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Vor Jahren half mir Jim Roh, einer meiner ersten Mentoren, mein Leben mit Hilfe von Jahreszeiten- Metaphern aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Wenn die Dinge nicht so laufen, wie man es sich wünscht, denken viele: "Ich bin immer vom Pech verfolgt." Ich sage mir statt dessen: "Das Leben hat seine Jahreszeiten; und jetzt ist für mich gerade Winter." Und was folgt auf den Winter? Der Frühling! Die Sonne scheint wieder, man friert sich nicht mehr zu Tode, und urplötzlich ist die Zeit für die neue Aussaat gekommen. Sie beginnen, die Schönheit der Natur wahrzunehmen, das wiedererwachte Leben, das allenthalben wächst und sprießt. Dann naht der Sommer. Es ist heiß; Sie müssen Ihre kleinen Sämlinge pflegen und gießen, damit sie nicht verdorren. Dann kommt der Herbst, und Sie müssen die Ernte einbringen. Manchmal fällt sie nicht so reich aus, wie Sie hoffen durften - vielleicht hat ein Hagelsturm einen Teil Ihrer Feldfrüchte vernichtet. Aber wenn Sie Vertrauen in den ewigen Kreislauf der Jahreszeiten haben, dann wissen Sie, daß Sie bald eine neue Chance erhalten.
Anthony Robbins, amerik. Topmanager, Unternehmens- u. Politikerberater
= Die Kunst, Wild zu hegen, bis es alt genug ist, damit es unter hohen Strapazen, hohen Kosten und viel Zeitaufwand wieder aufgespürt und erlegt werden kann.
Alfred Stampfel
"Einmal, im letzten Herbst", erzählte der Jäger, "folgte ich einem herrlichen Stück Rotwild. Ich vergaß die Zeit; es dunkelte, wurde Nacht. Ich verlor den Weg. Geriet in einen Sumpf und sank. Ich schrie um Hilfe; niemand hörte mich." - "Und wie kamen Sie wieder heraus?" fragte die Zuhörerin erbleichend. - "Gar nicht. Ich ertrank."
unbekannt
Bei der Polizei von Calais meldete sich ein älteres Ehepaar: "Unser Renault ist gestohlen worden - und zwar samt der ganzen Tiefgarage!" Die Polizei konnte den Fall aufklären. Die Alten hatten ihren Wagen gar nicht, wie sie meinten, in einer Tiefgarage abgestellt - sondern auf einem Fährschiff! Und das hatte zwischenzeitlich Richtung England abgelegt...
unbekannt
Ich bin Künstler auf Lebenszeit. Und Manager auf Zeit.
Jürgen Flimm (*1942), dt. Theaterintendant
Wilhelm Opel wollte sich auf die Auswüchse der neuen Zeit nicht einlassen und fördert die Ideen seines Sohnes Adam keineswegs. "In mei Werkstatt kommste merr mit deim neumodische Schwinnel net enei", polterte er. Dabei ging es allerdings nicht um das Auto - es ging um die mechanische Nähmaschine!
unbekannt
Wer keine neuen Heilmittel anwendet, muß neue Übel akzeptieren: denn die Zeit ist der größte Neuerer. (He that will not apply new remedies must accept new evils: for time is the greatest innovator.)
Francis Bacon (1561-1626), engl. Staatsmann u. Philosoph
Vor der IBM-Zentrale wird ein kleines Körbchen entdeckt, in dem ein winziges Baby liegt. Das Kind wird gewickelt und versorgt. Dann schaltet die Personalabteilung ein Expertenteam ein, das die heikle Frage klären soll, ob das Kind womöglich im Hause entstanden sein könnte. Nach vielen Monaten Wartezeit bekommt man erleichtert ein klares "Nein" zur Antwort - und zwar mit folgender Begründung: "Das Baby kann nicht bei IBM entstanden sein, denn in der Zentrale haben noch nie zwei eng zusammengearbeitet; außerdem wird hier nichts mit Lust und Liebe gemacht; wenn trotzdem was dabei herauskommt, hatte es noch nie Hand und Fuß; und außerdem wäre es garantiert nicht schon nach neun Monaten fertig! Ein leitender Angestellter kann es schon gar nicht gewesen sein, denn die fangen nie etwas Neues an."
unbekannt
Vor Jahren half mir Jim Roh, einer meiner ersten Mentoren, mein Leben mit Hilfe von Jahreszeiten- Metaphern aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Wenn die Dinge nicht so laufen, wie man es sich wünscht, denken viele: "Ich bin immer vom Pech verfolgt." Ich sage mir statt dessen: "Das Leben hat seine Jahreszeiten; und jetzt ist für mich gerade Winter." Und was folgt auf den Winter? Der Frühling! Die Sonne scheint wieder, man friert sich nicht mehr zu Tode, und urplötzlich ist die Zeit für die neue Aussaat gekommen. Sie beginnen, die Schönheit der Natur wahrzunehmen, das wiedererwachte Leben, das allenthalben wächst und sprießt. Dann naht der Sommer. Es ist heiß; Sie müssen Ihre kleinen Sämlinge pflegen und gießen, damit sie nicht verdorren. Dann kommt der Herbst, und Sie müssen die Ernte einbringen. Manchmal fällt sie nicht so reich aus, wie Sie hoffen durften - vielleicht hat ein Hagelsturm einen Teil Ihrer Feldfrüchte vernichtet. Aber wenn Sie Vertrauen in den ewigen Kreislauf der Jahreszeiten haben, dann wissen Sie, daß Sie bald eine neue Chance erhalten.
Anthony Robbins, amerik. Topmanager, Unternehmens- u. Politikerberater
= Die Kunst, Wild zu hegen, bis es alt genug ist, damit es unter hohen Strapazen, hohen Kosten und viel Zeitaufwand wieder aufgespürt und erlegt werden kann.
Alfred Stampfel
"Einmal, im letzten Herbst", erzählte der Jäger, "folgte ich einem herrlichen Stück Rotwild. Ich vergaß die Zeit; es dunkelte, wurde Nacht. Ich verlor den Weg. Geriet in einen Sumpf und sank. Ich schrie um Hilfe; niemand hörte mich." - "Und wie kamen Sie wieder heraus?" fragte die Zuhörerin erbleichend. - "Gar nicht. Ich ertrank."
unbekannt
Bei der Polizei von Calais meldete sich ein älteres Ehepaar: "Unser Renault ist gestohlen worden - und zwar samt der ganzen Tiefgarage!" Die Polizei konnte den Fall aufklären. Die Alten hatten ihren Wagen gar nicht, wie sie meinten, in einer Tiefgarage abgestellt - sondern auf einem Fährschiff! Und das hatte zwischenzeitlich Richtung England abgelegt...
unbekannt
Ich bin Künstler auf Lebenszeit. Und Manager auf Zeit.
Jürgen Flimm (*1942), dt. Theaterintendant
Wilhelm Opel wollte sich auf die Auswüchse der neuen Zeit nicht einlassen und fördert die Ideen seines Sohnes Adam keineswegs. "In mei Werkstatt kommste merr mit deim neumodische Schwinnel net enei", polterte er. Dabei ging es allerdings nicht um das Auto - es ging um die mechanische Nähmaschine!
unbekannt
Wer keine neuen Heilmittel anwendet, muß neue Übel akzeptieren: denn die Zeit ist der größte Neuerer. (He that will not apply new remedies must accept new evils: for time is the greatest innovator.)
Francis Bacon (1561-1626), engl. Staatsmann u. Philosoph
Vor der IBM-Zentrale wird ein kleines Körbchen entdeckt, in dem ein winziges Baby liegt. Das Kind wird gewickelt und versorgt. Dann schaltet die Personalabteilung ein Expertenteam ein, das die heikle Frage klären soll, ob das Kind womöglich im Hause entstanden sein könnte. Nach vielen Monaten Wartezeit bekommt man erleichtert ein klares "Nein" zur Antwort - und zwar mit folgender Begründung: "Das Baby kann nicht bei IBM entstanden sein, denn in der Zentrale haben noch nie zwei eng zusammengearbeitet; außerdem wird hier nichts mit Lust und Liebe gemacht; wenn trotzdem was dabei herauskommt, hatte es noch nie Hand und Fuß; und außerdem wäre es garantiert nicht schon nach neun Monaten fertig! Ein leitender Angestellter kann es schon gar nicht gewesen sein, denn die fangen nie etwas Neues an."
unbekannt