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Ich liebe Unannehmlichkeiten. Sie machen stark.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Ich habe den jungen Theologen immer gesagt: Wenn du um zehn auf die Kanzel gehst, mußt du um neun noch Nachrichten hören. Es kann ja noch irgendetwas Schreckliches passiert sein. Die Gemeinde weiß es, und du stehst da oben und redest vom lieben Gott.
Heinrich Albertz (1915-93), dt. Politiker (SPD) u. ev. Theologe, 1966-67 Reg. Bürgermeister v. Berlin
Man begnüge sich mit dem Tun und überlasse andern das Reden darüber. Man gebe seine Taten hin, aber verkaufe sie nicht. Auch miete man sich nicht goldene Federn, die Unflat schreiben, zum Ekel der Klugen. Man strebe lieber danach, ein Held zu sein, als es zu scheinen.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Zu einem alten chinesischen Weisen kam einst ein Fremder, um sich in dessen Stadt niederzulassen. Der Fremde fragte ihn: "Was für Leute wohnen bei euch?" - "Was für Menschen wohnen denn in deiner Heimatstadt?" fragte der Weise zurück. - "Lauter unfreundliche und egoistische Leute!" sagte der Fremde. - "Genau die gleiche üble Sorte wohnt auch hier!" bestätigte der Weise. Bald kam ein anderer mit derselben Frage. Auch ihn fragte der Weise "Was für Menschen wohnen denn da, wo du bisher gewohnt hast?" Der Fremde erwiderte: "Ich ziehe ungern weg. Dort wohnen so liebenswerte Leute!" Da beruhigte ihn der Weise: "Solch wunderbare Menschen warten auch hier auf dich!"
unbekannt
Meine Songs müssen vor Schmalz triefen, sie müssen ein Happy-End haben - und einen Schuß Humor. Ich lache lieber, als daß ich traurig bin. Ich habe im Leben genug Chaos.
Petra Perle, eigentl. Karin Kümpfel, dt. Schlagersängerin
Zu den erfolgreichsten Büchern von Ludwig Thoma gehört "Josef Filsers Briefwexel": Wie ihm der Schnabel gewachsen ist, berichtet darin ein fiktiver bayerischer Landtagsabgeordneter (Filser) über Klüngel, Duckmäusertum und aufgeblähte Staatsapparate - Themen, die so aktuell sind wie seine erste Parlamentserfahrung. An seine "Frau Mari, kenigliche Abgeordnetengathin", schreibt der frischgebackene Landtagsabgeordnete am Tag der Premiere: "Liebe Mari, ich bin froh', daß ich keine Rede nicht halten brauch', sondern das Maul."
unbekannt
Manche Politiker überschreiten den Rubikon nicht. Sie bleiben lieber am Ufer und fischen.
Paul Renner (*1925), dt. Jurist
Die Gelassenheit, mit der Eisenhower selbst den schwersten Niederlagen noch eine gute Seite abgewinnen wollte, erboste schließlich auch den Vertreter der "New York Times" in Washington, James Reston. Nach dem Weltmeisterschaftskampf, in dem der schwarze Boxer Floyd Patterson den Schwede n Ingemar Johannsson in der fünften Runde k.o. geschlagen hatte, schrieb Reston in einem Bericht aus Washington: "Ingemar Johansson wird es nicht leicht haben, wenn er nach Hause kommt. Vielleicht sollte er Unterricht bei Präsident Eisenhower nehmen. Der Präsident würde an seiner Stelle sagen: 'Liebe Landsleute, ich habe euch vorwiegend Erfreuliches zu berichten: 1. Meine Reise stand im Zeichen einer wesentlichen Intensivierung der schwedisch-amerikanischen Kontakte. 2. Vor allem der farbigen Bevölkerung Amerikas hat mein Besuch große Freude gebracht. 3. Lediglich eine verschwindend kleine Minorität hat mich durch ihr vorübergehend unfreundliches Verhalten an der Erreichung meiner ursprünglichen Ziele gehindert ...'"
unbekannt
Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.
Kurt Beck (*1949), dt. Politiker (SPD), s. 1994 Min.-Präs. Rheinland-Pfalz