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"Macht":

gefunden 1175 Zitat (e)


Westberlin ist das Hühnerauge der Westmächte, auf das man von Zeit zu Zeit kräftig treten muß.

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (1894-1971), sowj. Politiker
Kategorien:
Berlin
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Ich war ein Student, und ich studierte in Berlin - o großer Gott, was studierte ich alles! Es ist mir heute noch ein Mirakel, daß ich nicht mit einem Riß, einem Sprung im Hirnkasten herumlaufe: die Gehirnerweiterung war zu mächtig.

Wilhelm Raabe (1831-1910), dt. Dichter
Kategorien:
Berlin
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Der Schauspieler Theodor Döring sagte schon Mitte des vorigen Jahrhunderts: "Oh, dies Berliner Publikum! Seh'n Sie, in der ganzen Welt geht der Mensch ins Theater, um seine Freude daran zu haben. Nur der Berliner geht ins Theater, um diese Freunde n i c h t zu haben. Und diese ist seine einzige Freude. Auf diese Freude wartet er. Deshalb setzt er sich ins Parkett nicht als ein dankbarer Zuschauer, sonderen wie ein Sonntagsschütze, der sich in eine Sandkuhle legt, um einen armen Hasen abzumorden. Der Hase aber, auf den er wartet, das ist der Fehler oder auch bloß der anscheinende Fehler, den der arme Schauspieler da oben machen soll. Weh' ihm, wenn er ihn nicht macht, dann ist er vollends verloren. Aber, Gott sei Dank, der Fall tritt nicht ein. Jetzt steckt der Hase den Kopf raus, der Fehler ist da, und nun knallt es los. Das ist das, was der Berliner sein Theatervernügen nennt."

Gustav Knuth (1901-87), dt. Schauspieler
Kategorien:
Berlin
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Wozu braucht man Zungenfertigkeit? Wer schnell mit dem Wort ist, macht sich oft unbeliebt. Wer nichts von Moral und Sittlichkeit weiß, wozu braucht der redegewandt zu sein?

Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Kategorien:
Beredsamkeit
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Was hat der Mann da gesprochen? Was hat er gesagt? Er hat Wind mit Worten gemacht...

Friedrich Luft (1911-90), dt. Kulturkritiker
Kategorien:
Beredsamkeit
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Denn das Herz ist es, was den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung. (Pectus est enim quod disertos facit, et vis mentis.)

Marcus Fabius Quintilianus (Quintilian; um 35 - um 100), röm. Rhetoriklehrer
Kategorien:
Beredsamkeit
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Senator Smathers war in kritischen Momenten stets einer meiner wertvollsten Ratgeber. Als ich 1952 daran dachte, mich um einen Sitz im Senat zu bewerben, bin ich zu Senator Smathers gegangen und fragte ihn: "George, was hältst du davon?" Er hat gesagt: "Tu's nicht, keine Aussichten, schlechtes Jahr". In jenem Jahr wurde ich in den Senat gewählt. 1956 war ich mir nicht schlüssig, ob ich mich um die Vizepräsidentschaft bewerben sollte. Also habe ich ihn gefragt: "George, was hältst du davon?" Und Senator Smathers hat geantwortet: "Das mußt du entscheiden!" Ich habe kandidiert und verloren. 1960 habe ich mir überlegt, ob ich bei der Vorwahl in West Virginia kandidieren soll, aber der Senator hat gesagt: "Tu's nicht. In dem Staat kannst du auf keinen Fall gewinnen." Ich gewann. Und ein einziges Mal, in Los Angeles, wurde ich tatsächlich nervös. Das war kurz vor der Abstimmung, als George zu mir kam und sagte: "Ich glaube, es sieht ziemlich günstig für dich aus." (Mit Beratern, hat John F. Kennedy sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Glaubt man seinem Redenschreiber und Biographen Theodor Sörensen, lautete Kennedys Lieblingszitat: "Niemand weiß so viel wie wir alle zusammen" - ein Spruch, den Sörensen über einer dänischen Rathaustür gelesen hatte. Wir bei (Kienbaum ...) haben uns gefragt, wie es kommen kann, daß der einst mächtigste Mann der Welt sowohl diesen Rathausspruch schätzte als auch diese Anekdote.)

John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Kategorien:
Berater
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Ein Mann kommt an die Tankstelle, läßt sich sein Auto volltanken und die Scheiben reinigen. Dabei wirft der Tankwart einen Blick in den Fond des Fahrzeugs und staunt. Auf dem Rücksitz haben es sich dreizehn Pinguine bequem gemacht. Er fragt den Fahrer: "Was um Himmels willen machen Sie mit den Pinguinen?" Gequält antwortet der Mann: "Weiß ich auch nicht. Haben Sie eine Idee?" Sagt der Tankwart: "Fahren Sie doch mit Ihnen zum Zoo!" - "Au ja, das ist ein prima Vorschlag!" Sprach's und verschwand. Am nächsten Tag ist der Kunde wieder da. "Bitte volltanken!" Und wieder sitzen die dreizehn Pinguine im Fond des Fahrzeugs - diesmal mit Sonnenbrille. "Mein Gott!" ruft der Tankwart, "ich dachte, Sie wollten mit denen zum Zoo?" - "Ja", sagt der Fahrer, "im Zoo waren wir gestern - heute fahren wir zum Strand."

unbekannt
Kategorien:
Berater
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Auf dem Wege nach Madrid bat ein Armer in zurückhaltender Art um ein Almosen. "Schämt ihr euch denn nicht", sagte ein Passant, "einem so erbärmlichen Handwerk obzuliegen, wo ihr doch arbeiten könntet?" "Mein Herr", antwortete der Bettler mit echt kastilianischem Stolz: "Ich bat um Geld und nicht um Ratschläge." (Bei allem Stolz: Er war nicht der Erste, der die Erfahrung macht, daß es leichter ist, an gute Ratschläge zu kommen als an das Geld anderer Leute. Wir, die wir ebenfalls an das Geld anderer Leute kommen wollen, müssen uns darum etwas einfallen lassen. Wir dürfen keine Produkte/ Dienstleistungen anbieten, die uns alt aussehen lassen und bestenfalls unerbetene Ratschläge einbringen. Nein, was wir brauchen, sind Kunden, die uns ihrerseits bestürmen und fragen: "Bitte, bitte, kann ich euer Produkt / euer Dienstleistungs-Angebot so schnell wie möglich haben? Ich brauche es!" Wer uns und unsere Produkte / Angebote sieht, den soll nicht Mitleid, sondern den sollen Liebe, Leidenschaft, und Begehren packen.)

unbekannt
Kategorien:
Berater
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Nichts macht uns größere Beschwer, als wenn wir auf das Geschwätz der Menge hören und in ihrem Beifall, wie es so oft geschieht, einen Maßstab für das Gute sehen.

Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter
Kategorien:
Beifall
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