Zitate von user: “zitate.de ”:

Es gibt Zufälle, an denen sind noch die Fingerabdrücke Gottes.

Nikolaus Cybinski (*1936), dt. Aphoristiker

Seine Musik wurde immer erfolgreicher. Zuletzt komponierte er Banknoten.

Nikolaus Cybinski (*1936), dt. Aphoristiker

Ich danke Ihnen, daß Sie so zahlreich erschienen sind, aber ich bin ganz alleine gekommen.

Johannes Gross (1932-99), dt. Journalist u. Publizist, Herausgeber "Capital" u. "Impulse"

Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.

André Gide (1869-1951), frz. Schriftsteller, 1947 Nobelpr.

Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.

Kofi, Annan (*1938), Ex-UN-Generalsekretär  - Quelle: FOCUS

Man soll mit Vorsicht zärtlich sein.

Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner

Alle Worte scharwenzeln um die Wahrheit herum; sie ist keusch.

Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner

Der ärgste Feind und Verderber der Menschen (ist; d.Red.) der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv.

Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.

Wer das Denken zur Hauptsache macht, der kann es darin zwar weit bringen, aber er hat doch eben den Boden mit dem Wasser vertauscht, und einmal wird er ersaufen.

Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.

Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert.

Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.