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Als ich das letzte Mal in dieser Halle war, hielt mein lieber verstorbener Chef Frank Knox eine Rede. Und es war eine bessere Rede als die, die ich jetzt halten werde. Ich weiß es, denn ich habe beide geschrieben.
Adlai Stevenson (1900-65), amerik. Politiker, US-Botschafter b.d. Vereinten Nationen, 1952 u. 56 Präsidentschafts-Kandidat
Lieber mal eine schwache Rede, aber einen starken Charakter, als eine starke Rede und schwache Charaktere.
Walter Hirche (*1941), dt. Politiker (FDP)
Liebe Mari, ich bin so froh', daß ich keine Rede nicht halten brauch', sondern das Maul.
Ludwig Thoma (1867-1921), dt. Schriftsteller
Die Menschen sollten sich lieber auf den Inhalt konzentrieren und die Dinge mit einfachen Worten auf den Punkt bringen.
Stephan Lackner (1910-2001), dt.-amerik. Schriftsteller, Kunstsammler u. Publizist
Simon Koll, Pfarrer an der Mariahilfkirche in München, sollte der verstorbenen Gattin des Kommerzienrates des Landes die letzten Worte sprechen. Da begann es in Strömen zu regnen: ein Platzregen. "Liebe Trauergemeinde!" sprach Knoll. "Wenn unsere treue Verstorbene jetzt vom Himmel herunterschaut, wird sie sagen: 'Herr Geistlicher Rat, Sie werden doch bei dem Sauwetter keine lange Rede halten!' Und so wollen wir ihrem Wunsche entsprechen und beten: Unser Vater, der Du bist im Himmel..."
unbekannt
Kaiser Friedrich Wilhelm haßt lange Reden, aber noch mehr, langen Reden zuhören zu müssen. Nach einer langen und ermüdenden Reise kommt er einmal in einer preußischen Kleinstadt an, wo die Einwohner schon seit Tagesanbruch auf den Beinen sind, um seine Ankunft nicht zu verpassen. Als die kaiserliche Kutsche in die Stadt einfährt, setzt die Musik ein, die Menschen jubeln, und in seinem neuen roten Umhang tritt der schwergewichtige Bürgermeister schwitzend vor die wartende Menge. Nach einer dramatischen Handbewegung eröffnet er seine Willkommensrede mit den Worten: "Hochverehrter, geliebter Kaiser, als Hannibal vor den Toren Karthagos stand ---" "Da war er bestimmt genauso hungrig wie ich jetzt bin", fällt ihm Friedrich Wilhelm ins Wort, legt seine Hand auf des Redners Schulter und sagt leise: "kommt, lieber Freund, laßt uns zusammen essen gehen."
unbekannt
Hunger zurücklassen: Das Gute, wenn wenig, ist doppelt gut. Sättigung mit dem, was gefällt, ist gefährlich. Muß man Unzufriedenheit erregen, so sei es lieber durch die Ungeduld des Begehrens als durch den Überdruß des Genusses.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Daher gehe der Kluge zurückhaltend zu Werke und fehle lieber durch das Zuwenig als durch das Zuviel.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Frage lieber einen Praktiker um Rat als einen Gelehrten.
Aus dem Arabischen