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Wenn uns unvermutet eine Person wegstirbt, deren innige und verständige Teilnahme uns von Jugend an begleitete, deren ununterbrochene Neigung uns gleichsam eine stille Bürgschaft für ein dauerndes Wohlergehen geworden war, so ist es immer, als stockte plötzlich unser eigenes Leben.
Eduard Mörike (1804-75), dt. Dichter
Nun ist es Zeit wegzugehen:/ für mich, um zu sterben,/ für euch, um zu leben./ Wer von uns dem Besseren/ entgegengeht,/ ist jedem verborgen.
Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.), griech. Philosoph
Lieber stehend sterben als kniend leben.
Dolores Ibarruri (1895-89), gen. "La Pasionaria" (die Leidenschaftliche), Mitbegr. d. span. KP
Leider ist er gestorben. Ich habe ihn stets nur vorwärts gehen sehen. Niemals sah ich ihn bei Erreichtem stehenbleiben.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Jüngst fragte mich ein befreundeter Herr, was ich täte, wenn ich übermorgen stürbe, und die Sache war einfach. Ich würde alle, die ich liebe, anrufen, mit ihnen auf einen Berg in ein gutgeheiztes Zelt gehen. Es gäbe Milchkaffee und Zigaretten satt, und meine Freunde müßten Geschichten erzählen und mir den Bauch streicheln bis zum Ende.
Sibylle Berg, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin
Ich will stehend begraben werden. Mein Grab soll ein Fahrstuhl mit einem Sehschlitz sein, damit ich auf Knopfdruck aufsteigen und über die elsässische Ebene blicken kann.
Tomi Ungerer (*1931), eigtl. Jean Thomas Ungerer, frz. Zeichner u. Schriftsteller, schreibt auch in dt. Sprache
Ich habe noch nie so herrliche Landschaften gesehen. Ich hoffe von ganzem Herzen, daß man im Himmel malen kann.
Camille Corot (1796-1875), frz. Maler
Die Welt ist ein gedeckter Tisch, von dem man nicht zu früh aufstehen sollte.
Carl-Heinz Schroth (1902-89), dt. Schauspieler u. Regisseur
Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer. Man ist sich seines Todes nicht mehr sicher.
Hermann Kesten (1900-96), dt. Schriftsteller, 1974 Georg-Büchner-Preis