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Ich hasse Krieg wie nur ein Soldat, der je gelebt hat, ihn hassen kann, schon allein weil ich seine Brutalität, seine Sinnlosigkeit, seine Dummheit gesehen habe. Doch gibt es eine Sache auf seiner Habenseite zu erwähnen -- zu siegen verlangte eine eindrucksvolle Manifestation der edelsten Tugenden des Menschen: Glaube, Mut, Stärke, Opferbereitschaft. (I hate war as only a soldier who has lived it can, only as one who has seen its brutality, its futility, its stupidity. Yet there is one thing to say on its credit side -- victory required a mighty manifestation of the most ennobling of the virtues of man: faith, courage, fortitude, sacrifice.)
Dwight D. Eisenhower (1890-1969), amerik. General u. Politiker, 34. Präs. d. USA (1953-61)
= Zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker
Ist es nicht Wahnsinn, eine Krawatte zu tragen, das heißt, den Kopf in eine Schlinge zu stecken, die jeder zuziehen kann?
Otto Grünmandl (1924-2000), tirol. Schriftsteller u. Kabarettist
Männer verstehen unter Konversation die Kunst, andere zum Reden zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, andere zum Schweigen zu bringen.
Henry de Montherlant (1896-1972), frz. Dichter
Ist es nicht so, daß wir aus Dingen eine Mauer um uns errichten, eine hohe Mauer, um den Tod nicht zu sehen? ... Der Motor der Konsumgesellschaft ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.
Lotte Ingrisch (*1930), östr. Schriftstellerin
Mich nerven Leute, die aus Angst stehengeblieben sind, obwohl sich die Welt um sie herum längst verändert hat.
Peter Zadek (*1926), dt. Theaterregisseur
Meine Damen und Herren, der Herr Vorsitzende hat mich gebeten, mit Ihnen heute abend über ... zu sprechen. Er wird sich dabei etwas gedacht haben, zu diesem Thema ausgerechnet mich, einen Konservativen, eingeladen zu haben. Aber was heißt schon konservativ? Wer kann denn genau sagen, was das eigentlich ist - ein Konservativer? Nun, wer hätte es besser gekonnt als Harold Macmillan, der frühere, inzwischen leider verstorbene britische Premierminister? "Stellen Sie sich vor", erläutert er einmal bei einer Tischrede seinen Gästen, "stellen Sie sich vor, eine Schweineherde lagert auf einem Hügel am Rande eines Sees. Da zieht ein Gewitter auf mit Blitz und Donner, worauf die Schweine in Panik geraten, kopflos den Hügel herunterrennen und ertrinken. Bis auf eines. Ein Schwein ist nämlich liegengeblieben. Das überlebte. Sehen Sie: Das war ein Konservativer!"
unbekannt
Ich fühle mich ein bißchen wie Zsa Zsa Gabors fünfter Ehemann. Ich weiß, was man von mir verlangt, aber ich bin nicht sicher, ob ich es noch interessant machen kann.
Albert "Al" Gore (*1948), amerik. Politiker, 1993-2001 Vizepräs., 2000 Präs.-Kandidat, s. 2001 Dozent f. Journalismus a.d. Columbia-Univ., NYC
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.
Giuseppe Mazzini (1805-72), ital. Freiheitskämpfer
Wenn ein Unternehmen auf Dauer bestehen und fortschrittlich bleiben will, gibt es nichts Schlimmeres, als keine Wettbewerber zu haben.
Robert Bosch (1861-1942), dt. Industrieller, Firmengründer