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Fahren zwei kurz vor Lüneburg an einer Schafsherde vorbei. "Sehen Sie mal da drüben," sagt der Unternehmer, "wie die Schafe aussehen. Tatsächlich alle geschoren!" - "Nun ja," sagt der Finanzchef, "wenigstens von dieser Seite!"
unbekannt
Ein Bewerber gab an, nicht nur die doppelte, sondern die dreifache Buchführung zu beherrschen: "In meiner letzten Stellung waren alle mit mir zufrieden: Der Chef, die Aktionäre und das Finanzamt." (Warum erzähle ich das? Weil hier nicht nur vom Shareholder Value die Rede ist, sondern von drei Dimensionen. Sich allein in unseren Entscheidungen vom Interesse der Aktionäre leiten zu lassen wäre eindimensional. Es geht auch darum, fähige Mitarbeiter und Führungskräfte zu gewinnen und an uns zu binden. Nur dann stimmt auf Dauer die Kasse - und nur dann ist auch (warum nicht?) der Finanzminister zufrieden.)
unbekannt
Eine seltsamere Ware gibt es schwerlich in der Welt. Von Leuten gedruckt, die sie nicht verstehen; von Leuten verkauft, die sie nicht verstehen; gebunden, rezensiert und gelesen von Leuten, die sie nicht verstehen, und nun gar geschrieben von Leuten, die sie nicht verstehen.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Ein Buch ist ein Spiegel. Wenn ein Affe hineinguckt, so kann kein Apostel heraussehen.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Der Wert des Buches richtet sich vor allem nach bestimmten Eigenschaften. In Leder gebundene Bücher können beispielsweise beim Abziehen von Rasierklingen unbezahlbare Dienste leisten. Dünne Broschüren dagegen eignen sich vortrefflich dazu, wackelnden Tischchen das Gleichgewicht wiederzugeben. Ein Lexikon ist hervorragend geeignet, einen Einbrecher gefechtsunfähig zu machen.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Bei manchem Werk eines berühmten Mannes möchte ich lieber lesen, was er weggestrichen hat, als was er hat stehen lassen.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Als man einen Gelehrten fragte, warum man wohl geliehene Bücher so selten zurückbekäme, antwortete er: "Weil es leichter ist, die Bücher zu behalten, als das, was drin steht." (Damit Sie das, was ich Ihnen soeben vortragen durfte, im Gedächtnis behalten, fasse ich das Wichtigste jetzt noch einmal in drei Sätzen zusammen: Erstens ...)
unbekannt
Der damalige Bundespostminister Kurt Gscheidle zog 1980 eine Briefmarkenserie zu den Olympischen Spielen in Moskau zurück, ehe sie an die Schalter kam. Aus gutem Grund: Die Bundesrepublik boykottierte die Spiele. Alle Briefmarken wurden eingestampft - nur nicht das Muster, das Gscheidle mit nach Hause genommen hatte. Seine Frau klebte die Marken auf Preisausschreiben-Lösungskarten. Die wenigen Marken werden heute heftig gesucht: Bis zu 25 000 Mark zahlen Sammler für eine einzige solche Marke. (Woraus wir lernen: Was einem zu einer bestimmten Zeit als Muster ohne Wert erscheint, kann zu einer anderen Zeit extrem gesucht, geschätzt und wertvoll sein. Ein Thema, das vor Jahren noch überhaupt keine Konjunktur hatte, aber zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist das Thema "X", über das ich heute zu und mit Ihnen reden will.)
Max Schautzer (*1940), östr. Journalist u. TV-Moderator
Der Brief kam nicht an. Man wollte das Briefgeheimnis wahren.
Wolfgang Eschker (*1941), dt. Aphoristiker
Wirtschaftsstudenten brauchen natürlich ihr Diplom als Eintrittskarte ins Erwerbsleben. Vielleicht werden sie sogar einmal gute Professoren. Aber haben sie schon einmal einen reichen Professor gesehen? - Um an der Börse Erfolg zu haben, halte ich Kenntnisse der Jurisprudenz, der Psychologie und der Philosophie für viel wichtiger.
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft