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Wir Frauen verlieben uns immer in den gleichen Typ von Mann. Das ist unsere Form von Monogamie.
Lauren Bacall (*1924), amerik. Schauspielerin, Witwe von Humphrey Bogart
Mitleid ist die Liebe im Negligé.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Mitleid ist die höchste Form der Liebe - vielleicht die Liebe selbst.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter
Gott muss die Menschen lieben - sonst hätte er nicht so viele von ihnen gemacht.
Abraham Lincoln (1809-65), amerik. Politiker, 16. Präs. d. USA (1861-65)
= Ein Nebenprodukt der Liebe.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Fundamentales Gesetz des Interviews: Rede nur über das Thema, über das du reden willst, und achte nicht auf die Frage des Reporters. Folgerungen: 1. Beantworte nie eine direkte Frage. 2. Gib deinen Kommentar schon ab, bevor du gefragt wirst. 3. Stelle lieber kluge Fragen, als dumme Antworten zu geben. 4. Bezeichne die Frage des Reporters als eine "gute Frage" und wechsle dann das Thema.
Thomas Le Blanc , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Für mich sind die Männer die schönsten und gefährlichsten Raubtiere der Welt. Ich liebe sie wie der Dompteur seine Tiger liebt.
Eartha Kitt (*1928), amerik. Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit die Männer uns lieben, die Dummheit, damit wir die Männer lieben.
Coco Chanel (1883-1971), frz. Modeschöpferin
Der Zukunftsberater Gerd Gerken hat 1991 ein Buch publiziert, das scheinbar völlig gegensätzliche Begriffe zusammenzwingt: "Management by Love", Management durch Liebe. Darin schreibt er: "Liebe ist viel mehr als nur Sex. Liebe kann verstanden werden als die Art, wie wir mit uns selbst umgehen und wie wir mit anderen Menschen umgehen. Deshalb gibt es beispielsweise die Liebe zur Arbeit, die Liebe zu einer Aufgabe, die Liebe zu einer Verantwortung und die Liebe zur Natur - Liebe beschreibt die Art, wie wir als Menschen miteinander umgehen oder aufeinander zugehen. Zwar gab es schon seit langen Zeiten das Schlagwort: 'Der Mensch im Mittelpunkt', aber jetzt erst erkennen die Theoretiker und Praktiker immer stärker, daß wir vor einem epochalen Bruch stehen. Das Zwischenmenschliche wird als Produktivfaktor wichtiger als Strategie und Ratio. Und wenn das Zwischenmenschliche immer wichtiger wird, dann rückt die Art, wie wir miteinander umgehen und wie wir aufeinander zugehen, also das, was man Liebe nennt, schlagartig in den Mittelpunkt des Managements." Soweit Gerken, der Zukunftsberater. Frage: Ist ein Unternehmen wirklich gut beraten mit Management by Love - und was könnte das für unser Unternehmen bedeuten?
unbekannt
Wie herrlich leuchtet/ Mir die Natur!/ Wie glänzt die Sonne!/ Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten/ aus jedem Zweig/ Und tausend Stimmen/ Aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne/ Aus jeder Brust./ O Erd', o Sonne,/ O Glück, o Lust. O Lieb', o Liebe,/ So golden schön/ Wie Morgenwolken/ Auf jenen Höhn, Du segnest herrlich/ Das frische Feld -/ Im Blütendampfe/ Die volle Welt! O Mädchen, Mädchen,/ Wie lieb' ich dich!/ Wie blinkt dein Auge,/ Wie liebst du mich! So liebt die Lerche/ Gesang und Luft,/ Und Morgenblumen/ Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe/ Mit warmen Blut,/ Die du mir Jugend/ Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern/ Und Tänzen gibst./ Sei ewig glücklich,/ Wie du mich liebst.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter