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"Leben":

gefunden 3350 Zitat (e)


Warum beglückt uns die herrliche, das Leben erleichternde, Arbeit ersparende Technik so wenig? Die einfache Antwort lautet: weil wir noch nicht gelernt haben, einen vernünftigen Gebrauch von ihr zu machen. Im Kriege dient sie dazu, daß wir uns gegenseitig verstümmeln. Im Frieden hat sie unser Leben hastig und unsicher gestaltet. Statt uns weitgehend von geisttötender Arbeit zu befreien, hat sie die Menschen zu Sklaven der Maschine gemacht, die meist mit Unlust ihr eintöniges, langes Tagewerk vollbringen und stets um ihr armseliges Brot zittern müssen.

Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Kategorien:
Technik
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Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder die Hälfte von dem täte, was er von dem anderen verlangt.

Valérie von Martens (1904-86), östr. Schauspielerin, Regisseurin u. Schriftstellerin, verh. m. Curt Goetz
Kategorien:
Tat
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Es genügt nicht, mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Man muß sie auch in Bewegung setzen.

Lothar Schmidt (*1922), dt. Politologe u. Hochschullehrer
Kategorien:
Tat
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Ein Mann sah einmal einen lahmen Fuchs und wunderte sich darüber, daß er so wohlgenährt war. Er stellte fest, daß sich der Fuchs dort herumtrieb, wo ein Löwe seine Beute verzehrte. Nachdem der Löwe sich sattgefressen hatte, fraß der Fuchs die Reste. "Au, fein", sagte sich der Mann und beschloß, sich vom Schicksal auf dieselbe Weise ernähren zu lassen. Er setzte sich auf die Straße und wartete. Aber es geschah nichts, außer daß er immer schwächer und hungriger wurde, denn kein Mensch beachtete ihn. Da hörte er schließlich eine Stimme, die zu ihm sagte: "Mann, warum benimmst du dich wie ein lahmer Fuchs? Warum solltest du nicht ein Löwe sein, so daß andere von den Resten deiner Mahlzeiten leben können?"

unbekannt
Kategorien:
Tat
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Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in die, die das Unglaubliche glauben, und die, die das Unwahrscheinliche tun. (Mir scheint, die Sympathie des irischen Spötters gehört nicht den Leichtgläubigen und auch nicht den "Realos" oder "Normalos", sondern denen, die die Welt verblüffen, indem sie mehr tun als andere - und mehr als die anderen je für wahrscheinlich halten werden. Ich sehe hier vorn im Publikum eine Menge junger Gesichter. Und ich erinnere mich, wie ich selber über die Zukunft dachte, als ich noch jung war. Ja, ich hatte viele Träume. Mein Leben sollte etwas ganz und gar Unwahrscheinliches werden ... Und was bin ich geworden? Ein erfolgreicher Schraubenfabrikant (etc.) ...)

Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller
Kategorien:
Tat
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Heute ist der Sinn des Lebens, Geschwätzwettbewerbe zu veranstalten, gigantische Krachmaschinen, Heulmaschinen, Geschwätzverstärkungsmaschinen Tag und Nacht in Betrieb zu erhalten.

Hans Arp (1887-1966), dt. Maler, Grafiker, Bildhauer und Dichter
Kategorien:
Talkshow
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Jeder Tag ist ein kleines Leben.

Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
Kategorien:
Tag
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Jeden Abend, bevor ich einschlafe, habe ich eine Heidenangst davor, am nächsten Tag nicht mehr aufzuwachen. Und wenn ich dann am Morgen tatsächlich noch lebendig bin, dann lege ich all meine Energie in diesen Tag. Denn auch der könnte der letzte sein.

Anita Roddick (*1942), engl. Unternehmerin, 1976 Gründerin u. Geschäftsführerin "The Body Shop" (alternative Kosmetika), s. 1998 AR-Mitglied
Kategorien:
Tag
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Studieren lehrt uns Regeln, das Leben die Ausnahmen.

Peter Niemann
Kategorien:
Studium
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Wenn wir die ersehnte Ruhe endlich haben werden, werden wir nichts mehr von ihr haben. (Ein anderer hat das Gleiche so ausgedrückt: "Schlafen kann ich, wenn ich tot bin!" Leben heißt handeln, heißt agieren, aber natürlich nicht um der Aktion willen. Das wäre bloßer Aktionismus. Nein, zielgerichtet, zielbewußt, zielorientiert handeln. Das aber verlangt zwingend, daß einer ein Ziel hat. Erst das Ziel, dann die Aktion! Sprechen wir also über unser Ziel ...)

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Kategorien:
Streß
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