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So wie wir in der Wirtschaft Fehler bei der Kommunikation gemacht haben, so verwechselt auch mancher PR-Berater der Politiker die Worte Kommunikation und Werbung.
Daniel Goeudevert (*1942), dt. Topmanager belg. Herk., 1991-93 Vorstandsvors. Volkswagen (Marke), s. 1994 Vizepräs. Internat. Grünes Kreuz, Genf
Daß wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen.
Karl Jaspers (1883-1969), dt. Philosoph
Wer einen guten Braten macht, hat auch ein gutes Herz.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Klatsch macht mich krank.
Karin Feddersen, dt. Schauspielerin u. Regisseurin
Jeder, der einen anderen schlechter macht, wird es dadurch selbst.
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter
Keinen allzu deutlichen Vortrag haben. Die meisten schätzen nicht, was sie verstehen; aber was sie nicht fassen können, verehren sie. Um geschätzt zu werden, müssen die Sachen Mühe kosten: daher wird gerühmt, wer nicht verstanden wird. Stets muß man weiser und klüger scheinen, als gerade der, mit dem man zu tun hat, es nötig macht, um ihm eine hohe Meinung einzuflößen: jedoch nicht übertrieben, sondern verhältnismäßig. Und obgleich bei Leuten von Einsicht Sinn und Verstand allemal viel gilt, so ist doch bei den meisten Leuten einiger Aufputz vonnöten. Zum Tadeln müssen sie gar nicht kommen können, indem sie schon am Verstehn genug zu tun haben. Viele loben etwas, und frägt man sie, so haben sie keinen Grund anzuführen. Woher dies? Alles Tiefverborgene verehren sie als ein Mysterium und rühmen es, weil sie es rühmen hören.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Ein Kind betritt deine Wohnung und macht in den folgenden zwanzig Jahren so viel Lärm, daß du es kaum aushalten kannst. Dann geht das Kind weg und läßt das Haus stumm zurück, daß du denkst, du wirst verrückt.
John Andrew Holmes , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Nicht was er mit seiner Arbeit erwirbt, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird. (Haben oder Sein? Die alte Frage. Wer hat eigentlich diesen Gegensatz konstruiert? Wer ist für das "oder" verantwortlich? Ruskin konstruiert diesen Gegensatz nicht. Er sagt nur: Geld ist nicht alles. Geld ist nicht der wesentliche Lohn der Arbeit. Er verteufelt nicht das Streben nach Gewinn - zumindest nicht in diesem Zitat. Er macht aber darauf aufmerksam, daß es noch einen wesentlicheren Gewinn gibt, nämlich den, daß einer etwas wird. Der Mann, über den wir heute reden wollen, ist etwas geworden ...)
John Ruskin (1819-1900), engl. Schriftsteller, Kunstkritiker u. Sozialphilosoph
Am besten macht man Karriere, wenn man für jemanden arbeitet, der Karriere macht.
Marion S. Kellogg , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.