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Genießt die Minute, solange sie glüht! Der Frühling verwelkt und die Liebe verblüht.
Emanuel Geibel (1815-84), dt. Dichter
Die Lüge tötet die Liebe. Aber die Aufrichtigkeit tötet sie erst recht.
Ernest Hemingway (1899-1961), amerik. Erzähler
Ein mächtiger König im alten Morgenland aß mit Vorliebe Auberginen. Er konnte sich nicht genug daran tun und hatte sogar einen Diener, dessen einzige Aufgabe darin bestand, die Auberginen so schmackhaft wie möglich zuzubereiten. Der König schwärmte: "Wie herrlich sind doch diese Früchte. Wie göttlich ist ihr Geschmack. Wie elegant ist ihr Aussehen. Auberginen sind das Beste, was es gibt." "Jawohl, mein Herr," antwortete der Diener. Am gleichen Tage noch aß der König in seiner Gier so viele Auberginen, daß ihm schlecht wurde. Er hatte das Gefühl, als würde sich sein Magen von unten nach oben drehen und als wollten alle Auberginen, die er jemals gegessen hatte, auf dem falschen Wege wieder das Tageslicht erblicken. Er stöhnte: "Nie wieder Auberginen. Diese Früchte der Hölle will ich nicht mehr sehen. Allein ihre Vorstellung erzeugt in mir Übelkeit. Auberginen sind die gräßlichsten Früchte, die ich kenne." "Jawohl, mein Herr", antwortete der Diener. Da wurde der Herrscher stutzig. "Heute mittag, als ich noch von der Herrlichkeit der Auberginen sprach, stimmtest du mir zu. Jetzt, da ich über ihre Gräßlichkeit spreche, stimmst du mir wieder zu. Wie läßt sich das vereinbaren?" "Herr!" sagte der Angesprochene: "Ich bin dein Diener und nicht der Diener der Auberginen."
unbekannt
Die Praxis manches Arztes sollte man lieber Theorie nennen.
Erhard Blanck (*1942), dt. Schriftsteller
Besser ein Gericht Gemüse, wo Liebe herrscht, als ein gemästeter Ochse und Haß dabei.
Altes Testament
Wir müssen das Leben lieben, schon der Arbeit wegen, die man darin entfalten kann.
Auguste Rodin (1840-1917), frz. Bildhauer
Wen der liebe Gott einmal bei der Arbeit gesehen hat, dem besorgt er laufend neue.
Marie Schlei (1919-83), dt. Politikerin
Lieber arbeite ich, das gibt mir die Illusion, jung zu sein. Meine Arbeit gibt mir Sicherheit, das Leben verunsichert mich eher.
Marcello Mastroianni (1924-96), ital. Filmschauspieler
Ich brauche Ruhe und Heiterkeit der Umgebung und vor allem Liebe, wenn ich arbeite.
Adalbert Stifter (1805-68), östr. Schriftsteller
Die Japaner lieben die Arbeit - im Gegensatz zu den Europäern. Für uns ist Arbeit der Sinn des Lebens.
Tadahiro Sekimoto, japan. Topmanager, NEC-Chef