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Aus der Mitte des Volkes kommt die Kraft, denn die Politik vieles nicht schafft. Wenn sich die Politik hinter Paragraphen versteckt, hat das Volk schon längst eine Lösung entdeckt.
Kühn-Görg, Monika
In der Panik ist die Gelassenheit verschwunden und das Gehirn kann nur noch Angst bekunden.
Küh, Monika
Beim Weltbild der Fanatiker kann man entdecken, ihr Weltbild enthält nur Angst und Schrecken.
Kühn-Görg, Monika
Sonette „faustische Collage“ Ich weiß nicht, was die Welt im Innersten zusammenhält. Ist’s die Angst, der Hass, ist’s der Neid oder gar die Liebe? Es irrt der Mensch, solang er strebt, sind’s Mephistos Hiebe? Wird mir die Welt zum Grab? Ist mir die ganze Welt vergällt? Weib, find ich Trost bei Dir? Verweile doch, du bist so schön! Glaube mir, ich will die Wärme deines Schoßes spüren. Fänd‘ ich dort des Pudels Kern, würd’ ihn zum Sinn erküren. Wie hältst du's mit Religion? Wär’ dies dir zu obszön? Da steh ich nun, als Tor, und bin so klug als wie zuvor! Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust! Ist’s die Lust? Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein, da ich dich erkor? Die Botschaft hör ich wohl, doch allein mir fehlt der Glaube. Der Sinn der Welt, er ist mir fern, bis heute nicht bewusst, Ich wird‘ ihn weiter suchen, vorerst im Wein der Traube. Hommage an Johann Wolfgang von Goethe
Dur, Michael
Das schwache Geschlecht hat sich längst aus seiner Rolle befreit und ist für starke Aufgaben bereit.
Kühn-Görg, Monika
Manchmal bin ich irritiert, habe Angst, was alles noch passiert. Manchmal weiß ich nicht, ob Masken nützen und uns vor Corona schützen. Manchmal meine ich, ich werde belogen und um ein altes Leben betrogen. Manchmal fühle ich mich von einem Feind bedroht, der unsichtbar auf unserer Erde wohnt. Manchmal kann ich meine Angst überwinden und wünsche mir nur, Corona möge verschwinden.
Kühn-Görg, Monika
Vor der Angst muss man sich nicht fürchten.
Exler, Georg-Wilhelm
Viele würden von Angst und Sorge befreit, wenn die nicht wenigen zu der Erkenntnis kämen, dass Toleranz und Menschenwürde befrieden können.
Heusch, Otmar
Wer das Licht kennt, muss sich vor der Dunkelheit nicht mehr fürchten. Ich habe die Sterne zu sehr geliebt, um Angst vor der Nacht zu haben.
Vinzens, Mark David
Angst zeigt sich auch vor eigenen Entscheidungen.
Seibold, Klaus
Aus der Mitte des Volkes kommt die Kraft, denn die Politik vieles nicht schafft. Wenn sich die Politik hinter Paragraphen versteckt, hat das Volk schon längst eine Lösung entdeckt.
Kühn-Görg, Monika
In der Panik ist die Gelassenheit verschwunden und das Gehirn kann nur noch Angst bekunden.
Küh, Monika
Beim Weltbild der Fanatiker kann man entdecken, ihr Weltbild enthält nur Angst und Schrecken.
Kühn-Görg, Monika
Sonette „faustische Collage“ Ich weiß nicht, was die Welt im Innersten zusammenhält. Ist’s die Angst, der Hass, ist’s der Neid oder gar die Liebe? Es irrt der Mensch, solang er strebt, sind’s Mephistos Hiebe? Wird mir die Welt zum Grab? Ist mir die ganze Welt vergällt? Weib, find ich Trost bei Dir? Verweile doch, du bist so schön! Glaube mir, ich will die Wärme deines Schoßes spüren. Fänd‘ ich dort des Pudels Kern, würd’ ihn zum Sinn erküren. Wie hältst du's mit Religion? Wär’ dies dir zu obszön? Da steh ich nun, als Tor, und bin so klug als wie zuvor! Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust! Ist’s die Lust? Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein, da ich dich erkor? Die Botschaft hör ich wohl, doch allein mir fehlt der Glaube. Der Sinn der Welt, er ist mir fern, bis heute nicht bewusst, Ich wird‘ ihn weiter suchen, vorerst im Wein der Traube. Hommage an Johann Wolfgang von Goethe
Dur, Michael
Das schwache Geschlecht hat sich längst aus seiner Rolle befreit und ist für starke Aufgaben bereit.
Kühn-Görg, Monika
Manchmal bin ich irritiert, habe Angst, was alles noch passiert. Manchmal weiß ich nicht, ob Masken nützen und uns vor Corona schützen. Manchmal meine ich, ich werde belogen und um ein altes Leben betrogen. Manchmal fühle ich mich von einem Feind bedroht, der unsichtbar auf unserer Erde wohnt. Manchmal kann ich meine Angst überwinden und wünsche mir nur, Corona möge verschwinden.
Kühn-Görg, Monika
Vor der Angst muss man sich nicht fürchten.
Exler, Georg-Wilhelm
Viele würden von Angst und Sorge befreit, wenn die nicht wenigen zu der Erkenntnis kämen, dass Toleranz und Menschenwürde befrieden können.
Heusch, Otmar
Wer das Licht kennt, muss sich vor der Dunkelheit nicht mehr fürchten. Ich habe die Sterne zu sehr geliebt, um Angst vor der Nacht zu haben.
Vinzens, Mark David
Angst zeigt sich auch vor eigenen Entscheidungen.
Seibold, Klaus