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Neun Dinge sind es, auf die der Edle sorgsam achtet: Beim Sehen achtet er auf Klarheit, beim Hören auf Deutlichkeit, in seiner Miene auf Freundlichkeit, im Benehmen achtet er auf Höflichkeit, im Reden auf Ehrlichkeit, im Handeln auf Gewissenhaftigkeit. Wenn ihm Zweifel kommen, fragt er andere. Ist er im Zorn, bedenkt er die Folgen. Angesichts eines persönlichen Vorteils fragt er sich, ob er auch ein Anrecht darauf hat.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Meine Worte sind wie Sterne. Sie gehen nicht unter.
Seattle (1786-1866), indian. Häuptling
Meine Damen und Herren, der Herr Vorredner hat 15 Minuten benötigt, uns zu beweisen, wie schwer es ist, zur Sache zu reden, wenn es sich um ein heißes Eisen handelt. Um das Eisen herumzutanzen, wie ein Indianer ums Lagerfeuer hüpft, und Kriegsgeheul anzustimmen, das fällt vielen offenbar viel leichter. Das sind dann die Redner, bei denen hinterher gefragt wird: 'Wie lange hat er eigentlich geredet!' - 'Eine geschlagene Viertelstunde.' - 'Und worüber hat er gesprochen?' - 'Das hat er leider nicht gesagt!'
unbekannt
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Madame de Staël war der strahlende Mittelpunkt jeder Unterhaltung. Der Schriftsteller Benjamin Constant machte ihr eines Tages deswegen ein Kompliment und fragte sie nach ihrem Geheimnis. "Eine Frau von Geist", erwiderte sie, "wird nur dann dafür gehalten, wenn sie alles, was sie sagt, ein Körnchen Zucker wirft, und in alles, das sie hört, ein Körnchen Salz streut."
unbekannt
In Paris stellt Dr. Adenauer einmal fest, daß zu seiner Überraschung auf der weißgedeckten Tafel neben jedem Gedeck ein mit der Maschine geschriebenes Manuskript liegt, die Vervielfältigung seiner Rede in Französisch, die er während der folgenden Sitzung in Deutsch halten wollte. Nachdem er sich von der Überraschung erholt hat, erklärt er: "Nun, meine Damen und Herren, da Sie meine Rede bereits schwarz auf weiß vor sich sehen, kann ich jetzt wohl etwas ganz anderes sagen."
unbekannt
Im Verlauf der Debatten zwischen Stephen Douglas und seinem politischen Gegner Abraham Lincoln erklärte letzterer: "In meiner Jugend gab es auf dem Sangamon ein Dampfschiff, dessen Kessel so klein war, daß die Schaufelräder sich zu drehen aufhörten, wenn die Dampfpfeife benutzt wurde, und daß die Pfeife nicht funktionierte, wenn sich die Räder drehten. Mein Freund Douglas erinnert mich an dieses Schiff: wenn er spricht, kann er nicht denken, und wenn er denkt, kann er nicht sprechen."
unbekannt
Ich möchte verändern, ich möchte sehen, daß etwas geschieht. Ich möchte nicht nur darüber sprechen.
John Kenneth Galbraith (*1908), amerik. Wirtschaftswissenschaftler
Gescheite Leute sind mit einer eleganten und geschmackvollen Belesenheit ausgerüstet, haben ein zeitgemäßes Wissen von allem, was an der Tagesordnung ist, jedoch mehr auf eine gelehrte als auf eine gemeine Weise: sie halten sich einen geistreichen Vorrat witziger Reden und edler Taten, von welchem sie zu rechter Zeit Gebrauch zu machen verstehen.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Etwas, worüber man nicht redet, ist gar nicht geschehen. Nur das Wort gibt den Dingen Realität.
Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller