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Ein des Englischen noch unkundiges Ehepaar bestieg einen der doppelstöckigen Busse, sie bekam unten einen Platz, er mußte aufs Oberdeck, und als der Schaffner kassieren wollte, bekam er von der Frau die Auskunft: "The Lord above will pay."
unbekannt
Wir müssen endlich wieder die Tugend des Faulenzens entdecken und darin nicht nur sinnloses Nichtstun sehen. (Die Tugend des Faulenzens? Wiederentdecken? Da erheben sich gleich zwei Fragen. Erstens: Wieso ist Faulenzen eine Tugend? Ich dachte, Ehrlichkeit wäre eine Tugend oder Höflichkeit oder Nächstenliebe. Und die zweite Frage: Wieso wiederentdecken? Sind wir denn jemals Faulenzer gewesen? Nun, was könnte der Freizeitforscher tatsächlich meinen? Zum einen wohl, daß süßes Nichtstun ein Gegengewicht, ein Ausgleich für konzentrierte Arbeit sein kann und sein sollte. Wer fest arbeitet, soll auch Feste feiern oder sich ausruhen dürfen. Und zum anderen: Wo sollen neue Ideen und Einfälle herkommen, wenn wir uns nicht ab und zu zurücklehnen und die Gedanken schweifen lassen?)
Horst W. Opaschowski (*1941), Leiter B.A.T. Freizeit-Forschungsinstitut, Hamburg
Faulheit gehört zu den erlesensten Genüssen des menschlichen Lebens. Aber wie jede Feinkost darf man auch die Faulheit nur in kleinen Teelöffeln genießen und muß sie schlemmerhaft auf der Zunge zergehen lassen. Im Übermaß schmeckt sie widerlich, und wenn sie gar aufgezwungen ist, wird sie zur Qual.
Heinrich Spoerl (1887-1955), dt. Schriftsteller
Stehen bleiben: es wäre der Tod. Nachahmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft. Eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit.
Leopold von Ranke (1795-1886), dt. Historiker
Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.
Perikles (ca.500-429), athen. Staatsmann
= Das Recht eines jeden Menschen, irgendwo aufzustehen und all das zu sagen, was jedermann denkt.
Lincoln Steffens (1866-1936), amerik. Publizist
Willst du eine Rede hören, dann wende dich an einen Mann. Willst du Taten sehen, dann geh zu einer Frau.
Margaret Thatcher (*1925), engl. Politikerin, genannt "Die Eiserne Lady", 1979-90 brit. Premierministerin
Ohne Frauen geht es nicht, das hat sogar Gott einsehen müssen. (Stimmt, ohne Frauen geht es einfach nicht. Und bei uns im ... (Name der Organisation/des Vereins) schon gar nicht.)
Eleonora Duse (1858-1924), ital. Schauspielerin
Neid habe ich nie gekannt, abgesehen davon, daß ich Menschen beneidet habe, denen es gelang, glücklich verheiratet zu sein.
Jean Paul Getty (1892-1976), amerik. Ölindustrieller u. Milliardär
Laß einmal Frauen mit dir gleichziehen. Von dem Augenblick an sind sie deine Vorgesetzten. ("Harmlosere" Übersetzung: Sobald die Frauen anfangen, uns gleich zu sein, sind sie uns überlegen.)
Marcus Porcius Cato, d.Ä. (234-149), röm. Feldherr, Staatsmann u. Historiker