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Gleiches Blut, gleiches Gut und gleiche Jahre geben die besten Ehejahre.
Dt. Sprichwort
Gespräch mit der karrierebewußten Tochter: "Ein Ehemann wird deine Ambitionen vielleicht nicht auf Dauer hinnehmen. Er könnte sich darüber Gedanken machen, ob eine so totale Hingabe an den Beruf sich mit einer guten Ehe überhaupt vereinbaren läßt." - "Das verstehst du nicht, Papi. Es geht schließlich um eine Fusion, nicht um eine Übernahme."
L.C. Elmore , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Gehst du in den Krieg, so bete einmal, gehst du zur See, bete zweimal, in die Ehe - dreimal.
Aus Rußland
Es war einmal ein Professor,/ der war so unendlich zerstreut./ Die allerwichtigsten Sachen/ vergaß er von gestern auf heut./ Und als eines schönen Tages/ der gute Professor beschloß,/ in den Stand der Ehe zu treten,/ weil ihn das Alleinsein verdroß,/ geschah's daß am anderen Morgen/ der unglückselige Mann/ auf seinen erst gestern gefaßten/ Entschluß sich vergeblich besann./ Ihm war von der ganzen Geschichte/ erinnerlich nur noch das:/ Er wollte in etwas treten,/ doch wußte er nicht mehr, in was.
Otto Sommerstorff , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Es sind nicht die schlechtesten Ehen, wenn ein Blitz mit einem Blitzableiter verheiratet ist.
Tilla Durieux (1880-1971), dt. Schauspielerin
Es ist leichter, ein Liebhaber zu sein, als ein Ehemann und zwar deshalb, weil es einfacher ist, gelegentlich einen Geistesblitz zu haben, als den ganzen Tag geistreich zu sein.
Honoré de Balzac (1799-1850), frz. Romanschriftsteller
Es ist eine gar leidige Sache in der Ehe, wenn jeder sich hinsetzt, erwartungsvoll, daß ihn der andere nun glücklich machen soll. Es kann auf diese Weise leicht dahin kommen, daß beide allein und unbeglückt sitzen bleiben.
Ottilie Wildermuth (1817-77), dt. Schriftstellerin
Es ist das Geheimnis einer guten Ehe, daß einer Serienaufführung immer wieder Premierenstimmung gegeben wird.
Max Ophüls (1902-57), eigtl. Max Oppenheimer, frz. Regisseur dt. Herkunft
Ein Pfarrer hält eine Predigt über die Zehn Gebote. Als er zu dem Gebot kommt "Du sollst nicht stehlen", sieht er, wie unten im Kirchenschiff ein Mann zusammenzuckt und voller Unruhe seine Nachbarn mustert. Erst als das Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" an die Reihe ist, lächelt der Mann plötzlich und lehnt sich beruhigt zurück in die Kirchenbank. Nach dem Gottesdienst fragt der Pfarrer den Mann, was ihn so verstört habe. "Das kann ich Ihnen leicht erklären, Hochwürden", sagt der Mann. "Als Sie sagten 'Du sollst nicht stehlen', da merkte ich plötzlich, daß mir mein Regenschirm fehlt. Aber als Sie sagten 'Du sollst nicht ehebrechen', fiel mir ein, wo ich ihn stehengelassen habe."
unbekannt