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Ich zögerte nie, einen Mitarbeiter zu befördern, den ich nicht mochte. Der bequeme Assistent, der nette Kerl, mit dem man gern zum Angeln geht, kann einen den Kopf kosten. Ich suchte statt dessen rauhe, barsche, ja fast unhöfliche Leute aus, die die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind, und sie auch beim Namen nennen. Wer viele solcher Leute um sich schart und sich die Mühe macht, sie auch anzuhören, kann es weiterbringen.
Thomas J. Watson jun. (*1914), amerik. Topmanager, Konzernchef IBM a.D. u. Diplomat
Ein guter Manager sollte nie zulassen, daß seine Mitarbeiter mit Problemen zu ihm kommen - er sollte darauf bestehen, daß sie fertige Lösungen mitbringen.
Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
Die besten neunzig Prozent der Belegschaft verursachen zehn Prozent des Ärgers, und die restlichen zehn Prozent verursachen die übrigen neunzig Prozent des Ärgers. (Ich denke, das ist eine Erfahrung, die wir alle bestätigen können. Was macht man mit den 10 Prozent Querulanten, Faulenzern und Unfähigen? Sprechen wir einmal über den Teil der Gesetzgebung, der 90 Prozent des Ärgers verursacht: das Arbeitsrecht. Ja ich würde sogar so weit gehen zu behaupten: 90 Prozent der Arbeitslosigkeit ließen sich beseitigen, wenn 10 Prozent des Arbeitsrechts geändert würden. Deregulierung ist angesagt. Mehr Flexibilität! Und mehr Rechtssicherheit!)
Hermann Simon (*1947), dt. Betriebswirt u. Hochschullehrer, Mainz; Geschäftsführer Simon & Partner, Bonn
Welche Chimäre ist doch der Mensch! Welch Unerhörtes, welch Ungeheuer, welch Chaos, welch widersprüchliches Wesen, welch Wunder!
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Warum sind meine Kenntnisse und meine Größe beschränkt, und warum dauert mein Dasein nur annähernd hundert und nicht vielmehr tausend Jahre? Welchen Grund hat die Natur gehabt, mir ein solches Leben zu geben und diesen Lebenskreis eher als einen anderen in der Unendlichkeit auszuwählen.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Ich habe mich sorgsam gehütet, die Handlungen der Menschen zu belachen oder zu beklagen und zu verwünschen, sondern strebte nur, sie zu verstehen.
Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph
= Das einzige Lebewesen, dem man mehrmals das Fell über die Ohren ziehen kann.
Sean O'Brian , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Sir Ralph Richardson, ein ehedem berühmter britischer Schauspieler, war bekannt dafür, daß er im Leben wie auf der Bühne aus seinem Herzen nie eine Mördergrube machte. Eines Tages hatte Sir Ralph in einem Theaterstück, von dem er nicht gerade begeistert war, eine Hauptrolle zu spielen. Während der Premiere unterbrach er plötzlich sein Spiel, blickte in das Publikum und fragte: "Ist ein Arzt im Haus?" Als ein Arzt im Publikum die Hand hob, fragte Richardson ihn: "Herr Doktor, ist das Stück nicht schrecklich?"
unbekannt
Am leichtesten trifft man Leute, denen man aus dem Weg gehen will.
Lothar Schmidt (*1922), dt. Politologe u. Hochschullehrer