
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Meine Devise ist: Wenn du das, was du sagen willst, nicht in zwanzig Minuten sagen kannst, dann solltest du hingehen und ein Buch darüber schreiben. (Da ich nicht vorhabe, Schriftstellerin zu werden, sondern das Projekt 'Personal 2001' zum Erfolg zu führen, möchte ich an dieser Stelle meine Präsentation beenden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.)
Lord Brabazon
In die Geschichte gehen Sätze von höchstens sieben Wörtern ein.
Hugo Dionizy Steinhaus (1887-1972), poln. Schriftsteller
Das Geheimnis der Langeweile ist, alles sagen zu wollen.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Autoren sollten stehend an einem Pult schreiben. Dann würden ihnen ganz von selbst kurze Sätze einfallen.
Ernest Hemingway (1899-1961), amerik. Erzähler
Wenn die Kunst nach Brot geht, entstehen nur kleine Brötchen.
Eugene Ormandy (1899-1985), ungar.-amerik. Dirigent
Kunst kommt von Können. (Wer sie wirklich beherrscht, seine Kunst, der kann uns verwirren, aufrütteln, bezaubern. Und ich denke, unser heutiger Künstler, ... (Name), kann genau das!)
Max Liebermann (1847-1935), dt. Maler u. Grafiker
Kunst ist, wenn man's nicht kann, denn wenn man's kann, ist's keine Kunst. (Meine Damen und Herren, ich muss gestehen, dass ich das, was unsere Künstlerin kann, niemals könnte. Ich darf vermuten: Ihnen geht es ähnlich. Nach Nestroy wären wir damit alle hier Künstler.)
Johann Nepomuk Nestroy (1801-62), östr. Lustspieldichter u. Charakterdarsteller
Kaiser Franz Joseph war ein konservativer Regent. Eines Tages besuchte die Frühjahrs-Ausstellung im Wiener Künstlerhaus. Vor einer in Blautönen gemalten Waldlandschaft blieb er stehen. "Das vor dem Jagdhaus, soll das ein See sein?" fragte er den Maler. "Majestät", erwiderte der Maler, "das ist eine Waldwiese." - "Aber wieso ist die denn blau!" - "Majestät, ich sehe die Wiese so." - "Dann hätten's aber nicht Maler werden sollen!" sagte der Kaiser im Abgehen.
unbekannt
Juan Miró hat seine Skulpturen häufig aus Fundstücken geschaffen, die er bei seinen Spaziergängen fand. Woran andere achtlos vorübergingen, das vermochte er zu sehen. Wir sollten lernen, im Alltäglichen das Besondere zu sehen, im Selbstverständlichen das Wunderbare, im Verachteten das Schöne. Juan Prats, Mirós Freund, sagte einmal bewundernd: 'Wenn ich einen Stein aufhebe, ist es ein Stein. Wenn Miró einen Stein aufhebt, ist es ein Miró.' So viel im Leben ist des Aufhebens wert. Die Kunst lehrt uns, nicht wie Blinde durch die Welt zu stolpern, sondern zu sehen.
unbekannt
Jede echte Kunst ist oder war in ihrer Zeit modern, herausfordernd und neu, wies hin auf den dauernden Wandel im Sehen und Fühlen.
Josef Albers (1888-1976), dt.-amerik. Maler