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Der einzige Grund, warum wir allein durchs Leben gehen beruht auf der Tatsache, dass wir mehr Angst vorm Fliegen als vorm Kriechen haben. Selbst wenn uns Flügel wachsen, zweifeln wir an deren Fähigkeiten uns zu tragen. Wir zweifeln an dem Element, welches uns am Leben hält. Wir haben mehr Angst vor den Sternen, welche unerreichbar scheinen, als vorm Untergang. Selbst wenn DIESE zum Greifen nah wären ,fürchten wir deren Licht. Wir haben mehr Zweifel bei dem Gedanken daran zu zweit glücklich, als alleine frei zu sein. Die gewählte Freiheit lauert in einem Käfig. Die Gitterstäbe scheinen aus Gold und Diamanten zu sein. Die Freiheit, die wir leben wird uns eines Tages zum Verhängnis. Obwohl wir ahnen, dass Zweisamkeit Stärke bedeutet, bewegen wir uns im Käfig. Er ist unsere Sicherheit. Wir verlassen dafür, was wir lieben. Wir geben auf, was uns aufgibt...aber nur weil wir uns vorher überzeugten, dass dieser Käfig unsere Freiheit zu sein scheint. Wir zweifeln nicht an der Tatsache, dass dies unsere Bestimmung ist. Höre auf dein Herz, es hat die Wahrheit längst erkannt. Dein Herz schlug bereits, ehe das Eisen gegossen wurde. Bevor dein Verstand unterscheiden konnte, was die Vergangenheit dich als richtig oder falsch lehrte. Was in deinem Herzen lebt, kann nie enden. Und wenn du gehst: Etwas wird bleiben. Selbst der Wind wird es nie schaffen alle Spuren zu verwehen. Ignoranz ist die Fähigkeit des Herzens zu verleugnen, was es fühlt. Es ist lediglich der Beweis dafür, dass die individuelle Freiheit stärker war. Der Beweis, dass Freiheit niemals Freiheit des Herzens duldet. Doch wenn du gehen willst, die Freiheit suchend, dann geh. Ich werde nicht folgen. Meine Flügel können fliegen - ich werde nicht kriechen. Wir könnten gemeinsam fliegen. Es ist deine Wahl. Der Sternenhimmel zeigt mir dein Bild. Meine Flügel breiten sich aus. Ich will mit dir zu den Sternen fliegen. Entscheide Du...
Sauer, Carolin
Manchmal stören Bilder die schönen Gedanken und lassen Zweifel aufkommen. Schließe dann die Augen und Du wirst wieder klarer sehen.
Seibold, Klaus
Jeden Tag neue Nachrichten, die mich fragen lassen in welcher "zivilisierten"Gesellschaft wir heute leben. Am Wochenende z.B. .... Ein Mann steht auf dem Dach eines Hotels und droht damit sich das Leben zu nehmen. Und unten stehen Menschen mit Handys und filmen die "Szene". Und dann gibt es welche die dann noch rufen "Spring doch"! Und das mitten in Deutschland. Anstiftung zum "Selbstmord" sollte wie Anstiftung zum Mord bestraft werden. Ohne "Wenn und aber". Hoffentlich hört dann sowas auf.
Seibold, Klaus
Nach dem Ausgehen irgendwo anhalten und im Auto mit ihr kuschelnd den Sternenhimmel genießen und in dieser Sommernacht zu spüren, wie nah man sich ist. Genau so schön wie DAMALS.
Seibold, Klaus
Wo Handeln und Verantwortung getrennte Wege gehen, darf man sich auf das Ärgste gefasst machen.
Renzie, Thom
Mit offenen Augen und Ohren durch die Welt zu gehen - im Smombie-Zeitalter ein revolutionärer Akt.
Renzie, Thom
Wenn ich die letzten 200 Jahre menschlichen Benehmens systematisch analysiere, so tendiere ich wahrhaftig dazu, dass der Mensch in einigen Jahren nackt auf der Straße gehen wird, und Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit abhalten wird!
IBRAKOVIC, Bernard
Manchmal muss man hoch hinaus, um die Dinge besser betrachten zu können, manchmal sollte man auch einfach nur von unten auf das oben stehende hinauf sehen.
Garms, Stefan
Das Problem an Fehlern: Man wird sich ihnen zu spät bewusst und muss sich bitterlich eingestehen, dass man sie nicht ungeschehen machen kann.
Kemm, Florian
Ich gestehe es mir ein, dass ich eine Frau liebe, deren Herz ich nie erreichen werde. Es ist trotz allem ein wunderbares Gefühl.
Seibold, Klaus