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"Ehe":

gefunden 2866 Zitat (e)


Es gibt Leute, die dazu bestimmt sind, Dummköpfe zu sein, die Torheiten nicht nur aus freien Stücken begehen, sondern die vom Schicksal dazu gezwungen sind.

François de La Rochefoucauld (1613-80), frz. Schriftsteller
Kategorien:
Dummkopf
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Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Kategorien:
Dummheit
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Viele der Dreißigjährigen in Deutschland sind sehr ergraut an den Schläfen, denken alle an Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und an ihre Rente. Ich habe noch nie so viele Menschen um die Dreißig gesehen wie in Deutschland.

Thomas Kielinger, dt. Journalist, Chefredakteur "Rheinischer Merkur"
Kategorien:
Dreißig
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Den Abstand wahren ist das Geheimnis der Kultur.

George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Kategorien:
Distanz
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= Die Kunst, Geheimnisse so auszuplaudern, daß das Siegel der Verschwiegenheit nicht verletzt wird.

Unbekannt
Kategorien:
Diskretion
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Der ehemalige US-Außenminister Dean Acheson klagte einmal: "Man hat es wirklich schwer mit den Europäern! Ich verließ kürzlich in Begleitung eines Deutschen und eines Franzosen den Konferenzsaal. An der Tür ergab sich das Problem, das jeder von Ihnen kennt: Wer soll als erster hinausgehen? Ich überlegte: Gehe ich als erster, werden beide denken 'Typisch amerikanische Überheblichkeit!' Lasse ich den Deutschen vor, kabelt der Franzose vielleicht nach Hause: 'Amerika zieht den einstigen Feind dem alten Bundesgenossen vor!' Lasse ich dem Franzosen den Vortritt, denkt der Deutsche 'Die sind sich noch immer einig, wenn es gilt, uns klein zu halten!' Was blieb also übrig, wir mußten uns alle drei gleichzeitig durch die Türe quetschen. Draußen konnte ich dann hören, wie der Deutsche dem Franzosen zuflüsterte: 'Von Kultur wirklich keine Spur bei diesen Amerikanern!'

unbekannt
Kategorien:
Diplomat
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Diesen Wahlkampfauftritt wird Al Gore so schnell nicht vergessen. Zehn Minuten hatte er im Juli 2000 vor seinen demokratischen Parteifreunden in Kansas City über die Erfolge der Regierung Clinton/Gore referiert, als einem der Gäste das Warten aufs anschließende Dinner zu lang wurde. "Wir stehen doch eh alle auf Ihrer Seite", unterbrach der ältere Herr den Redefluß. Darauf Gore: "Dann höre ich halt auf." Sprach's, stoppte mitten in der Rede, setzte sich und wünschte guten Appetit. (Ich denke, mit dieser Geschichte ist eigentlich schon alles gesagt. Auch wir hier stehen alle auf einer Seite - auf der richtigen! Darum will ich mich damit begnügen, dies wohlgefällig festzustellen, und Ihnen ohne weitere Vorrede guten Appetit wünschen!)

unbekannt
Kategorien:
Dinner
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Ein Herr beklagte sich bei dem ihm befreundeten Schriftsteller Pitigrilli: "Ich bete diese Frau an, aber sie will mich nicht erhören. Sie ist hart wie Glas. Nichts rührt sie." "Haben Sie's schon mal mit einem Diamanten versucht?" antwortete Pitigrilli. (Womit wir bereits nahe am Thema wären. Wenn eine widerstrebende Frau sich mit Diamanten bestechen ließe, würden wir sie wohl kaum eine Dame nennen. Wir würden die Augenbrauen hochziehen und feststellen: käuflich! So weit die Frau. Und der Politiker, der Beamte, der Behördenleiter? Hier wird man es kaum mit Diamanten versuchen. Das Wort "käuflich" wird natürlich auch keiner in den Mund nehmen. Und Millionenspenden müssen es auch nicht immer sein - es sollen schon manche für viel kleinere Summen schwach geworden sein. Das Thema, mit dem wir uns heute befassen wollen, lautet "Korruption in Politik und Verwaltung".)

unbekannt
Kategorien:
Diamant
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Wenn es ernst wird, wenn es also darum geht, neue Chancen zu nutzen und neue Wege zu erproben, dann stehen in Deutschland die Bedenkenträger an vorderster Front.

Gunhild Freese, dt. Journalistin ("Zeit")
Kategorien:
Deutschland
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Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen?

Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Kategorien:
Deutschland
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