagman (*1931), amerik. Schauspieler
= Eine Chance, verpackt in harte Arbeit. (Es war eine erfolgreiche Zeit für unsere Firma. Gustav Knuth hat gesagt: (Hier folgt Zitat). Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, haben in die Hände gespuckt und zugepackt. Auf Ihrer Arbeit konnten wir aufbauen, Erfolge ernten.)
Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
= Der Raum, den man in der Zeitung einnimmt.
Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk., 1972 Georg-Büchner-Preis, 1981 Nobelpr. f. Lit.
Am 5. Januar 1769 begann, von den Zeitgenossen fast unbemerkt, ein neues Zeitalter. Dem Universitätsmechaniker James Watt wurde das englische Patent Nummer 913 für seine 'mit Dampfkraft betriebene Maschine' erteilt. Das war der Beginn des Industriezeitalters, ohne daß der Erfinder selbst die Tragweite seiner revolutionären Idee auch nur erahnt hätte. Vielmehr klagte er: 'Es gibt nicht Törichteres im Leben als das Erfinden. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt und habe der Welt noch nicht für fünfunddreißig Pfennige genützt...
unbekannt
Nur wer sich seiner Zeit widmet, der gehört auch den späteren Zeiten an.
Karl Gutzkow (1811-78), dt. Schriftsteller
Zu Ihrer Personalie "Gertrud Höhler" (FAZ vom 19. August 1982): Würde man die gleichen Attribute, mit der die Qualifikation von Frau Höhler als potentielle Wissenschaftsministerin beschrieben wird, auf einen Mann, z.B. den CDU-Abgeordneten Anton Pfeifer, übertragen, dann hätte die Personalie entsprechend lauten müssen: "Anton Pfeifer, der auffällig männliche Oberregierungsrat a.D., wollte mit seinen mittellangen, dunklen Haaren und den dezent herausfordernden, dabei kühl beobachtenden Augen nie verwechselbar sein. In einer Zeit, als junge Männer an den Hochschulen sich in raffinierter Schmuddeligkeit gefielen, demonstrierte er bereits als Student Selbstbewußtsein durch untadelig korrekte Aufmachung. Wenn es stimmt, daß Kultus- und Wissenschaftsministern in dieser Zeit des Sparens nichts anderes übrigbleibt, als in Schönheit zu sterben, wäre Herr Pfeifer sicherlich der denkbar beste Wissenschaftsminister." Oder kann es sein, daß dann eine derartige Personalie überhaupt nicht in Ihrer Zeitung erschienen wäre?
Erich Dederichs (*1948), dt. Verbandsmanager, Pressesprecher Dt. Brauer-Bund e.V.
Junge, haben sich die Zeiten geändert. Mein Sohn will zum Bund, damit er Mädchen treffen kann.
Unbekannt
Eintracht und Zwietracht Einst, vor langer, langer Zeit, lebte ein Mann, der viele Söhne großgezogen hatte. Als er schon sehr alt geworden war, fühlte er das Nahen des Todes; da trug er seinen Söhnen auf, ihm ein Bündel mit dünnen Stäben zu bringen. Sein Wunsch war bald erfüllt, und nun verlangte der Greis von seinen Söhnen, sie sollten das Bündel zerbrechen. Vergeblich mühten sich diese jedoch damit ab, ihre Kraft reichte nicht aus. Da befahl ihnen ihr Vater, sie sollten jeden Stab einzeln zerbrechen, und das war alsbald geschehen. Da sagte der Alte: "Wenn ihr zusammenhaltet und vereint bleibt, wird euch niemand überwinden können, und wäre er auch noch so stark. Lebt ihr aber miteinander in Zwietracht und Streit, so wird es euch genauso ergehen wie diesen Stäben, die ihr einzeln leicht zerbrochen habt. Merkt euch, daß für Brüder Eintracht ein großes Glück und ein äußerst wertvolles Gut ist."
Babrios, griech. Fabeldichter d. 2.Jh. n.Chr.