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"Ehe":

gefunden 2584 Zitat (e)


Worte, die von Herzen kommen, gehen zu Herzen.

Aus Israel
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Beredsamkeit
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Ohne Beredsamkeit, nur mit Schönheit, wird man in der Welt von heute schwerlich bestehen können.

Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Kategorien:
Beredsamkeit
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Ich habe gelernt, mich präzise auszudrücken und alles, was ich sagen will, in eine kurze Form zu pressen. Im täglichen Leben ist das allerdings ganz anders. Da schwankt das bei mir wahrscheinlich eher zwischen Präzision und idiotischem Gebrabbel.

Bruce Springsteen (*1949), amerik. Rocksänger u. -gitarrist
Kategorien:
Beredsamkeit
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Mir imponieren nur die Ratschläge und Grundsätze, die der Ratgebende selbst beherzigt.

Rosa Luxemburg (1871-1919), dt. Politikerin ((Geburtsjahr wurde nachträgl. korrigiert))
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Berater
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Guter Rat ist teuer, schlechter Rat kann teuer zu stehen kommen.

Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer
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Berater
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Der amerikanische Senator Thomas McIntyre soll mit den Ratschlägen seines Brokers so unzufrieden gewesen sein, daß er die Kursseite des Wall Street Journals nahm, an die Wand heftete und seine Aktien per Pfeilwurf heraussuchte - angeblich mit besserem Erfolg als so mancher Fondsmanager. (Ich gehe einmal davon aus, daß Sie von mir heute bessere Ratschläge erwarten ...)

unbekannt
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Berater
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Auf dem Wege nach Madrid bat ein Armer in zurückhaltender Art um ein Almosen. "Schämt ihr euch denn nicht", sagte ein Passant, "einem so erbärmlichen Handwerk obzuliegen, wo ihr doch arbeiten könntet?" "Mein Herr", antwortete der Bettler mit echt kastilianischem Stolz: "Ich bat um Geld und nicht um Ratschläge." (Bei allem Stolz: Er war nicht der Erste, der die Erfahrung macht, daß es leichter ist, an gute Ratschläge zu kommen als an das Geld anderer Leute. Wir, die wir ebenfalls an das Geld anderer Leute kommen wollen, müssen uns darum etwas einfallen lassen. Wir dürfen keine Produkte/ Dienstleistungen anbieten, die uns alt aussehen lassen und bestenfalls unerbetene Ratschläge einbringen. Nein, was wir brauchen, sind Kunden, die uns ihrerseits bestürmen und fragen: "Bitte, bitte, kann ich euer Produkt / euer Dienstleistungs-Angebot so schnell wie möglich haben? Ich brauche es!" Wer uns und unsere Produkte / Angebote sieht, den soll nicht Mitleid, sondern den sollen Liebe, Leidenschaft, und Begehren packen.)

unbekannt
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Berater
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Als John F. Kennedy Präsident war, wurden die Kolumnisten nie müde, ihm Ratschläge zu erteilen, wie er seine Sache besser machen könnte. Das veranlaßte ihn, folgende Geschichte zu erzählen: "Es war einmal ein legendärer Baseballspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie ließ er einen fallen. Niedrige Bälle landeten nie zwischen seinen Füßen. Er warf mit enormer Treffsicherheit und bewegte sich mit der Schnelligkeit und der Anmut eines Leoparden. Nie ermüdete er oder verpaßte er einen Einsatz. Tatsächlich wäre er einer der Größten aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Pressetribüne aufs Spielfeld zu steigen." (Was Kennedy damit sagen wollte, ist klar: Es ist einfach, das Maul aufzureißen, oder die Feder zu spitzen und einem anderen gute Ratschläge zu geben. Es ist jedenfalls viel einfacher, als selbst zu agieren. Denken Sie nur an die vielen Bemerkungen, die unsere Fußballspieler vom Spielfeldrand über sich ergehen lassen müssen und sich etwa so anhören: "Du Flasche, den hättest du doch reinmachen können!" So gesehen hat es nicht nur der Kommentator in Presse und Rundfunk leichter, Politik zu machen, sondern auch die Opposition. Sie kann alles Mögliche und Unmögliche an Forderungen in die bereitgestellten Mikrofone rufen und in die gespitzten Federn diktieren. Lassen Sie mich dies an zwei Beispielen klarmachen

Morris K. Udall (*1922), amerik. Politiker, 1976 Präs.-Kandidat
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Berater
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In Wien gab es einen berühmten Chirurgen, Dr. Billroth. Er lehrte seine Studenten, daß ein Arzt zwei Fähigkeiten braucht: Er darf sich nicht ekeln und er muß eine präzise Beobachtungsgabe besitzen. Dabei tunkte er seinen Finger in eine abscheulich bittere Flüssigkeit, schleckte und forderte jeden Studenten auf, das gleiche zu tun. Die Studenten probierten einer nach dem anderen von der widerlichen Flüssigkeit, ohne mit der Wimper zu zucken. Danach eröffnete ihnen Dr. Billroth lächelnd: "Sie haben den ersten Test bestanden, aber nicht den zweiten. Denn keiner von Ihnen hat bemerkt, daß ich meinen ersten Finger in die Flüssigkeit getaucht, aber den zweiten abgeleckt habe." - Haben Sie die Kraft der Beobachtung, um vermeiden zu können, daß Sie von der bitteren Flüssigkeiten schlucken müssen, die mit Sozialarbeit verbunden sind?... (Bleiben wir einmal bei der präzisen Beobachtungsgabe. Vieles nehmen wir ja überhaupt nicht mehr wahr, weil es uns selbstverständlich ist. Daß ein Auto Benzin oder Diesel schluckt: eine Selbstverständlichkeit. Daß ein Haus entweder mit Kohle, Gas oder Öl beheizt wird: eine Selbstverständlichkeit. Aber schauen wir doch einmal ganz genau hin: Kann ein Auto nicht anders bewegt, ein Haus nicht anders beheizt werden? Wenn wir präzise beobachten, können wir uns eine Menge bitterer Folgen ersparen - irreparable Folgen für unseren blauen, im Universum einmaligen Planeten!

Susan S. Sute, amerik. Politikerin, Direktorin Illinois Children and Family Services Department
Kategorien:
Beobachter
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Es war einmal ein Fischer, der genoß das schöne Frühlingswetter in seinem kleinen Boot. Er fing nicht das Geringste, aber er freute sich über den friedlichen Tag, den leichten Wind, der das wasser kräuselte und den hübschen Schwung der Angelrute, als er den Köder mit einem Ruck wieder einholte. Kein Fisch schien sich um den Köder zu stören. Als er nach unten ins Wasser schaute, bemerkte er eine Wasserschlange gleich rechts neben dem Bott. Sie trug einen Frosch im Maul. Vorsichtig steiß er mit seiner Hand nach unten, packte die Schlange gleich hinter dem Frosch, zog sie ins Boot und schüttelte und drückte sie solange, bis sie den Frosch losließ. Als der Frosch Frosch glücklich auf dem Boden des Bootes herumhüpfte und der Fischer die Schlange gerade freilassen wollte, fiel ihm ein, er hatte ja unter dem Sitz noch einen Flachmann mit erfrischender Flüssigkeit. Allerdings stellte sich heraus: das Ding war schon ziemlich leer. So blieben ihm selbst nur ein paar Tropfen. Den Rest teilte er mit der Schlange, und ließ sie dann gehen. Unser Fischer kehrte zu seinem Zeitvertreib zurück. Gerade als er den neuen Köder an dem kleinen Gewicht befestigte, sah er überrascht, wie seine alte Freundin, die Schlange, Richtung zurückkam. Nur hatte sie diesmal zwei Frösche! Die Moral der Geschichte ist simpel: Wenn einer sich so benimmt, daß du es magst und mehr davon sehen willst, beloh ne es, egal ob du Fischer bist oder Schlange!

James G. Martin, amerik. Politiker, Gouverneur von North Carolina a.D.
Kategorien:
Belohnung
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