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Guten Abend, meine Damen und Herren. Als mich der Vorsitzende bat, die Ansprache zur diesjährigen Verleihung der akademischen Grade zu halten, habe ich ihn gefragt, worüber ich denn reden sollte. Seine Antwort: "Hm, am besten beschreiben Sie Ihren Werdegang, berichten von Ihren Erfahrungen, erzählen uns ein paar Geschichten aus Ihrem abwechslungsreichen Leben, reden von den Herausforderungen und den Lektionen des Lebens und sagen, was Sie den jungen Menschen von heute raten würden." - "Und wieviel Zeit habe ich?" - "Sie sollten etwa vier Minuten nicht überschreiten."
unbekannt
(Sie haben wenig Redezeit bekommen:) Guten Morgen. Man hat mir gesagt, ich hätte zehn Minuten für mein Statement. Das erinnert mich an die junge Frau, die zum Golfclub kam. Hannah, ihre Freundin, verließ grade das Vereinslokal. "Hallo, Charlotte, was machst du denn hier?" fragte Hannah. Charlotte antwortete: "Ich will Golf lernen!" - "Toll", sagte Hannah, "ich habe es gestern gelernt." Zu Ihnen nur zehn Minuten über ... zu sprechen ist ähnlich, wie an einem Tag Golf lernen zu wollen. Ich könnte darüber stundenlang sprechen, tagelang. Aber ich verspreche Ihnen, es nicht zu tun.
Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Meine Kunst ist mein Weib, mehr als genug, denn sie hat mich zeitlebens gequält. Und meine Kinder sind die Werke, die ich hinterlasse. Sollten sie auch nicht viel taugen, so werden sie doch eine Weile leben.
Michelangelo (1475-1564), eigtl. Michelangiolo Buonarroti Simoni, ital. Bildhauer, Maler, Baumeister u. Dichter
Jede echte Kunst ist oder war in ihrer Zeit modern, herausfordernd und neu, wies hin auf den dauernden Wandel im Sehen und Fühlen.
Josef Albers (1888-1976), dt.-amerik. Maler
= Eine wertvolle Zeitverschwendung. (lautet das Bonmot des Amerikaners Les Levine. Und damit Sie mehr Zeit für diese wertvolle Zeitverschwendung haben, werde ich Ihnen nicht länger im Weg stehen und Sie von den Objekten Ihrer Begierde fernhalten. Die Ausstellung ist hiermit eröffnet!)
Les Levine (*1935), amerik. Konzept- u. Medienkünstler ir. Herk.; Konsumkritiker
Unter die größten Entdeckungen, auf die der menschliche Verstand in den neuesten Zeiten gefallen ist, gehört meiner Meinung nach wohl die Kunst, Bücher zu beurteilen, ohne sie gelesen zu haben.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Es war einmal ein legendärer Tennisspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie schlug er einen ins Aus. Niedrige Bälle, die nur Millimeter übers Netz zischten, waren für ihn kein Problem. Sein erster Aufschlag saß immer, in entscheidenen Situationen schlug er nur Asse. Es gelang ihm, jedes Spiel zu seinen Gunsten zu wenden. Er war auch nach zwei Stunden Match flink wie eine Gazelle, wurde niemals müde, und nie rutschte ihm ein Schimpfwort über die Lippen. Tatsächlich wäre er einer der größten Tennisspieler aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Pressetribüne auf das Spielfeld zu steigen...
unbekannt
Ein Berliner Kritiker in der Zeit, bevor ich in die Hauptstadt kam: "Fräulein Bartels war der Liebling des Königsberger Publikums - warum ist sie es nicht geblieben?"
Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
= Gesunde Zeit, die Denkanstöße zu Neuem erzwingt.
Winfried M. Bauer (*1928), dt. Management-Autor
Wenn harte Zeiten kommen, bleibt uns keine andere Wahl, als tief durchzuatmen, weiterzumachen und unser Bestes zu tun.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Guten Abend, meine Damen und Herren. Als mich der Vorsitzende bat, die Ansprache zur diesjährigen Verleihung der akademischen Grade zu halten, habe ich ihn gefragt, worüber ich denn reden sollte. Seine Antwort: "Hm, am besten beschreiben Sie Ihren Werdegang, berichten von Ihren Erfahrungen, erzählen uns ein paar Geschichten aus Ihrem abwechslungsreichen Leben, reden von den Herausforderungen und den Lektionen des Lebens und sagen, was Sie den jungen Menschen von heute raten würden." - "Und wieviel Zeit habe ich?" - "Sie sollten etwa vier Minuten nicht überschreiten."
unbekannt
(Sie haben wenig Redezeit bekommen:) Guten Morgen. Man hat mir gesagt, ich hätte zehn Minuten für mein Statement. Das erinnert mich an die junge Frau, die zum Golfclub kam. Hannah, ihre Freundin, verließ grade das Vereinslokal. "Hallo, Charlotte, was machst du denn hier?" fragte Hannah. Charlotte antwortete: "Ich will Golf lernen!" - "Toll", sagte Hannah, "ich habe es gestern gelernt." Zu Ihnen nur zehn Minuten über ... zu sprechen ist ähnlich, wie an einem Tag Golf lernen zu wollen. Ich könnte darüber stundenlang sprechen, tagelang. Aber ich verspreche Ihnen, es nicht zu tun.
Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Meine Kunst ist mein Weib, mehr als genug, denn sie hat mich zeitlebens gequält. Und meine Kinder sind die Werke, die ich hinterlasse. Sollten sie auch nicht viel taugen, so werden sie doch eine Weile leben.
Michelangelo (1475-1564), eigtl. Michelangiolo Buonarroti Simoni, ital. Bildhauer, Maler, Baumeister u. Dichter
Jede echte Kunst ist oder war in ihrer Zeit modern, herausfordernd und neu, wies hin auf den dauernden Wandel im Sehen und Fühlen.
Josef Albers (1888-1976), dt.-amerik. Maler
= Eine wertvolle Zeitverschwendung. (lautet das Bonmot des Amerikaners Les Levine. Und damit Sie mehr Zeit für diese wertvolle Zeitverschwendung haben, werde ich Ihnen nicht länger im Weg stehen und Sie von den Objekten Ihrer Begierde fernhalten. Die Ausstellung ist hiermit eröffnet!)
Les Levine (*1935), amerik. Konzept- u. Medienkünstler ir. Herk.; Konsumkritiker
Unter die größten Entdeckungen, auf die der menschliche Verstand in den neuesten Zeiten gefallen ist, gehört meiner Meinung nach wohl die Kunst, Bücher zu beurteilen, ohne sie gelesen zu haben.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Es war einmal ein legendärer Tennisspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie schlug er einen ins Aus. Niedrige Bälle, die nur Millimeter übers Netz zischten, waren für ihn kein Problem. Sein erster Aufschlag saß immer, in entscheidenen Situationen schlug er nur Asse. Es gelang ihm, jedes Spiel zu seinen Gunsten zu wenden. Er war auch nach zwei Stunden Match flink wie eine Gazelle, wurde niemals müde, und nie rutschte ihm ein Schimpfwort über die Lippen. Tatsächlich wäre er einer der größten Tennisspieler aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Pressetribüne auf das Spielfeld zu steigen...
unbekannt
Ein Berliner Kritiker in der Zeit, bevor ich in die Hauptstadt kam: "Fräulein Bartels war der Liebling des Königsberger Publikums - warum ist sie es nicht geblieben?"
Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
= Gesunde Zeit, die Denkanstöße zu Neuem erzwingt.
Winfried M. Bauer (*1928), dt. Management-Autor
Wenn harte Zeiten kommen, bleibt uns keine andere Wahl, als tief durchzuatmen, weiterzumachen und unser Bestes zu tun.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.