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"Ehe":

gefunden 2870 Zitat (e)


Es gibt eine Art von leerem Geschwätz, dem man durch Neuigkeit des Ausdrucks, unerwartete Metaphern das Ansehen von Fülle gibt. Im Scherz geht es an, im Ernst ist es unverzeihlich.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
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Reden
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Es gibt Bemerkungen, die man sich auf dem Trommelfell zergehen lassen muß.

Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
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Reden
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Einst kam ein Mann zu Sokrates und fragte: "Hast du gehört, was unser Freund Andreas über dich gesagt hat?" - "Halt, ehe du weitersprichst!" entgegnete der Philosoph. "Sag das, was du mir sagen willst, nachdem du es durch die drei Siebe gefiltert hast: das Sieb der Wahrheit; das Sieb der Güte; das Sieb der Notwendigkeit."

unbekannt
Kategorien:
Reden
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Der Kapitän eines Handelsschiffes, das verbotene Waren an Bord hatte, wollte seine Fracht gern an Land bringen. Er wandte sich an einen ihm bekannten Zollbeamten und fragte: "Wenn ich Ihnen auf jedes Ihrer Augen ein Goldstück legte, könnten Sie dann noch sehen?" - "Nein", lautete die Antwort, "und wenn sie noch eins auf meine Zunge legen, kann ich auch nicht mehr sprechen."

unbekannt
Kategorien:
Reden
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Bei Bert Brecht heißt es: "Gehen nach Orten, die durch Gehen nicht erreicht werden können, muß man sich abgewöhnen. Reden über Angelegenheiten, die durch Reden nicht entschieden werden können, muß man sich abgewöhnen. Denken über Probleme, die durch Denken nicht gelöst werden können, muß man sich abgewöhnen." Wir dürfen daraus den Umkehrschluß ziehen: Reden über Angelegenheiten, die durch Reden entschieden werden können, ist sinnvoll. Und Denken über Probleme, die durch Denken gelöst werden können, ist notwendig. Reden wir also miteinander. Und denken wir gemeinsam nach...

unbekannt
Kategorien:
Reden
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Seine Tischrede dauerte 60 Stunden und 25 Minuten. Mit dieser Leistung will sich der australische Rhetoriklehrer Jim Pearce im Guinness-Buch der Rekorde verewigt sehen. Der 52jährige hielt seine Rede, mit der er Mittel für einen wohltätigen Zweck aufbringen wollte, in einem Melbourner Hotel.

unbekannt
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Redelänge
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Kaiser Friedrich Wilhelm haßt lange Reden, aber noch mehr, langen Reden zuhören zu müssen. Nach einer langen und ermüdenden Reise kommt er einmal in einer preußischen Kleinstadt an, wo die Einwohner schon seit Tagesanbruch auf den Beinen sind, um seine Ankunft nicht zu verpassen. Als die kaiserliche Kutsche in die Stadt einfährt, setzt die Musik ein, die Menschen jubeln, und in seinem neuen roten Umhang tritt der schwergewichtige Bürgermeister schwitzend vor die wartende Menge. Nach einer dramatischen Handbewegung eröffnet er seine Willkommensrede mit den Worten: "Hochverehrter, geliebter Kaiser, als Hannibal vor den Toren Karthagos stand ---" "Da war er bestimmt genauso hungrig wie ich jetzt bin", fällt ihm Friedrich Wilhelm ins Wort, legt seine Hand auf des Redners Schulter und sagt leise: "kommt, lieber Freund, laßt uns zusammen essen gehen."

unbekannt
Kategorien:
Redelänge
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Daher gehe der Kluge zurückhaltend zu Werke und fehle lieber durch das Zuwenig als durch das Zuviel.

Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
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Redelänge
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Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, daß immer wieder Dummes, Häßliches und Bösartiges gesagt wird; wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.

Winston Spencer Churchill (1874-1965), brit. Staatsmann; 1940-45 u. 1951-55 Premier, 1953 Nobelpr. f. Lit.
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Redefreiheit
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Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
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Rechtschreibung
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