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Die Größe eines großen Mannes zeigt sich darin, wie er kleine Leute behandelt. (Ein großes Wort, ein edles Wort! Es klingt wie aus alter Zeit. Es klingt nach "Es war einmal". Heute, so scheint es, kümmert uns der andere nur wenig. Heute heißt es "Jeder ist sich selbst der Nächste - und wer zurückbleibt, hat selber Schuld". An erster Stelle steht das Ich, an zweiter das Ich und an dritter Stelle auch. Doch halt! Carlyle spricht ja gerade nicht vom Durchschnittsmenschen, sondern vom großen Charakter, von Größe. Er spricht davon, wie Größe des Charakters nach außen erkennbar wird. Denn es werden ja keine Schilder verteilt mit der Aufschrift: "Großer Mann". Wenn ich erkennen will, meint offenbar Carlyle, was ein großer Mann ist (und das gilt gleicherweise für eine große Frau), dann kann ich daran erkennen, wie er (oder sie) kleine Leute behandelt.)
Thomas Carlyle (1795-1881), schott. Schriftsteller, Historiker u. Philosoph
Gott kommt nicht, wenn wir es möchten, aber er kommt rechtzeitig.
Tennessee Williams (1914-83), eigtl. Thomas Lanier Williams, amerik. Dramatiker
Eine berühmte Berliner Kollegin ging mit ihrem Sohn zum Gottesdienst. Für den Jungen war das alles sehr langweilig. Er fragte nach einer Zeit: "Mutti, was soll denn das rote Licht, das da runterhängt?" - "Psst, sei ruhig." Dann leise: "Das ist doch die Ewige Lampe." Nach einer weiteren Pause wieder der Junge: "Mutti! Aber wenn Grün kommt, dann gehen wir."
Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
Zwei Golfspieler berichten, eine nackte Frau, von einem Mann verfolgt, sei ihnen durch die Bahn gelaufen. "Die Frau", erklärt der Sekretär des Clubs, "hat unser Feld schon mehrfach überquert, meine Herren. Sie flieht von Zeit zu Zeit aus dem Heim drüben." - "Und der Mann?" - "Ist der Aufseher." Die Mitglieder scheinen befriedigt, wenden sich aber noch einmal: "Warum trug denn der Mann in jeder Hand einen schweren Eimer?" - "Das sind Eimer voll Sand. Wir sind ein Sportverein. Um der Unglücklichen eine Chance zu geben, haben wir dem Aufseher ein kleines Handicap auferlegt."
unbekannt
Schläger in den Bach werfen (bei Frust) wurde laut glaubhaften Berichten seriöser Golfzeitschriften besonders in englischen Adelskreisen zur Hochblüte entwickelt. Mit der Nachahmung zeigen Sie Sinn für echte Vornehmlichkeit sowie Ihre Neigung für britischen Lebensstil. Außerdem ist diese Methode gut dem jeweiligen Frustrationsgrad anzupassen, da vom billigsten Putter bis zum gesamten Set samt Tasche (mit Autoschlüssel und Plastikgeld) dosierbar.
K.J. Rabe, eigentl. Kurt Jerabek (*1929), östr. Schriftsteller; Lieblingsthema: Golf
Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen: Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und reden, wenn Zeit ist zu schweigen.
Friedrich Martin von Bodenstedt (1819-92), dt. Dichter
Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.
Ludwig Wittgenstein (1889-1951), östr. Philosoph
Man braucht das berühmte Quentchen Glück, um zur richtigen Zeit dem richtigen Mann als der richtige Mann gegenüber zu sitzen.
Wolfgang Habbel (*1924), dt. Automobilmanager, Aufsichtsratsmitgl. Audi
Ich hatte das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Die beiden Hauptantriebskräfte des Universums sind Zeit und Glück.
Kurt Vonnegut (*1922), amerik. Schriftsteller
Die Größe eines großen Mannes zeigt sich darin, wie er kleine Leute behandelt. (Ein großes Wort, ein edles Wort! Es klingt wie aus alter Zeit. Es klingt nach "Es war einmal". Heute, so scheint es, kümmert uns der andere nur wenig. Heute heißt es "Jeder ist sich selbst der Nächste - und wer zurückbleibt, hat selber Schuld". An erster Stelle steht das Ich, an zweiter das Ich und an dritter Stelle auch. Doch halt! Carlyle spricht ja gerade nicht vom Durchschnittsmenschen, sondern vom großen Charakter, von Größe. Er spricht davon, wie Größe des Charakters nach außen erkennbar wird. Denn es werden ja keine Schilder verteilt mit der Aufschrift: "Großer Mann". Wenn ich erkennen will, meint offenbar Carlyle, was ein großer Mann ist (und das gilt gleicherweise für eine große Frau), dann kann ich daran erkennen, wie er (oder sie) kleine Leute behandelt.)
Thomas Carlyle (1795-1881), schott. Schriftsteller, Historiker u. Philosoph
Gott kommt nicht, wenn wir es möchten, aber er kommt rechtzeitig.
Tennessee Williams (1914-83), eigtl. Thomas Lanier Williams, amerik. Dramatiker
Eine berühmte Berliner Kollegin ging mit ihrem Sohn zum Gottesdienst. Für den Jungen war das alles sehr langweilig. Er fragte nach einer Zeit: "Mutti, was soll denn das rote Licht, das da runterhängt?" - "Psst, sei ruhig." Dann leise: "Das ist doch die Ewige Lampe." Nach einer weiteren Pause wieder der Junge: "Mutti! Aber wenn Grün kommt, dann gehen wir."
Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
Zwei Golfspieler berichten, eine nackte Frau, von einem Mann verfolgt, sei ihnen durch die Bahn gelaufen. "Die Frau", erklärt der Sekretär des Clubs, "hat unser Feld schon mehrfach überquert, meine Herren. Sie flieht von Zeit zu Zeit aus dem Heim drüben." - "Und der Mann?" - "Ist der Aufseher." Die Mitglieder scheinen befriedigt, wenden sich aber noch einmal: "Warum trug denn der Mann in jeder Hand einen schweren Eimer?" - "Das sind Eimer voll Sand. Wir sind ein Sportverein. Um der Unglücklichen eine Chance zu geben, haben wir dem Aufseher ein kleines Handicap auferlegt."
unbekannt
Schläger in den Bach werfen (bei Frust) wurde laut glaubhaften Berichten seriöser Golfzeitschriften besonders in englischen Adelskreisen zur Hochblüte entwickelt. Mit der Nachahmung zeigen Sie Sinn für echte Vornehmlichkeit sowie Ihre Neigung für britischen Lebensstil. Außerdem ist diese Methode gut dem jeweiligen Frustrationsgrad anzupassen, da vom billigsten Putter bis zum gesamten Set samt Tasche (mit Autoschlüssel und Plastikgeld) dosierbar.
K.J. Rabe, eigentl. Kurt Jerabek (*1929), östr. Schriftsteller; Lieblingsthema: Golf
Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen: Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und reden, wenn Zeit ist zu schweigen.
Friedrich Martin von Bodenstedt (1819-92), dt. Dichter
Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.
Ludwig Wittgenstein (1889-1951), östr. Philosoph
Man braucht das berühmte Quentchen Glück, um zur richtigen Zeit dem richtigen Mann als der richtige Mann gegenüber zu sitzen.
Wolfgang Habbel (*1924), dt. Automobilmanager, Aufsichtsratsmitgl. Audi
Ich hatte das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Die beiden Hauptantriebskräfte des Universums sind Zeit und Glück.
Kurt Vonnegut (*1922), amerik. Schriftsteller