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Wenn einer wie ich seinen sechzigsten Geburtstag feiert, erwarten Sie zu Recht, daß er etwas von seiner Lebenserfahrung mitteilt. Das will ich auch gern tun. Aber erst will ich als anständiger Wissenschaftler definieren, was Lebenserfahrung ist. Ich werde das am besten an einem Beispiel klarmachen: Sie wissen alle, was passiert, wenn ein Mensch in eine mit Wasser gefüllte Badewanne steigt. - Dann klingelt das Telefon! Sehen Sie, als Physiker haben wir gelernt, daß nach dem grundlegenden Satz der Hydrostatik, dem Archimedischen Prinzip, im geschilderten Fall das Wasser steigt. Das Leben aber belehrt uns eines anderen. Die Lebenserfahrung lehrt uns den Unterschied zwischen Prinzip und Praxis, und das ist das erste, was ich allen weiteren Erörterungen voranstellen wollte.
unbekannt
Die Menschen werden nicht an dem Tag geboren, an dem ihre Mutter sie zur Welt bringt, sondern wenn das Leben sie zwingt, sich selbst zur Welt zu bringen.
Gabriel Garcia Márquez (*1927), kolumbian. Schriftsteller, 1982 Nobelpr.; Geburtsjahr wurde 1997 durch G.M. korrigiert
Willst du für eine Stunde glücklich sein, so betrinke dich. Willst du für drei Tage glücklich sein, so heirate. Willst du für acht Tage glücklich sein, so schlachte ein Schwein und gib ein Festessen. Willst du aber ein Leben lang glücklich sein, so schaffe dir einen Garten.
Aus China
Fußball ist immer ding, dang, dong. (Von wem sonst als von Giovanni Trapattoni kann dieser Satz stammen? Trapattoni hat Recht: Fußball kann man nicht in Worte fassen. Fußball ist mehr, Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. Fußball ist unsere Welt, ist Leben, Lieben, Leiden. Fußball ist unsere Leidenschaft, bei dem unsere Herzen höher und schneller schlagen: ding, dang, dong - schon 100 Vereinsjahre lang ... oder: Fußball ist nicht in Worte zu fassen. Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. So können wir auch in unserem Verein zurückblicken auf 100 Jahre, die alles andere waren als langweilig, eintönig, einschläfernd. Es waren 100 Jahre voller ding, dang, dong, nämlich voller Spannung, Abwechslung und Begeisterung. Wir sind in diesen Jahren aufgestiegen und abgestiegen ... (jetzt auf die Vereinsgeschichte eingehen. oder: Fußball läßt sich nicht in Worte fassen. Ding, dang, dong, das heißt alles und nichts. Das heißt auch: Hört, wie die Glocken läuten zu unserem 100. Jubiläum. Lassen wir also die Gläser klingen. Stoßen wir an auf weitere 100 Jahre ding, dang, dong.)
Giovanni Trapattoni, ital. Fußballtrainer, Trainer FC Bayern München
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche/ Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;/ Im Tale grünet Hoffnungsglück.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Wo immer wir sind, müssen wir alle in unserem täglichen Leben der jahrhundertealten Überzeugung gerecht werden, daß Frieden und Freiheit Hand in Hand gehen.
John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Ohne Freundschaft gibt es kein Leben.
Marcus Tullius Cicero (106-43), röm. Redner u. Schriftsteller
Mein Vater sagte immer, wenn man bei seinem Tod fünf echte Freunde hat, dann kann man mit seinem Leben zufrieden sein.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Freunde sollte der Mensch schon haben, sonst wird es wirklich kalt in der Welt. Ohne die wirklich gute, enge Herzensfreundin, die alles versteht, über Jahre alles mitkriegt, alles erzählt und tröstet und getröstet wird, ohne diese Freundin ist das Leben trübe.
Elke Heidenreich (*1943), dt. Autorin u. Moderatorin
Einst war in einem fernen Königreich eine Krankheit ausgebrochen, an der alle zu sterben drohten. Der Zufall fügte es, daß just zu dieser Zeit ein weitgereister Arzt zum Palast kam, der eine kleine Flasche Medizin mit sich trug, gerade genug, um eine einzige Person vor der Seuche zu bewahren. Die Wachen führten ihn vor den König. Der König ließ die Weisen seines Landes zusammenrufen und fragte sie, ob er das Wasser des Lebens zu sich nehmen solle. Und die Weisen antworteten: 'Aber ja, großer König, wenn du das Wasser des Lebens nicht trinkst, mußt du sterben. Darum trink es, und so bleibt der Edelste von uns am Leben!' Nachdenklich fragte der König: 'Sind eigentlich alle Weisen aus meinem Land heute hier?' Und siehe, es stellte sich heraus, daß einer fehlte, der im äußersten Winkel des Königreichs lebte. Da befahl der König, auch diesen herbeizuholen. Das dauerte viele Wochen. Als der Alte schließlich vor dem Thron kniete, richtete der König die gleiche Frage an ihn. Der Weise überlegte lange und fragte dann: 'Wirst du, großer König, das Wasser des Lebens alleine trinken, oder werden auch andere davon trinken?' 'Es ist nur ein Fläschchen da,' entgegnete der König, 'und das reicht gerade für eine Person.' 'Edler König, in diesem Fall rate ich dir, den Becher nicht zu leeren. Denn siehe, wenn einer allein überlebt, ohne Freunde, Familie, sein Volk, dann fehlt ihm alles, dann ist er lebendig tot.'
unbekannt