
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Für gewöhnlich stehen nicht die Worte in der Gewalt der Menschen, sondern die Menschen in der Gewalt der Worte.
Hugo von Hofmannsthal (1874-1929), östr. Lyriker, Erzähler, Essayist u. Dramatiker
Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelangt sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst: Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe.
Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Statistische Daten lassen sich durch einen simplen Trick einfacher verstehen, fanden deutsche und amerikanische Forscher jetzt heraus. Verzichten Sie auf Prozentangaben, und nennen Sie stattdessen natürliche Häufigkeiten. Dies ergab die Untersuchung bei Medizinstudenten und angehenden Juristen. Diesen präsentierten die Forscher beispielsweise statistische Angaben zur Verlässlichkeit eines diagnostischen Tests und zur Häufigkeit von Krebs. Daraus sollten die Probanden dann die Wahrscheinlichkeit berechnen, dass ein Patient bei einem positiven Testergebnis auch tatsächlich Krebs hat. Wurde statt "fünf Prozent aller Männer" zum Beispiel "50 von 1.000 Männern" gesagt, fanden die Probanden sehr viel öfter das richtige Ergebnis. Häufigkeitsangaben statt Prozentzahlen erleichtern den Umgang mit Statistiken, glauben die Forscher. Fehler bei Diagnosestellungen oder Gerichtsurteilen könnten daher auf einfache Weise vermieden werden.
Hoffrage, Ulrich und Samuel Lindsey
Sehen, um vorauszusehen, so lautet der Spruch der wahrhaften Wissenschaft.
Auguste Comte (1798-1857), frz. Philosoph u. Soziologe
Ich stelle mir das große Gehege der Wissenschaft als ein weites Feld mit dunklen und hellen Stellen vor.
Denis Diderot (1713-84), frz. Philosoph u. Schriftsteller d. Aufklärung
Ein Wissenschaftler benötigt vier Dinge: erstens einen Kopf zum Denken; zweitens Augen zum Sehen; drittens Geräte zum Messen; und viertens - Geld.
Albert Szent-Györgyi (*1893), amerik. Biochemiker ungar. Herk., 1937 Nobelpr.
Das Schönste, was wir entdecken können, ist das Geheimnisvolle.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Britische Neurowissenschaftler haben entdeckt, dass die Gehirnmuster beim Empfinden heftiger Liebe verblüffende Ähnlichkeiten mit den Gehirnmustern beim Koksen zeigen, Pardon: beim Konsum von Kokain. Ihre Probanden wählten die Forscher aus Kandidaten aus, die gerade heftig verliebt waren. Ihnen zeigten sie dann Bilder von ihrer Herzensperson. Die gleichzeitige Vermessung der Gehirnaktivität ergab ein charakteristisches Muster von Aktivierung und Deaktivierung einzelner Hirnregionen. Aktiviert wurden Regionen, die auch durch Kokain aktiviert werden. Ausgeschaltet wurden dagegen Bereiche, die am Entstehen von Depressionen beteiligt sind. Liebe ist eine Droge - wer sagt's denn!?
Bartels, Andreas und Semir Zeki, London
An Video-Konferenzen muss schon bald kein Manager mehr selber teilnehmen. Die British-Telecom hat eine Technik entwickelt, bei der sich Konferenz- Teilnehmer durch einen virtuellen Doppelgänger vertreten lassen können. Die Idee ist Computerspielen entliehen, bei denen man ebenfalls Doppelgänger, die so genannten Avatars, ins Rennen schickt. Video-Konferenzen lassen sich mit dieser Technik vereinfachen, weil keine aufwändigen Videobilder mehr durch die Datenleitungen fließen müssen. Mit kurzen Befehlen kann das Double zum Nicken oder Kopfschütteln veranlasst werden. Und wer sich zu Wort melden will, lässt seinen virtuellen Vertreter die Hand heben. Unauffällig kann der Manager auch mal den Blick vom Bildschirm abwenden oder sogar den Raum verlassen, wenn es langweilig wird. Der virtuelle Doppelgänger wird zwar nicht stellvertretend sprechen können, verfolgt aber zumindest die Konferenz und hält fest, wer wann das Wort ergreift. Die Technik soll im Sommer 2001 verfügbar sein.
British Telecom
Ältere Männer können sich das Geld für Viagra sparen - wenn sie täglich rund drei Kilometer im strammen Tempo wandern. Das Gehen fördert die Potenz. Diesen Zusammenhang ermittelten jetzt amerikanische Forscher. Sie hatten 600 Männer befragt, die trotz fortgeschrittenen Alters noch keinerlei Erektionsprobleme hatten. Verglichen wurden Tabak- und Alkoholkonsum sowie Gewicht und körperliche Betätigung. Nach sechs Jahren wurde die gesamte Gruppe noch einmal befragt. Als wichtigste Gemeinsamkeit der Männer ohne Erektionsprobleme ermittelten die Forscher die regelmäßigen schnellen Spaziergänge. Warum das Wandern die Potenz positiv beeinflusst, können die Forscher aber noch nicht sagen.
Goldstein, Irwin, Boston University