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Fernseher gehen ins Kino, um einen Film in natura zu sehen.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Fernsehen ist fabelhaft. Man bekommt nicht nur Kopfschmerzen davon, sondern erfährt auch gleich in der Werbung, welche Tabletten dagegen helfen.
Bette Davis (1908-89), eigtl. Ruth Elizabeth Davis, amerik. Schauspielerin
Fernsehen ist ebenso wenig schädlich, wie Wein schädlich ist; krankhaft ist lediglich die Unfähigkeit, mit dem lustversprechenden Angebot umgehen zu können.
Alexander Mitscherlich (1908-82), dt. Psychologe u. Mediziner, Vertr. d. Psychosomatik
Fernsehen ist die wahre demokratische Bildung; die erste, die jedem offensteht und die bestimmt ist von dem, was die Leute wollen. Doch was die Leute wollen, kann einem schon einen Schrecken einjagen.
Clive Barnes (*1927), brit.-amerik. Theaterkritiker
Fernsehen gefährdet das Familienleben, weil es mehr Anlaß ist für Nüßchen als für Küßchen.
Karl Wenzel , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
Peter Ustinov (1921-2004), engl. Schriftsteller u. Schauspieler
Es gelingt uns Fernsehmachern nicht, die Wörter ganz zu vernichten. Die Sprache schon eher, da haben wir ganz nette Erfolge.
Gert K. Müntefering, dt. Journalist, Leiter WDR- Tagesprogramm (Fernsehen)
Eines der vernichtendsten Urteile über das Fernsehen stammt von dem "großen alten Mann" der amerikanischen Architektur, Frank Lloyd Wright. Gefragt, was er davon halte, knurrte er verächtlich: "Kaugummi für die Augen." (Kaugummi für die Augen sind auch viele Präsentationen. Umso dankbarer bin ich, Herr/Frau ..., dass Sie Ihre Präsentation so ganz anders angelegt haben: erfrischend, spannend, informativ, nutzbringend, kurzweilig. Mein Kompliment! Frank Lloyd Wright hätte gesagt: "Das war alright!")
unbekannt
Das Fernsehen versetzt uns heute in die Lage, von Leuten unterhalten zu werden, die wir nie und nimmer in unser Haus lassen würden. (Im Unterschied dazu haben wir heute einen Mann eingeladen, den wir immer und jederzeit in unser Haus lassen würden. Begrüßen wir mit einem herzlichen Applaus Herrn ...!)
David Frost (*1939), amerik. Publizist
Das Fernsehen unterhält die Leute, indem es verhindert, daß sie sich miteinander unterhalten.
Sigmund Graff (1898-1979), dt. Schriftsteller u. Bühnenautor