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"Ehe":

gefunden 2870 Zitat (e)


Sparsamkeit und Forschung gingen einander schon unter Friedrich dem Großen aus dem Wege. Eines Tages wünschte der sparsame Friedrich von den Professoren seiner mehr geehrten als honorierten Akademie der Wissenschaften exakt zu erfahren, weshalb ein Glas, mit Champagner gefüllt, einen reineren Klang gäbe als ein mit Burgunder gefülltes Glas. Im Namen des Kollegiums gab Professor Sulzer die Erklärung ab: "Die Lösung wäre nur auf Grund eines Experimentes möglich. Die Mitglieder der Akademie sehen sich jedoch bei ihrer geringen Besoldung außerstande, einen so kostspieligen Versuch anzustellen."

unbekannt
Kategorien:
Forschung
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Forschung ist immer das Weiterforschen, wo andere aufgehört haben, das Weiterbauen auf Grundsteinen und Gerüsten, die andere vorbereitet haben, und damit allerdings leider zugleich auch mitunter das Weitergehen auf Irrwegen, die andere eingeschlagen haben.

Hubert S. Markl (*1938), dt. Biologe u. Hochschullehrer, 1986-91 Präs. Dt. Forschungsgem., s. 1996 Präs. Max-Planck-Gesellschaft
Kategorien:
Forschung
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Die Form ist alles. Sie ist das Geheimnis des Lebens.

Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller
Kategorien:
Form
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An ehemalige Firmenchefs: Finden Sie ein Unternehmen. Wir kaufen es. Sie werden es führen.

unbekannt
Kategorien:
Firmenkauf
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Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an. Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte: "Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite." (Die Welt ist voll mit Geschichten dieser Art. Dabei enthalten sie inhaltlich natürlich nichts als Unfug. Denn niemand von uns arbeitet für die Finanzbeamten. Die haben - außer dass wir ihnen Arbeit geben - nichts von unseren Steuern und Abgaben; sie sind die falschen Adressaten. Wer aber sind die richtigen? Wo sitzen diejenigen, die uns so teuer kommen? Und was müsste getan werden, damit sich Arbeit und Fleiß und persönlicher Einsatz wieder mehr lohnen in unserem Land?)

unbekannt
Kategorien:
Finanzamt
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Die Länge eines Films sollte in einem direkten Verhältnis zum Fassungsvermögen der menschlichen Blase stehen.

Alfred Hitchcock (1899-1980), brit.-amerik. Filmregisseur u. Autor
Kategorien:
Film
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George Bernard Shaw und sein Kollege Gilbert Keith Chesterton waren menschlich gesehen große Gegensätze. Shaw war ein strenger Vegetarier und überschlank. Chesterton dagegen liebte gute Speisen und schätzte auch einen edlen Tropen sehr. Er war im Gegensatz zu Shaw von gewichtiger Figur. "Nein, mein lieber Chesterton", sagte Shaw im Verlaufe eines Gespräches, "wo die Natur so viel auf den Bauch verwendet hat, kann für den Kopf doch nicht viel übriggeblieben sein!" - "Irrtum", widersprach Chesterton und ließ sich einen Schluck guten Weines schmecken, "wir Menschen sind wie der Alkohol: In einem großen, runden Faß, da reift der Geist am besten!" (Wie dem auch sei, meine Damen und Herren, ich darf Sie nun zu Tisch bitten und wünsche Ihnen guten Appetit. An Wein wird auch kein Mangel sein, und er wird, wie ich mit Chesterton hoffe, unserem Geist und unseren Tischgesprächen Flügel verleihen!)

unbekannt
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Redeanfang
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Hu shun, der chinesische Feuergott, ist ein ziemlich fieser Patron. Hu shun ist das, was wir neudeutsch einen Workaholic nennen: ein Arbeitstier. Er geht ganz und gar in seinem Beruf auf: Brandstifter. Sogar äußerlich hat er sich an seinen Job angepaßt: feuerrotes Haar, feuerroter Bart. Auf der Stirn trägt er ein drittes Auge. Damit späht er aus, welches Haus als nächstes in Brand gesteckt werden soll. Weil er ziemlich vergeßlich ist, trägt er in der linken Hand eine Liste mit den Häusern, die in Flammen aufgehen sollen. In der rechten Hand trägt er eine feurige Kugel, mit der er die Brände entzündet - eine Art Molotow-Cocktail. Den armen Chinesen bleibt bei einem solchen Feuergott nur eines: sie müssen den Herrn milde stimmen. Zum Beispiel damit, daß sie eine Seidentapete mit seinem Konterfei an die Wand hängen. Vielleicht streicht einen der Mächtige dann von seiner Liste.

unbekannt
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Feuer
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Das Allerheiligenfest zu Ehren aller Märtyrer wurde zuerst am 13. Mai 609 gefeiert. An diesem Tag weihte Papst Bonifatius IV. das römische Pantheon der Jungfrau Maria und allen heiligen Märtyrern (Kirchenname des ehedem allen römischen Göttern geweihten Rundbaus: Santa Maria ad Martyres). Papst Gregot IV. verlegte später das Allerheiligenfest auf den 1. November. Er hatte für die Terminverlegung einen ganz praktischen Grund: Im Mai war für die vielen Pilger, die zu diesem Festtag herbeiströmten, nicht genug zu essen und zu trinken da, "wohingegen nach der Ernte und der Weinlese alle leicht gespeiset und getränket werden können."

unbekannt
Kategorien:
Fest
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= Menschen, die nicht einmal fernsehen können, wenn sie einmal nicht ans Geschäft denken wollen.

Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Kategorien:
Fernsehintendanten
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