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gefunden 1175 Zitat (e)


Ein guter Chef läßt seine Mitarbeiter wissen, daß er zweifelsfrei akzeptiert, was sie tun; daß er unterschreibt, ohne nachzuprüfen. Er macht jedoch eindeutig klar, daß die Verantwortung für das, was sie tun, dann auch bei ihnen selbst liegt.

Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
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Chef
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Charme ist das, was in anderen ist und das uns zufriedener macht mit uns selbst.

Henri Frédéric Amiel (1821-81), schweizer. Philosoph u. Kritiker
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Charme
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Ich mußte mich nicht besonders anstrengen auf dem Gymnasium und packte es ganz gut. Auf der Uni dachte ich, es ginge locker so weiter. Mit dieser Einstellung kam ich natürlich nicht gerade groß raus. Meine Eltern erhielten beide ein Fulbright- Stipendium für einen Lehrstuhl in Ost-Pakistan, heute Bangladesh. Ich ging mit und entkam so einem unrühmlichen Hochschulabgang. Doch was ich im Ausland erlebte, hat mein Leben umgekrempelt. Zu Hause in Michigan hatte ich die Uni quasi immer direkt vor meiner Tür - und damit war sie für mich nichts Besonderes. Als ich mit meiner Familie dann nach Asien kam - wir waren in Pakistan, Indien, Burma, Thailand, Kambodscha, Vietnam, auf den Philippinen und in Japan -, konnte und wollte ich zuerst gar nicht glauben, wie respektvoll die Menschen überall von der Universität Michigan sprachen. Mehr und mehr begann ich zu begreifen, welcher Edelstein da vor meiner Haustüre gelegen hatte, und wie dumm ich gewesen war. Ich hatte einfach keinen Gebrauch von meinen Möglichkeiten gemacht. Es war ein bißchen so, als ob ein Land wie das unsere einem Entwicklungsland ohne Wenn und Aber finanzielle Untertstützung angeboten, das Entwicklungsland aber dankend abgelehnt hätte. Und das Entwicklungsland war ich! In dem Moment beschloß ich, mein Leben zu ändern.

Richard L. Weaver, amerik. Hochschullehrer
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Chance
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Das ist die Geschichte des Bauern Al Hafed, der im alten Persien lebt. Eines Tages erfährt Al Hafed von einem greisen Schriftgelehrten zum ersten Mal in seinem Leben etwas über Edelsteine. "Sie sind sehr wertvoll", sagt der Alte. "Ein einziger Diamant, nicht größer als dein Daumen, ist soviel Wert wie zwölf Bauernhöfe." Mit einem Schlag ist Al Hafed ein armer Mann, arm, weil er auf einmal unzufrieden war und unzufrieden, weil er dachte, daß er arm sei. Er verkauft Haus, Hof und Felder und begibt sich auf die Suche nach den geheimnisvollen Edelsteinen, nach den Diamanten. Zunächst schürft er im eigenen Land. Doch erfolglos. Dann zieht er weiter nach Palästina und Ägypten. Als er auch dort nichts findet, durchstreift er halb Europa, doch nirgendwo macht er sein Glück. Jahre um Jahre vergehen, bis er schließlich all seinen Besitz aufgebraucht hat und eines Tages, in Lumpen und dem Verhungern nahe, bettelarm an der spanischen Küste landet. Dort steht er nun zu Füßen der Säulen des Herakles, wie man die Felsen auf beiden Seiten der Straße von Gibraltar nennt. Mit leeren Augen blickt er in die Wellen, stürzt sich ins Wasser und ertrinkt. Der Mann aber, dem einst Al Hafed seinen Hof verkauft hatte, führt eines Tages sein Kamel zur Wasser- stelle im Garten und sieht plötzlich im flachen Wasser Diamanten aufblitzen - wie sich später herausstellt, eines der größten Diamantfelder der Erde.

Russell Conwell , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
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Chance
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= Der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat.

Jeanne Antoinette Poisson de Pompadour (1721-64), frz. Adelige, Maitresse Ludwig XV., Förderin d. Wissenschaft u.d. Künste
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Champagner
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Im Oktober 1957 starteten die Sowjets den ersten "Sputnik"; die Weltraumzeit hatte begonnen. Wohl schickten die Amerikaner einige Monate später ebenfalls einen Satelliten in den Weltraum, doch war der sowjetische Vorsprung lange nicht einzuholen. "Wie war es möglich, daß die Russen die Amerikaner schlugen?" wurde der Leiter der amerikanischen Raketenforschung, Wernher von Braun, gefragt. "Bei der Eroberung des Weltraums", antwortete Wernher von Braun, "sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden ..." (Der Papierkrieg, der Wust von Vorschriften, der macht auch uns Kopfzerbrechen. In unserem Land ist alles reguliert, überreguliert. Reden wir heute über das, was uns befreien könnte: über die Deregulierung.)

unbekannt
Kategorien:
Bürokratie
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Im politischen Großherbst, in der Regel alle vier Jahre, bricht die Brunft der Bundestagswahl aus. Alte und junge Hirsche röhren landauf und landab. Die Wähler haben manchen Anlaß, sich wie die dazugehörigen Kühe vorzukommen... Wenn alles vorüber ist und die politische Urnatur ihren Orgasmus hatte, liegen überall Worttrümmer herum. (Trümmer: das sind in der Regel die Folgen von Stürmen, Überschwemmungen, Kriegen, Flugzeugabstürzen, Brandkatastrophen, Explosionen und Erdbeben. Trümmer sind Zeichen von Zerstörungen - unübersehbare Zeichen. Worttrümmer meint: hier wurde Porzellan zerschlagen, hier sind Elefanten durch den Porzellanladen gestampft oder - um im Bild zu bleiben - brünftige Hirsche ohne Rücksicht auf Verluste durchs Unterholz gebrochen, und die Geweihe der Gegner liegen verstreut umher. "Dumm gelaufen!", sagen die Parteifunktionäre, wenn immer weniger Bürger durch solche Trümmerlandschaften zur Wahlurne stolpern wollen oder den Weg gar nicht erst finden. Wenn A alles klein schlägt, was B aufgebaut hat, und B alles niedermacht, was A lieb und teuer ist, wendet sich der Wahlbürger der Spaßgesellschaft mit Grausen ab und sagt sich: "Das macht mir keinen Spaß mehr.")

Dieter Lattmann (*1926), dt. Schriftsteller
Kategorien:
Bundestag
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Der neue Schulrat kommt zur Besichtigung, stellt sich in die sechste Klasse und fragt. "Wer weiß was über den 'Zerbrochenen Krug'?" Ein kleiner Möchtegern-Punk wird knallweiß und stammelt erschrocken: "Also ganz ehrlich: Ich war's nicht!" Der Schulrat schaut entsetzt den Deutschlehrer an, der kratzt sich verlegen am Kopf und antwortet dann leise: "Herr Schulrat, der Harry macht wirklich ziemlich viel Mist - aber diesmal glaub' ich dem Jungen!" Mühsam um Beherrschung ringend, schleppt sich der Schulrat ins Rektorzimmer und erzählt dort den Zwischenfall. Der Rektor legt nachdenklich die Stirn in Falten, denkt ein paar Momente nach und sagt dann zum Schulrat besänftigend: "Ach, wissen Sie was: Ich gebe Ihnen jetzt zwanzig Mark, und damit ist der Krug vergessen!" Nach mehreren Wochen Erholungsurlaub wird der Schulrat zu einem Empfang des Regierungspräsidenten eingeladen. Ihm erzählt er im Laufe des Abends, warum er so lange nicht dienstfähig war. Der Regierungspräsident hört sich die Sache an, sagt danach lange Zeit kein Wort - und zieht den Schulrat schließlich verschwörerisch zur Seite. Dabei flüstert er leise: "Also ganz im Vertrauen - die Sache mit dem Krug: Ich glaube, der Rektor war's selber. Sonst hätte der Ihnen doch nie freiwillig zwanzig Mark gegeben!"

unbekannt
Kategorien:
Bildung
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Gott segne den, der Besuche macht - aber kurze.

Aus dem Arabischen
Kategorien:
Besuch
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Kaiser Wilhelm II. vertrug keine Kritik, glaubte selbst aber, alles besser zu wissen. Die Deutschen hatten dafür ein gefügeltes Wort: "Kennen Sie den Unterschied zwischen Gott und dem Kaiser? - Gott weiß alles; der Kaiser weiß alles besser!" (Inzwischen leben wir nicht mehr in einer Monarchie, sondern in einer Demokratie. Das ist ein Riesenfortschritt, in jeder Hinsicht. Und doch geht uns eines manchmal gehörig auf den Nerv: Jetzt haben wir nicht mehr einen, sondern Millionen Besserwisser. Kaum macht ein Politiker, Wirtschaftler, Gewerkschafter, Wissenschaftler einen vernünftigen Vorschlag, meldet sich garantiert ein anderer, der es besser weiß. Manchmal hat man den Eindruck, daß alles zerredet, zerkleinert wird, bis selbst von großen Ideen und Entwürfen nur noch Hackfleisch übrig bleibt. Das dient der Akzeptanz der parlamentarischen Demokratie nicht. Ich nenne das ein destruktives Verfahren. Konstruktiver wäre es, wenn gute Ideen - einmal erkannt - zügig ausdiskutiert und danach gemeinsam verfolgt würden. Was soll diese Achterbahnpolitik: Regierung A verabschiedet eine Rentenreform, Regierung B kassiert sie nach der Wahl - Regierung B verabschiedet den Atomausstieg, Regierung A kassiert ihn nach der Wahl? Haben wir wirklich so viel überschüssige Zeit und Kraft für Besserwisserei? Welchen Schwung würde unser Land entfalten, wenn es all seine Kräfte bündeln würde

unbekannt
Kategorien:
Besserwisser
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