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Von tausend Blüten des Frühlings reift kaum eine zur herbstlichen Frucht, und von tausend Umarmungen der Liebe reift kaum eine zur innigen beruhigenden Freundschaft.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827), schweizer. Pädagoge
Hat man die Liebe durchgeliebt, fängt man die Freundschaft an.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.
Sigmund Graff (1898-1979), dt. Schriftsteller u. Bühnenautor
Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben, wie behaglich und gesichert es auch sein mag. Wenn ich Freunde sage, meine ich Freunde. Nicht irgendwer, nicht jeder kann dein Freund sein. Es muß jemand sein, der dir so nah ist wie deine Haut, jemand, der deinem Leben Farbe, Dramatik, Bedeutung verleiht. Irgend etwas jenseits der Liebe, das dennoch Liebe mit einschließt.
Henry Miller (1891-1980), amerik. Schriftsteller dt. Herk.
Ehe ein Mann anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte er seine Freunde erst einmal besser behandeln.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Freude, mein Lieber, ist die Medizin dieses Lebens! Ich freue mich, wenn ich Gutes von anderen höre, wenn irgend jemand auf unserer traurigen Erde glücklich ist, ja selbst, wenn mein Hund mit dem Schwanz wedelt und die Katzen in irgendeiner Ecke zufrieden schnurren.
Ernest Hemingway (1899-1961), amerik. Erzähler
Mein Verhältnis zur französischen Sprache ähnelt dem zu meiner Frau. Ich liebe sie, aber ich beherrsche sie nicht.
Hans-Dietrich Genscher (*1927), dt. Politiker (FDP), 1974-92 Bundesaußenmin.
Wir müssen endlich wieder die Tugend des Faulenzens entdecken und darin nicht nur sinnloses Nichtstun sehen. (Die Tugend des Faulenzens? Wiederentdecken? Da erheben sich gleich zwei Fragen. Erstens: Wieso ist Faulenzen eine Tugend? Ich dachte, Ehrlichkeit wäre eine Tugend oder Höflichkeit oder Nächstenliebe. Und die zweite Frage: Wieso wiederentdecken? Sind wir denn jemals Faulenzer gewesen? Nun, was könnte der Freizeitforscher tatsächlich meinen? Zum einen wohl, daß süßes Nichtstun ein Gegengewicht, ein Ausgleich für konzentrierte Arbeit sein kann und sein sollte. Wer fest arbeitet, soll auch Feste feiern oder sich ausruhen dürfen. Und zum anderen: Wo sollen neue Ideen und Einfälle herkommen, wenn wir uns nicht ab und zu zurücklehnen und die Gedanken schweifen lassen?)
Horst W. Opaschowski (*1941), Leiter B.A.T. Freizeit-Forschungsinstitut, Hamburg
Wenn eine Frau viel ausgibt, beweist das nur, dass sie eben manches lieber mag als Geld.
Michele Morgan (*1920), eigtl. Simone Roussel, frz. Schauspielerin