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"Leben":

gefunden 3350 Zitat (e)


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben, wie behaglich und gesichert es auch sein mag. Wenn ich Freunde sage, meine ich Freunde. Nicht irgendwer, nicht jeder kann dein Freund sein. Es muß jemand sein, der dir so nah ist wie deine Haut, jemand, der deinem Leben Farbe, Dramatik, Bedeutung verleiht. Irgend etwas jenseits der Liebe, das dennoch Liebe mit einschließt.

Henry Miller (1891-1980), amerik. Schriftsteller dt. Herk.
Kategorien:
Freunde
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Ein Freund stattet einen mit tausend Augen aus, wie die Göttin Indra. Durch seine Freunde lebt man ungezählte Leben. Man sieht in anderen Dimensionen. Man lebt, das Obere nach unten und das Innere nach außen gekehrt. Man ist niemals allein.

Henry Miller (1891-1980), amerik. Schriftsteller dt. Herk.
Kategorien:
Freund
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn in einer dieser Welten alle Jahrmillionen einmal in einem Sekunden-Tausendstel eine Freude aufblitzt, ist es ungeheuer viel und lohnt, das Leben daraufhin zu wagen.

Alfred Mombert (1872-1942), dt. Dichter
Kategorien:
Freude
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Freude, mein Lieber, ist die Medizin dieses Lebens! Ich freue mich, wenn ich Gutes von anderen höre, wenn irgend jemand auf unserer traurigen Erde glücklich ist, ja selbst, wenn mein Hund mit dem Schwanz wedelt und die Katzen in irgendeiner Ecke zufrieden schnurren.

Ernest Hemingway (1899-1961), amerik. Erzähler
Kategorien:
Freude
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet.

Frank Harris (1856-1931), amerik. Schriftsteller angloir. Herk.
Kategorien:
Fremdsprache
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Du hast so viele Leben, wie du Sprachen sprichst.

Aus Tschechien
Kategorien:
Fremdsprache
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Faulheit gehört zu den erlesensten Genüssen des menschlichen Lebens. Aber wie jede Feinkost darf man auch die Faulheit nur in kleinen Teelöffeln genießen und muß sie schlemmerhaft auf der Zunge zergehen lassen. Im Übermaß schmeckt sie widerlich, und wenn sie gar aufgezwungen ist, wird sie zur Qual.

Heinrich Spoerl (1887-1955), dt. Schriftsteller
Kategorien:
Freizeit
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Das speziell deutsche Syndrom vom scharfen Trennen zwischen Beruf und Privatleben sollte abgebaut werden. Auf Freizeit muß freiwillig verzichtet werden.

unbekannt
Kategorien:
Freizeit
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Wenn ich Freiheit sage, dann meine ich damit die Freiheit des einzelnen, seine Gedanken zu lenken und sein eigenes Leben so leben zu dürfen, wie er zu denken und zu leben wünscht.

John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Kategorien:
Freiheit
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Stehen bleiben: es wäre der Tod. Nachahmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft. Eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit.

Leopold von Ranke (1795-1886), dt. Historiker
Kategorien:
Freiheit
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