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Die Fairways hier sind so schmal, daß man seitwärts gehen muß.
Brian Barnes, Golfpro
Der Rabbi kann es sich nicht verkneifen, am Jom Kippur zum Golfschläger zu greifen. Einmal nur. Er holt aus, trifft voll und erreicht das 300 Meter entfernte Loch. "Hast du das gesehen?" fragt Petrus den Herrn. "Freilich." - "Und? Willst du ihn nicht bestrafen?" - "Er ist bestraft. Wem kann er es erzählen?"
unbekannt
Als der britische Premierminister John Major 1992 bei der Einweihung eines Sportzentrums vierzehn Golfschläger geschenkt bekam, obwohl er selber nicht spielt, war er keineswegs sprachlos und sah auffällige Parallelen zwischen dem Golfspielen und der Politik: "Im Fernsehen sieht beides leichter aus, als es ist."
unbekannt
Was man im strengsten Sinn Glück heißt, entspringt der eher plötzlichen Befriedigung hochaufgestauter Bedürfnisse und ist ... nur als episodisches Phänomen möglich.
Sigmund Freud (1856-1939), östr. Psychiater u. Neurologe, Begr. d. Psychoanalyse
Von dem dänischen Philosophen Kierkegaard stammt die Vorstellung, daß die Tür ins Reich des Glücks nach aussen aufgehe. Sie läßt sich nicht mit Gewalt aufstoßen, im Gegenteil: um sie zu öffnen, muß man sogar einen Schritt zurücktreten.
Stephan Lermer (*1949), dt. Psychotherapeut u. Schriftsteller
Laßt uns unser Glück besorgen, in den Garten gehen und arbeiten.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Gott, was ist Glück! Eine Griessuppe, eine Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen - das ist schon viel. Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: darin, daß man ganz da steht, wo man hingehört, und zum zweiten und besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, daß man ausgeschlafen hat und daß einen die neuen Stiefel nicht drücken. Wenn einem die 720 Minuten eines zwölfstündigen Tages ohne besonderen Ärger vergehen, so läßt sich von einem Tage unter einem glücklichen Stern sprechen.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Wir erleben eine Transformation, aus der im kommenden Jahrhundert neue Formen von Politik und Wirtschaft hervorgehen werden. Es wird dann keine nationalen Produkte und Technologien, keine nationalen Unternehmen, keine nationalen Industrien mehr geben. Es ist das Ende der Volkswirtschaften.
Robert B. Reich, amerik. Politiker, US-Arbeitsmin. a.D.
Einst pflegte man zu sagen, daß die Sonne über dem Britischen Empire niemals untergehe. Heute geht sie zwar über dem Britischen Empire unter, aber nicht über den Weltreichen großer globaler Konzerne wie IBM, Unilever, Volkswagen und Hitachi.
Lester Brown, amerik. Wirtschaftswissenschaftler