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Ich habe den Eindruck, daß das Parlament zu viele Konzessionen an die Medien gemacht hat und deshalb heute die Dialoge seltener und die Monologe zahlreicher geworden sind.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Was ist Originalität? Etwas sehen, das noch keinen Namen trägt, noch nicht genannt werden kann, ob es gleich vor aller Augen liegt. Wie die Menschen gewöhnlich sind, macht ihnen erst der Name ein Ding überhaupt sichtbar.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
Einer der Vorteile der Unordentlichkeit liegt darin, daß man dauernd tolle Entdeckungen macht.
Alan Alexander Milne (1882-1956), engl. Schriftsteller u. Journalist
Optimismus ist Pflicht. Man muß sich auf die Dinge konzentrieren, die gemacht werden sollen und für die man verantwortlich ist.
Karl Raimund Popper (1902-94), brit. Philosoph u. Wissenschaftslogiker östr. Herk.
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.// Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.// Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht. (In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Optimismus, Ideenreichtum und Tatkraft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: Lust auf die Zukunft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen viel Glück im neuen Jahr.)
Lothar Zenetti, dt. Dichter
Nichtstun macht nur Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.
George Mikes , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wochen vor dem chinesischen Neujahrsfest wird "Frühjahrsputz" gemacht. Gebäude erhalten einen neuen Anstrich, Stühle und Tische werden repariert und Schulden bezahlt.
Sheila Wong (*1960), amerik. Reiseschriftstellerin
Das Fortrücken in der Kalenderjahrzahl macht wohl den Menschen, aber nicht die Menschheit reifer.
Johann Peter Hebel (1760-1826), deutschsprachiger Dichter, alemannischer Mundart-Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge
Alle sagen, das alte Jahr ist zu Ende, das neue Jahr kommt - na und? Hätte man zufällig keinen Kalender, würde man nichts merken. Natürlich kann man sich freuen, daß ein Jahr vorbei ist und wir noch immer leben, trotz der Friedenspolitik aller Groß- und Kleinmächte, trotz Erdbeben, UNO, Umweltverschmutzung, Steuerreformen, Abrüstungsverhandlungen und so weiter. Gäbe es aber keine Jahre, könnte man sich darüber jeden Tag, ja jede Minute freuen.
Gabriel Laub (1928-98), poln.-dt. Schriftsteller, Satiriker u. Essayist
Jack Lemmon erzählte von seiner ersten Rolle in Hollywood. Lemmon war damals schon ein erfolgreicher Bühnenschauspieler in New York, jetzt also das Debüt vor der Kamera. George Cukor war der Regisseur. Erste Szene: Lemmon legt los, strengt sich gewaltig an. George Cukor bedankt sich, geht zu Lemmon und sagt: "Sie sind neu in diesem Business, nicht wahr?" Lemmon nickt. Darauf Cukor: "Sie werden ein großer Star, kein Zweifel. Aber wir werden die Szene noch einmal drehen, und bitte machen Sie ein kleines bißchen weniger." Die Szene wird wiederholt. Cukor bedankt sich und sagt: "Wunderbar! Aber versuchen Sie ruhig, noch ein bißchen weniger zu machen." Lemmon macht also noch weniger. Cukor ist begeistert: "Toll! Aber vielleicht eine kleine Spur weniger." So wiederholt sich das noch fünfmal, bis Lemmon schließlich sagt: "Mister Cukor, wenn das so weitergeht, etwas weniger, etwas weniger, wird bald der Punkt kommen, wo ich überhaupt nicht mehr spiele." Darauf Cukor: "Jetzt haben Sie endlich begriffen, worauf ich aus bin."
unbekannt