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Intelligenz ist nur eine zufällige Begleiterscheinung des Lebens und vielleicht nicht einmal eine sehr nützliche.
Isaac Asimov (1920-92), amerik. Biochemiker u. Schriftsteller
Die Zukunft gehört jenen Intelligenten, die intelligent genug sind, von den Dummen zu lernen. Sie allein besitzen die Fähigkeit, je nach Aufgabe und Lebenslage, mal gekonnt intelligent zu sein, mal gekonnt dumm.
Siegfried Streufert, amerik. Intelligenzforscher dt. Herk.
Wenn die Aussage zutrifft, daß 80 Prozent aller Wissenschaftler, die es je auf der Erde gegeben hat, heute leben, und daß diese Experten in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten mehr Entdeckungen und Erfindungen gemacht haben als ihre Vorgänger in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor, wird uns die immense Herausforderung an den Menschen deutlich.
Udo Rödel , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Seine Kollegen nannten ihn scherzhaft den "Luther der Hygiene". So wortgewaltig kämpfte er für die Kanalisation der Städte - und das Wasserklosett. Sein Name, Georg Varrentrapp, ist heute vergessen. 1868 aber, als seine Streitschrift mit dem Titel "über die Entwässerung der Städte" erscheint, entbrennt ein regelrechter Kulturkampf. Seine Gegner schleudern ihm entgegen: Wo kommen wir hin, wenn wir den lebensnotwendigen Dünger für die Landwirtschaft einfach in die Kanalisation spülen? Außerdem wird das unsere Flüsse unerträglich verschmutzen! Sie loben das altbewährte Recycling: der natürliche Dünger der Städter wird an die Bauern verkauft, die dadurch wieder die Ernährung der Stadt sicherstellen. Doch gegen den Frotschritt stemmen sie sich vergebens. Die Häuser bekommen Kanalanschluß, die Toiletten erhalten Wasserspülung. Natürlich wird den Fischen speiübel, und die Bauern fluchen. Den Fischen helfen später, mehr schlecht als recht, die Kläranlagen. Und für den preiswerten Naturdünger findet die chemische Industrie teuren Ersatz: den Kunstdünger... Wenn wir heute zurückschauen: war das nun Fortschritt oder Irrweg?
unbekannt
Heinrich Maria Ledig-Rowohlts sensationeller Durchbruch nach dem Krieg war vor allem die Folge einer genialen Idee: der Idee des Rotationsromans, sprich des Taschenbuchs. Doch für Innovationen Geld zu bekommen, das war zu keiner Zeit leicht, und damals schon gar nicht. Ledig-Rowohlt - der in diesem Jahr (1988) seinen 80. Geburtstag gefeiert hat - wußte davon eindringlich zu berichten. So erzählte er folgendes Erlebnis: "In Stuttgart führte ich einem Bankier von der Deutschen Bank ein Muster der neuen Taschenbücher vor... Aber er war duch nichts zu überzeugen, weil er sich von der neuen Form nichts versprach. Statt dessen hat er mehrere Millionen einem Kerl gegeben, der in Vasen Radios einbaute und sich davon goldene Berge versprach. Die Firma ging dann pleite, und der Bankier erschoß sich. Wenn er vernünftig gewesen wäre und mir das Geld für die Taschenbücher gegeben hätte, wäre er noch am Leben."
unbekannt
Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Es sind gerade die Inkonsequenzen des Lebens, welche die größten Konsequenzen haben.
André Gide (1869-1951), frz. Schriftsteller, 1947 Nobelpr.
Obwohl wir weiterhin davon überzeugt sind, in einer Industriegesellschaft zu leben, sind wir in Wirklichkeit auf dem Weg zu einer Gesellschaft, die auf Erstellung von Informationen und deren Verbreitung basiert.
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Der Erfolgreichste im Leben ist der, der am besten informiert wird.
Benjamin Disraeli (1804-81), brit. Politiker u. Schriftsteller, 1868 u. 1874-80 Premiermin.
In dieser kollektivistischen Zeit so individualistisch wie möglich zu leben, ist der einzig echte Luxus, den es noch gibt.
Orson Welles (1915-85), amerik. Schauspieler u. Regisseur