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gefunden 3844 Zitat (e)


Wenn alles gut läuft, läßt sich herrlich entscheiden ... Das Pech in Krisenzeiten ist aber, daß selbst richtige Entscheidungen falsch sein können.

Winfried M. Bauer (*1928), dt. Management-Autor
Kategorien:
Krise
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Pessimismus (in Krisenzeiten) erzwingt Optimismus, denn die Macht der Umstände verlangt von den Männern an der Spitze ..., andere Lösungen zu finden und zu erfinden.

Winfried M. Bauer (*1928), dt. Management-Autor
Kategorien:
Krise
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Man muß selbst bei einem noch so erfolgreichen Projekt mit Hochs und Tiefs rechnen. Wenn Sie sich gerade auf der "Talfahrt" befinden, sollten Sie sich die Worte meines Großvaters vor Augen führen. Er hat immer gesagt: "In harten Zeiten tut es gut, sich daran zu erinnern, daß es immer harte Zeiten gegeben hat."

Victor Kiam (*1926), amerik. Topmanager, s. 1977 Präs. Remington Products, Inc.
Kategorien:
Krise
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn ich mich so umschaue, sehe ich viele bekannte und erwartungsvolle Gesichter. Das erinnert mich an die Geschichte von dem alten Kongreßhasen, der von einem Reporter gefragt wird: "Sie sagten, Ihrer Meinung nach seien Kongresse mit Sicherheit Zeitverschwendung. Aber Sie sind doch schon wieder auf einem Kongreß. Ist das kein Widerspruch?" - "Wieso?" sagt der Interviewte. "Wenn ich nicht hinginge, wie könnte ich dann sicher sein?"

unbekannt
Kategorien:
Kongreß
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Es ist ja nicht immer leicht, in einem größeren Kreis jeden einzelnen richtig anzusprechen. Das mußte schon Ende der sechziger Jahre George Brown, der frühere britische Außenminister, am eigenen Leib erfahren. Brown war damals mit seiner Delegation auf einem internationalen Kongreß in Wien. Nach einer gemeinsamen Mahlzeit spielte das Orchester. George Brown, in beschwingter Stimmung, wandte sich an das entzückende Wesen zu seiner Rechten und bat um ein Tänzchen. Das entzückende Geschöpf erwiderte höflich, aber bestimmt: "Mein Herr, es gibt drei Gründe, warum ich nicht mit Ihnen tanzen werde. Der erste Grund: Dies ist ein Bankett - und kein Ball! Der zweite Grund: Wenn überhaupt, tanze ich nur auf die österreichische Nationalhymne - und die wird gerade nicht gespielt. Der dritte Grund aber, mein Herr, ist der eigentlich entscheidende: Sie sind einer Verwechslung erlegen. Ich bin nicht die, für die Sie mich halten. Ich bin der Erzbischof von Wien!"

unbekannt
Kategorien:
Kongreß
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Wer zählt die Völker, nennt die Namen,/ Die gastlich hier zusammenkamen? (heißt es in Friedrich Schillers Gedicht "Die Kraniche des Ibykus". Ich habe sie gezählt, die Völker - es sind Teilnehmer aus ... (Zahl) Ländern heute hier zusammengekommen. Und was die Namen angeht, so will und kann ich aus Zeitgründen nur einige stellvertretend für alle nennen.)

Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Kategorien:
Konferenz
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Vielleicht ist die Hölle nicht als eine gewaltige Konferenz derer, die wenig oder nichts zu sagen haben, aber eine Ewigkeit dafür brauchen. (Unser Kick-off-Meeting soll ihn nicht darin bestätigen. Darum möchte ich meine Präsentation 'Personal 2001' mit diesem Appell beenden und Ihnen für Ihre Zeit danken. Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine fundierte Basis für Ihre weiteren Entscheidungen verschaffen.)

Dudley C. Stone, amerik. Topmanager, Geschäftsf. "Journal of System Management" (USA)
Kategorien:
Konferenz
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Das beste Mittel gegen eine übermäßige Ausdehnung von Sitzungen ist, sie eine halbe Stunde vor der Mittagspause oder vor Dienstschluß anzusetzen. Niemand hört sich so gern reden, daß er deshalb auf Freizeit verzichtet.

Unbekannt
Kategorien:
Konferenz
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Manchmal, wenn ich darüber nachdachte, welch gewaltige Konsequenzen aus kleinen Dingen resultieren - aus einer zufälligen Bemerkung, einem Schulterklopfen, oder ein paar hingeworfenen Münzen an einem Zeitungsstand - bin ich versucht zu denken, daß es gar keine kleinen Dinge gibt. (Sometimes when I considered what tremendous consequences come from little things - a chance word, a tap on the shoulder, or a penny dropped on a newsstand - I am tempted to think there are no little things.)

Bruce Barton
Kategorien:
Kleinigkeit
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Im Nachlaß Konrad Adenauers findet sich mit Datum vom 25.5.1950 ein Brief an Professor Hans Schwippert, der das Palais Schaumburg umbauen sollte, den damaligen Amtssitz des Bundeskanzlers. Adenauer schreibt: "Ich weiß nicht, ob es Ihnen schon aufgefallen ist, daß sowohl der Schreibtisch wie auch diese Sessel alles andere als stabil sind. Diese Sessel mit den Öhrchen werden schon, wenn sie einige Male gebraucht sind, Schmutzflecke der Hände tragen, die sie anfassen." Gerd Burcerius, Verleger der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und als früherer CDU- Abgeordneter Weggefährte Adenauers, hat diesen Brief am 31. Januar 1986 in seiner Zeitung wie folgt kommentiert: "Tag und Nacht, meinten wir damals, denke Adenauer an die Wiedervereinigung, an die Verteidigung der Bundesrepublik vor den Sowjets und an die Befreiung von den Fesseln der Besatzung. Er tat es wohl auch. Aber die 'Öhrschen' wurden darüber nicht vergessen; und er hatte recht. Zehn Jahre später habe ich als Kaufmann bitter gelernt, daß ein Unternehmen (und der Staat ist gewiß eines) nur leiten kann, wer die Kleinigkeiten sieht und für wichtig hält."

unbekannt
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Kleinigkeit
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Wenn alles gut läuft, läßt sich herrlich entscheiden ... Das Pech in Krisenzeiten ist aber, daß selbst richtige Entscheidungen falsch sein können.

Winfried M. Bauer (*1928), dt. Management-Autor
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Krise
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Pessimismus (in Krisenzeiten) erzwingt Optimismus, denn die Macht der Umstände verlangt von den Männern an der Spitze ..., andere Lösungen zu finden und zu erfinden.

Winfried M. Bauer (*1928), dt. Management-Autor
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Krise
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Man muß selbst bei einem noch so erfolgreichen Projekt mit Hochs und Tiefs rechnen. Wenn Sie sich gerade auf der "Talfahrt" befinden, sollten Sie sich die Worte meines Großvaters vor Augen führen. Er hat immer gesagt: "In harten Zeiten tut es gut, sich daran zu erinnern, daß es immer harte Zeiten gegeben hat."

Victor Kiam (*1926), amerik. Topmanager, s. 1977 Präs. Remington Products, Inc.
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Krise
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Wenn ich mich so umschaue, sehe ich viele bekannte und erwartungsvolle Gesichter. Das erinnert mich an die Geschichte von dem alten Kongreßhasen, der von einem Reporter gefragt wird: "Sie sagten, Ihrer Meinung nach seien Kongresse mit Sicherheit Zeitverschwendung. Aber Sie sind doch schon wieder auf einem Kongreß. Ist das kein Widerspruch?" - "Wieso?" sagt der Interviewte. "Wenn ich nicht hinginge, wie könnte ich dann sicher sein?"

unbekannt
Kategorien:
Kongreß
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Es ist ja nicht immer leicht, in einem größeren Kreis jeden einzelnen richtig anzusprechen. Das mußte schon Ende der sechziger Jahre George Brown, der frühere britische Außenminister, am eigenen Leib erfahren. Brown war damals mit seiner Delegation auf einem internationalen Kongreß in Wien. Nach einer gemeinsamen Mahlzeit spielte das Orchester. George Brown, in beschwingter Stimmung, wandte sich an das entzückende Wesen zu seiner Rechten und bat um ein Tänzchen. Das entzückende Geschöpf erwiderte höflich, aber bestimmt: "Mein Herr, es gibt drei Gründe, warum ich nicht mit Ihnen tanzen werde. Der erste Grund: Dies ist ein Bankett - und kein Ball! Der zweite Grund: Wenn überhaupt, tanze ich nur auf die österreichische Nationalhymne - und die wird gerade nicht gespielt. Der dritte Grund aber, mein Herr, ist der eigentlich entscheidende: Sie sind einer Verwechslung erlegen. Ich bin nicht die, für die Sie mich halten. Ich bin der Erzbischof von Wien!"

unbekannt
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Kongreß
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Wer zählt die Völker, nennt die Namen,/ Die gastlich hier zusammenkamen? (heißt es in Friedrich Schillers Gedicht "Die Kraniche des Ibykus". Ich habe sie gezählt, die Völker - es sind Teilnehmer aus ... (Zahl) Ländern heute hier zusammengekommen. Und was die Namen angeht, so will und kann ich aus Zeitgründen nur einige stellvertretend für alle nennen.)

Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
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Konferenz
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Vielleicht ist die Hölle nicht als eine gewaltige Konferenz derer, die wenig oder nichts zu sagen haben, aber eine Ewigkeit dafür brauchen. (Unser Kick-off-Meeting soll ihn nicht darin bestätigen. Darum möchte ich meine Präsentation 'Personal 2001' mit diesem Appell beenden und Ihnen für Ihre Zeit danken. Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine fundierte Basis für Ihre weiteren Entscheidungen verschaffen.)

Dudley C. Stone, amerik. Topmanager, Geschäftsf. "Journal of System Management" (USA)
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Konferenz
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Das beste Mittel gegen eine übermäßige Ausdehnung von Sitzungen ist, sie eine halbe Stunde vor der Mittagspause oder vor Dienstschluß anzusetzen. Niemand hört sich so gern reden, daß er deshalb auf Freizeit verzichtet.

Unbekannt
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Konferenz
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Manchmal, wenn ich darüber nachdachte, welch gewaltige Konsequenzen aus kleinen Dingen resultieren - aus einer zufälligen Bemerkung, einem Schulterklopfen, oder ein paar hingeworfenen Münzen an einem Zeitungsstand - bin ich versucht zu denken, daß es gar keine kleinen Dinge gibt. (Sometimes when I considered what tremendous consequences come from little things - a chance word, a tap on the shoulder, or a penny dropped on a newsstand - I am tempted to think there are no little things.)

Bruce Barton
Kategorien:
Kleinigkeit
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Im Nachlaß Konrad Adenauers findet sich mit Datum vom 25.5.1950 ein Brief an Professor Hans Schwippert, der das Palais Schaumburg umbauen sollte, den damaligen Amtssitz des Bundeskanzlers. Adenauer schreibt: "Ich weiß nicht, ob es Ihnen schon aufgefallen ist, daß sowohl der Schreibtisch wie auch diese Sessel alles andere als stabil sind. Diese Sessel mit den Öhrchen werden schon, wenn sie einige Male gebraucht sind, Schmutzflecke der Hände tragen, die sie anfassen." Gerd Burcerius, Verleger der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und als früherer CDU- Abgeordneter Weggefährte Adenauers, hat diesen Brief am 31. Januar 1986 in seiner Zeitung wie folgt kommentiert: "Tag und Nacht, meinten wir damals, denke Adenauer an die Wiedervereinigung, an die Verteidigung der Bundesrepublik vor den Sowjets und an die Befreiung von den Fesseln der Besatzung. Er tat es wohl auch. Aber die 'Öhrschen' wurden darüber nicht vergessen; und er hatte recht. Zehn Jahre später habe ich als Kaufmann bitter gelernt, daß ein Unternehmen (und der Staat ist gewiß eines) nur leiten kann, wer die Kleinigkeiten sieht und für wichtig hält."

unbekannt
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Kleinigkeit
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